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Januar 2019


Januar
01
Dienstag
01
Januar
Dienstag

OFFENBACH on Ice - Eröffnung Offenbach-Jahr 2019 auf der Eisbahn am HEUMARKT

- Heinzels Wintermärchen - Eislaufbahn Heumarkt - Am Heumarkt, 50667 Köln

Am 1. Januar 2019 steht auf der Eisbahn am HEUMARKT alles unter dem Titel YESWECANCAN. Jeder kann dabei sein, ob auf oder neben dem Eis und sich zu den Klängen von Jacques Offenbachs Musik bewegen. Als besonderes Special wird das Eistanzpaar Katharina Müller und Tim Dick aus Dortmund ihre ganz eigene Offenbach-Show auf das Eis bringen. Seien Sie mit dabei beim offiziellen Start ins Offenbach-Jahr 2019 und drehen Sie Ihre eigene Pirouette zum weltberühmten CAN CAN!
Und als besonderes Neujahrsgeschenk haben alle Kinder bis 12 Jahre freien Eintritt auf der EISBAHN - denn: Yes We CanCan!

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Januar
01
Dienstag
01
Januar
Dienstag

Jacques Offenbach – Musikportrait

- - ,

WDR 3 – Radiobeitrag
Autor: Michael Struck-Schloen

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Januar
02
Mittwoch
02
Januar
Mittwoch

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
03
Donnerstag
03
Januar
Donnerstag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
04
Freitag
04
Januar
Freitag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
05
Samstag
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Januar
Samstag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
06
Sonntag
06
Januar
Sonntag

Das Neujahrskonzert zum Nachhören im Radio: Freitag, 11.01.2019, WDR 3, 20:04 - 22:00

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

mit dem Neujahrskonzert des Kölner Gürzenich-Orchesters am 6. Januar 2019, das ganz im Zeichen von Jacques Offenbach steht, startet das Offenbach-Jahr in Köln und Region musikalisch gleich mit einer Rarität: In einer modernen Erstaufführung und Deutschlandpremiere wird Offenbachs Menschenfresser-Einakter „Oyayaye“ in der Kölner Philharmonie zu erleben sein.
Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, werden beim Neujahrskonzert anwesend sein, wenn die Tenöre Mattias Klink, von der „Opernwelt“ zum Sänger des Jahres 2017 ernannt, und Mark Milhofer die Südseekönigin Oyayaye und den schiffbrüchigen Kontrabassvirtuosen Racle-à-mort verkörpern, der um sein Leben spielen muss.
Im Programm werden außerdem unter der Leitung von Alexandre Bloch u.a. Ausschnitte aus Offenbachs Opern "Die Rheinnixen“, „Die schöne Helena“, „Pariser Leben“, und "Orpheus in der Unterwelt“ sowie das Cellokonzert "Introduction, Prière et Boléro" für Violoncello und Orchester mit Pablo Ferrández als Solisten zu hören sein.

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Januar
06
Sonntag
06
Januar
Sonntag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
06
Sonntag
06
Januar
Sonntag

Hoffmanns Erzählungen – Kinderoper, Wiederaufnahme

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
07
Montag
07
Januar
Montag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
08
Dienstag
08
Januar
Dienstag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
09
Mittwoch
09
Januar
Mittwoch

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
10
Donnerstag
10
Januar
Donnerstag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
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Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
11
Freitag
11
Januar
Freitag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

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So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
12
Samstag
12
Januar
Samstag

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- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

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Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
12
Samstag
12
Januar
Samstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
13
Sonntag
13
Januar
Sonntag

Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung

- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln

Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus

Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.

Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.

So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!

Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.

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Januar
16
Mittwoch
16
Januar
Mittwoch

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
16
Mittwoch
16
Januar
Mittwoch

China Lights Festival

- Kölner Zoo - Riehler Str. 173, 50735 Köln

Bei den China Lights im Kölner Zoo erklingt einen ganzen Abend lang die Musik von Jacques Offenbach und das, was für ihn chinesische Musik war.

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Januar
17
Donnerstag
17
Januar
Donnerstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
18
Freitag
18
Januar
Freitag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
19
Samstag
19
Januar
Samstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
19
Samstag
19
Januar
Samstag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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Januar
20
Sonntag
20
Januar
Sonntag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
21
Montag
21
Januar
Montag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
21
Montag
21
Januar
Montag

Fantasio und Madame Favart

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Duch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020

Vortrag Matthias Brzoska

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Januar
21
Montag
21
Januar
Montag

Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach

- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath

Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.

Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."

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Januar
22
Dienstag
22
Januar
Dienstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
22
Dienstag
22
Januar
Dienstag

Jakob oder Jacques? - Sendetermin dieser Podiumsveranstaltung am Sonntag, dem 27.01.2019 um 18.00 Uhr auf WDR 3

- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln

Podiumsdiskussion
Europa in Kultur, Politik und Gesellschaft.
Kölner Offenbach-Gesellschaft mit Kölner Presseclub und dem Kath. Bildungswerk Köln


Jakob oder Jacques? Offenbach als deutsch-französischer Grenzgänger

Jacques Offenbach verbindet auf einzigartige Weise den deutschen und französischen Kulturraum. Geboren 1819 in Köln, gestorben 1880 in Paris – dazwischen liegen Kindheit als Sohn eines jüdischen Kantors, Jugend im Rheinland, Ausbildung in Frankreich, Konvertierung zum Katholizismus, Heirat mit einer spanisch-englischen Adeligen und nicht zuletzt musikalische Triumphe in Paris, Wien, Brüssel, London, Madrid, Lissabon und Berlin. Offenbachs Biographie ist eine zutiefst europäische.

Die Diskussion „Jakob oder Jacques? Offenbach als deutsch-französischer Grenzgänger“ greift diese Vieldeutigkeit der Figur Offenbachs auf und fragt anlässlich des Offenbach-Jahrs 2019, wie es heute um die Grenzgänger bestellt ist.
Damit wird zugleich der Stand der deutsch-französischen Beziehungen reflektiert. Können wir heute, auf der Basis vielfältiger Kooperationsprojekte, deutsch-französischen Begegnungen und Partnerschaften, das Erbe Jacques Offenbachs als gemeinsames französisch-deutsches Kulturgut genießen? Oder bewegt sich ein Grenzgänger wie Offenbach immer noch zwischen zwei Kulturen, die wechselseitige Neugier und Interesse erwecken, die sich aber immer noch als getrennte Räume konstituieren?
Darüber diskutieren

1. Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum zum Offenbach-Jahr und das Europäische
2. Alexander Graf Lambsdorff, MdB - zum Stand der dt/franz. Beziehungen
3. Stephan Grünewald – Dipl. Psychologe - warum ist der Mythos EU in der Bevölkerung erkaltet?

Moderation: Dr. Hildegard Stausberg Vorstand-Vorsitzende Kölner Presseclub und Michael Hirz, Journalist

Aufzeichnung durch WDR3. Sendetermin am 27.01.2019 um 18.00 Uhr auf WDR3.

Dauer: ca. 55 min Talk mit anschließender Fragerunde.

Der Eintritt ist frei!

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Januar
24
Donnerstag
24
Januar
Donnerstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
25
Freitag
25
Januar
Freitag

Offenbach in der Musik seiner Zeit

- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln

„Offenbach und die Jugend“ so könnte man das Konzert nennen,mit dem das das junge Kölner Ensemble “VivazzA“ den Reigen der Veranstaltungen zum Offenbachjahr des Institut Francais eröffnet. Aber das Konzertprogramm ist anspruchsvoller. Es stellt die Musik Offenbachs in den Kontext weitere musikalischer Kreationen dieser Zeit und stellt sich die Frage,war Offenbach nur ein Mittöner seiner Zeit oder war er -in seinem Genre- ein musikalischer Revolutionär.
Er war ein musikalischer Revolutionär. Eingebettet in die Musik seiner Zeitgenossen Poulenc, Chopin ,Bochsa erklingen die schönsten Offenbachschen Melodien.
Eben: “Offenbach in der Musik seiner Zeit“.

http://www.vivazza.com/de_vivazza.html

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Januar
26
Samstag
26
Januar
Samstag

Hoffmanns Erzählungen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
 Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.

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Januar
26
Samstag
26
Januar
Samstag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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Januar
27
Sonntag
27
Januar
Sonntag

"Vom Rhein an die Seine" - Heinrich Heine-Romantikabend mit einem Drei-Gänge-Menü

- Café Goldmund - Glasstraße 2, 50823 Köln

Heine ist einer der beliebtesten deutschen Dichter, romantisch und bissig, intelligent und amüsant. Wie der ihm geistesverwandte Offenbach zog er vom Rheinland nach Paris. Schauspielerin Sibylle Kuhne trägt die schönsten Verse aus seinem Buch der Lieder vor, liest aus den Memoiren und erzählt manch amouröse Schnurre. Das Akkordeon-Duo Ef&Es entführt uns mit Musettes und Chansons zum Montmartre. Da darf Jacques Offenbachs CanCan nicht fehlen.

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Februar 2019


Februar
02
Samstag
02
Februar
Samstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen (PREMIERE)

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
03
Sonntag
03
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
04
Montag
04
Februar
Montag

Seminar Musikgeschichte: Jaques Offenbach

- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath

Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.

Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."

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Februar
05
Dienstag
05
Februar
Dienstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
06
Mittwoch
06
Februar
Mittwoch

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
07
Donnerstag
07
Februar
Donnerstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
08
Freitag
08
Februar
Freitag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
09
Samstag
09
Februar
Samstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
10
Sonntag
10
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
10
Sonntag
10
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
12
Dienstag
12
Februar
Dienstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
13
Mittwoch
13
Februar
Mittwoch

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
14
Donnerstag
14
Februar
Donnerstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
15
Freitag
15
Februar
Freitag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
16
Samstag
16
Februar
Samstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
16
Samstag
16
Februar
Samstag

La Dive Note

- Reid Hall  - 4 rue de Chevreuse, 75006 Paris

Cello-Duos von Jacques Offenbach, Felix Battanchon, Jean-Louis Duport
Christophe Coin und Davit Melkonyan: Violoncello

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Februar
17
Sonntag
17
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
17
Sonntag
17
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
18
Montag
18
Februar
Montag

Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach

- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath

Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.

Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."

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Februar
19
Dienstag
19
Februar
Dienstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
20
Mittwoch
20
Februar
Mittwoch

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
20
Mittwoch
20
Februar
Mittwoch

Über den Dächern von Paris

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

mit Werken von Jacques Offenbach u.a. La Vie parisienne, La Belle Hélène
Junge Philharmonie Köln

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Februar
21
Donnerstag
21
Februar
Donnerstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
22
Freitag
22
Februar
Freitag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
24
Sonntag
24
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
24
Sonntag
24
Februar
Sonntag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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Februar
24
Sonntag
24
Februar
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
26
Dienstag
26
Februar
Dienstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
27
Mittwoch
27
Februar
Mittwoch

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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Februar
28
Donnerstag
28
Februar
Donnerstag

Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung

- Wienbibliothek - Rathaus, Stiege 6, 1082 Wien / Österreich

Ralf-Olivier Schwarz stellt in seinem neuen Buch Offenbachs Schaffen als Synthese europäischer, insbesondere deutscher und französischer musikalischer Traditionen dar. Die Buchvorstellung findet an einem Wiener "Offenbach-Ort" schlechthin statt, der berühmten Musiksammlung der Wienbibliothek im Wiener Rathaus, die zahlreiche originale Dokumente zu Offenbachs Schaffen in seiner "zweiten Heimat" Wien verwahrt.

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Februar
28
Donnerstag
28
Februar
Donnerstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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März 2019


März
01
Freitag
01
März
Freitag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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März
03
Sonntag
03
März
Sonntag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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März
05
Dienstag
05
März
Dienstag

OFFENBACH - ein Divertissementchen

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.

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März
07
Donnerstag
07
März
Donnerstag

Wer war Jacques Offenbach? Podiumsdiskussion mit Musik

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Wer war Jacques Offenbach?
Podiumsdiskussion mit Musik
Kölner Offenbach-Gesellschaft/WDR3

Wer war Jacques Offenbach? Ne Kölsche Jeck, ein Salonlöwe, ein Glücksspieler? Ein Lebemann mit vielen Frauen und großen und kleinen Sünden? Oder ein tiefsinniger, geistreicher Komponist, erfolgreicher Theater-Unternehmer und Wahnsinns-Workaholic?

In unserer Diskussion wird ein anderer, ein persönlicher Blick auf den berühmten Komponisten Jacques Offenbach geworfen. Der Erfinder der modernen Operette, dessen 200. Geburtstag 2019 groß in Köln und Region gefeiert wird, war nicht nur erfolgreicher Musikunternehmer, nicht nur Kölner, Pariser und Europäer. Natürlich war er auch ein komplexer Charakter, an dessen Leben sich die vielen Auf- und Umbrüche des dramatischen 19. Jahrhunderts abzeichnen.

Das Podium versucht, sich mithilfe von Quellen und unter Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand dem Menschen und Genie Offenbach zu nähern. Eine Spurensuche auf der Folie der Geschichte und in einem Dschungel von Anekdoten und verfärbten Überlieferungen. Denn die Offenbach-Rezeption ist häufig von Missverständnissen geprägt, bösartigen Verunglimpfungen wie wohlmeinenden Verdrehungen und Vertuschungen. Aus der Sicht der Bühnenpraxis erläutern zudem Regisseure und Schauspieler Möglichkeiten der künstlerischen Annäherung an die Person Offenbach.


Es diskutieren:

Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum - Kenner der Kölner und Pariser Geschichte im 19. Jh.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Kramp
Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Musikwissenschaftler, Autor von „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ und wissenschaftlicher Berater des Offenbach-Jahres.
https://www.hfmdk-frankfurt.info/index.php?id=528&no_cache=1&L=0&tx_mnmportrait_pi1%5Buid%5D=3028
Thomas Höft, Autor, Dramaturg und Regisseur mit vielfältiger Offenbach-Erfahrung sowie Mitgründer und Vorstand der Kölner Offenbachgesellschaft
https://www.thomashoeft.eu
Lajos Wenzel , Autor, Schauspieler und Regisseur des Divertissementchen des KMGV, Kölner Männer-Gesangvereins
https://de.wikipedia.org/wiki/Lajos_Wenzel

Moderation: Michael Struck-Schloen, WDR3

Diskussionsgrundlage bilden kurze Ausschnitte aus:
Ralf-Olivier Schwarz, „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ (2019)
Siegfried Kracauer, „Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit“ (1937)
Alphons Silbermann, „Das imaginäre Tagebuch des Jacques Offenbach“ (1960)


Musik von Jacques Offenbach mit:

Davit Melkonyan - Violoncello
Ben Süverkrüp - Klavier

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März
14
Donnerstag
14
März
Donnerstag

Musikalisches Köln – Ein Rundgang

- AntoniterCityTours / Evangelische Gemeinde Köln - Schildergasse 57, 50667 Köln

Treffpunkt: Gürzenich, Günter-Wand-Platz (am Gürzenich Aufzug), Antoniter City Tours

Ob Jacques Offenbach, Max Bruch, Felix Mendelssohn Bartholdy oder Johannes Brahms – Köln hatte und hat ein reges musikalisches Leben, dem dieser Spaziergang nachgeht. Wo hat also Richard Wagner eine Kölner Blaskapelle dirigiert? Wo hat Familie Mozart übernachtet? Dies und mehr verrät dieser Rundgang.

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März
14
Donnerstag
14
März
Donnerstag

Das Jüdische in Offenbachs Musik – Eine musikalische Archäologie

- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln

Vortrag mit Musikbeispielen von Dr. Ralf Schwarz
in Zusammenarbeit mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit und dem Katholischen Bildungswerk Köln

Offenbachs Rébecca - ein Walzer, der auf Synagogalmusik basiert. Das Pariser Publikum im 19. Jahrhundert schwingt dazu fröhlich das Tanzbein. Wie sieht es mit den anderen bekannten Melodien aus ? Wurzelt die Musik Jacques Offenbachs in der jüdischen Musik? Der Musikwissenschaftler und Offenbach-Experte Dr. Ralf Olivier Schwarz geht der Frage nach, inwieweit musikalisches Erbe des Judentums in Offenbachs musiktheatralischem Schaffen gefunden werden kann.

Geboren 1819 als Sohn des jüdischen Kantors Isaac Offenbach in Köln, kam Jacques Offenbach sehr früh in Berührung mit dem reichhaltigen musikalischen Erbe des Judentums. Schon 1837 warb Offenbach selbst damit, seinen Walzer „Rebecca“ komponiert zu haben mit „Melodien, wie sie in jüdischen Gotteshäusern gebraucht werden“. Auch später ist immer wieder versucht worden, jüdische Einflüsse im Werk Offenbachs nachzuweisen. Einige Musikforscher sahen die musikalischen Vorbilder etwa für manche Wendungen in Werken wie beispielsweise Die Großherzogin von Gerolstein in synagogalen Gesängen – allerdings hat sich Offenbach, der 1844 zum Katholizismus konvertierte, später nie wirklich dazu geäußert.
Nun aber gewähren bislang unbeachtete Quellen – insbesondere das sogenannte Familienalbum, eine Sammlung von Liedern aus den 1830er Jahren – einen neuen, tieferen Blick in die musikalische Welt der jüdischen Familie Offenbach in der Glockengasse. Der Musikwissenschaftler und Offenbach-Experte Dr. Ralf Olivier Schwarz initiiert deshalb in Zusammenarbeit mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit und dem Katholischen Bildungswerk Köln eine musikalische Archäologie, die in das Köln der 1830er Jahre zurückführt. Dabei wird der Frage nachzugehen sein, welches musikalisches, ja gegebenenfalls jüdisches Erbe die tieferen Schichten in Offenbachs Musik eigentlich zutage fördern.

Dr. Ralf-Olivier Schwarz, geboren 1976 in Straßburg, forscht und lehrt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Er hat zahlreiche Publikationen zur Musik des 19. Jahrhunderts und zum französischen Musiktheater vorgelegt, zuletzt „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ (Böhlau-Verlag: Köln und Wien 2018). Zur Zeit unterstützt er das Offenbach-Jahr als wissenschaftlicher Berater.

Eintritt frei!

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März
16
Samstag
16
März
Samstag

Orpheus in der Unterwelt – Wiederaufnahme

- Kammeroper Köln - Rommerskirchener Str. 21, 50259  Pulheim  

Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach ist der Begründer der modernen Operette. Den 200. Geburtstag dieses am 20. Juni 1819 in Köln geborenen musikalischen Genies feiert die Kammeroper Köln mit »Orpheus in der Unterwelt«. Der Titel gehört zu seinen meistgespielten Werken. Die Uraufführung in Paris 1858 war ein rauschender Erfolg und seitdem reißt das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin...

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März
17
Sonntag
17
März
Sonntag

Orpheus in der Unterwelt

- Kammeroper Köln - Rommerskirchener Str. 21, 50259  Pulheim  

Wiederaufnahme
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach ist der Begründer der modernen Operette. Den 200. Geburtstag dieses am 20. Juni 1819 in Köln geborenen musikalischen Genies feiert die Kammeroper Köln mit »Orpheus in der Unterwelt«. Der Titel gehört zu seinen meistgespielten Werken. Die Uraufführung in Paris 1858 war ein rauschender Erfolg und seitdem reißt das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin...

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März
18
Montag
18
März
Montag

Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach

- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath

Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.

Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."

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März
23
Samstag
23
März
Samstag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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März
28
Donnerstag
28
März
Donnerstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Cello Duo

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Konzerte in speziellen Einrichtungen
Keine öffentliche Veranstaltung!

SKF Sozialdienst Kath. Frauen, Famiienzentrum Haus Adelheid Köln

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März
30
Samstag
30
März
Samstag

Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh

- Stadtgymnasium Porz  - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln

Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz

Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.

Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.

Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)

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März
30
Samstag
30
März
Samstag

Sinfoniekonzerte des Flora Sinfonie Orchesters

- Altenberger Hof - Mauenheimer Straße 92, 50733 Köln

In seinen Frühjahrskonzerten im Altenberger Hof in Köln Nippes spielt das Flora Sinfonie Orchester die Ouvertüre zu "Orpheus in der Unterwelt" von Jacques Offenbach. Zudem wird die Coriolan-Ouvertüre und die 2. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew zu hören sein. (Foto: Sabrina Rothe)

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März
31
Sonntag
31
März
Sonntag

Eröffnung Jüdische Kulturtage Köln

- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln

Eröffnung der Jüdischen Kulturtage in der Synagogen Gemeinde Köln, Roonstraße

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März
31
Sonntag
31
März
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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März
31
Sonntag
31
März
Sonntag

Sinfoniekonzerte des Flora Sinfonie Orchesters

- Altenberger Hof - Mauenheimer Straße 92, 50733 Köln

In seinen Frühjahrskonzerten im Altenberger Hof in Köln Nippes spielt das Flora Sinfonie Orchester die Ouvertüre zu "Orpheus in der Unterwelt" von Jacques Offenbach. Zudem wird die Coriolan-Ouvertüre und die 2. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew zu hören sein. (Foto: Sabrina Rothe)

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März
31
Sonntag
31
März
Sonntag

Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh

- Stadtgymnasium Porz  - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln

Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz

Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.

Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.

Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)

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April 2019


April
01
Montag
01
April
Montag

Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh - Vorstellung für Grundschulen

- Stadtgymnasium Porz  - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln

Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz

Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.

Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.

Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)

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April
02
Dienstag
02
April
Dienstag

Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh - Vorstellung für Grundschulen

- Stadtgymnasium Porz  - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln

Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz

Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.

Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.

Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)

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April
02
Dienstag
02
April
Dienstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.

Frida-Kahlo-Haus, Köln

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April
02
Dienstag
02
April
Dienstag

Karriereschub durch Konversion?

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Karriereschub durch religiöse Konversion? Antisemitismus gestern und heute
Podiumsdiskussion zum jüdischen Leben & Offenbachs Bruch mit dem Judentum, im Rahmen der Jüdischen Kulturtage.
Mit Kölner Offenbach-Gesellschaft, WDR 3 und der Synagogen Gemeinde Köln.

Mitschnitt WDR 3 Forum (Sendung am 7.4.2019)

„Liberté, Égalité, Fraternité“: diese berühmten Worten und die damit verbundenen Versprechungen wecken im Gefolge der Französischen Revolution überall in Europa große Hoffnungen – insbesondere auch unter den jahrhundertlang geächteten, ja verfolgten Juden in Europa. Tatsächlich ist während des gesamten 19. Jahrhunderts die Lebenswirklichkeit vieler Juden in ganz Europa vom Wunsch bestimmt, gesellschaftliche Anerkennung im Sinne von Gleichheit, von Freiheit und von Brüderlichkeit zu erlangen.
„Der Taufzettel ist das Entreebillet zur europäischen Kultur“ – so pragmatisch bringt es der als Jude geborene Heinrich Heine auf den Punkt. Was für Heine gilt, gilt auch für viele andere Juden damals – auch Jacques Offenbach. Beide verlassen ihre rheinische Heimat und wandern in das weltoffene Paris aus, beide lassen sich taufen – der Sohn des Kölner Synagogenkantors konvertiert 1844, kurz vor seiner Hochzeit. Offenbach macht Karriere, zunächst als Violoncellist in den Salons der Julimonarchie, dann als Komponist in der Theater- und Musikwelt des Zweiten Kaiserreichs. Seine Musik wird bis heute weltweit gespielt.
Wäre diese Erfolgsgeschichte des Kölner Kantorensohn aus der Glockengasse möglich gewesen ohne den Übertritt zum Christentum? Machte Offenbach Karriere erst aufgrund seiner Konversion? Und wie sieht es heute aus um die Bedeutung von religiösen Zugehörigkeiten und Prägungen? Welche Rolle spielen Erfahrungen der Ausgrenzung, ja der Ächtung im gesellschaftlichen und kulturellen Leben, damals wie heute?

Es diskutieren
Prof. Dr. Birgit Klein aus Heidelberg
Prof. Dr. Joseph Kruse aus Berlin (vormals Düsseldorf)
Dr. Ralf-Olivier Schwarz aus Frankfurt
Rebecca Simoneit-Barum

Moderation: Dr. Michael Köhler, WDR

Eintritt ist frei!

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April
03
Mittwoch
03
April
Mittwoch

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.

Förderschule Lernen und soziale Entwicklung, Soldiner Str. Köln

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April
03
Mittwoch
03
April
Mittwoch

Synagogal Konzert Jüdische Kulturtage

- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln

Konzert mit dem Kantor Amnon Seelig und dem Pianisten Scott Saigen

Es werden Synagogalstücke u.a. von Isaac Offenbach (Vater von Jacques Offenbach) gesungen. Isaac Offenbach, geboren am 26.03.1779 in Offenbach, gestorben am 26.04.1850 in Köln, war viele Jahre Kantor der jüdischen Gemeinde zu Köln. Er schrieb liturgische Musikstücke, darunter eine Vertonung der Haggada. Er ist nicht so bekannt, wie sein berühmter Sohn Jacques (Jacob) Offenbach.

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April
05
Freitag
05
April
Freitag

Jakob (Jacques) Offenbach – ein Kölner in Paris

- Karl Rahner Akademie - Jabachstr. 4 – 8, 50676 Köln

Vortrag Prof. Dr. Michael Stegemann

Von Köln nach Paris, vom »Köbeschen« zu »Jacques«, vom Sohn eines Synagogenkantors zum »Mozart der Champs-Élysées«, wie Rossini ihn nannte, vom gefeierten Cello-Virtuosen zum Großmeister der »opéra-bouffe«: Die Karriere Jacques Offenbachs, der vor 200 Jahren geboren wurde, war einzigartig - auch und vor allem wegen ihrer Einbindung in die Gesellschaft und Politik seiner Zeit. Dass er zudem sehr viel mehr zu bieten hat als den weltberühmten Can-Can aus »Orpheus in der Unterwelt«, zeigt Michael Stegemann in seinem Porträt des Komponisten - mit zahlreichen Musikbeispielen.

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April
05
Freitag
05
April
Freitag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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April
06
Samstag
06
April
Samstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.

Seniorenhaus Maria Einsiedeln, Bonn

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April
06
Samstag
06
April
Samstag

Lutetia und Pariser Leben – mit Heinrich Heine und Jacques Offenbach durch die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts

- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf

Im Rahmen der Langen Nacht der Museen in Düsseldorf

Ralf Olivier Schwarz - Lesung, Davit Melkonyan - Violoncello


Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag des Komponisten Jacques Offenbachs zum 200. Mal. Geboren in als Sohn des jüdischen Kantors in Köln, wandert er früh nach Paris aus und schafft dort ein vollkommen neues Musiktheater – Spiel und Spott, Witz und Weisheit, Verführung und Vergnügen. Wieviel mehr als nur ihre rheinisch-jüdische Herkunft es ist, die Heinrich Heine und Jacques Offenbach verbindet, wird in einem musikalisch-literarischen Spaziergang mit dem Musikwissenschaftler Ralf-Olivier Schwarz und dem Violoncellisten Davit Melkoyan zu hören sein.
Neu erschienen: Ralf-Olivier Schwarz, Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt, Böhlau: Köln und Wien 2018
Der Vortrag findet in Kooperation mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft und dem Jacques Offenbach-Jahr 2019 Köln und Region statt.

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April
09
Dienstag
09
April
Dienstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Vadim Baev, Akkordeon
Nur für Patienten und Angehörige.

Heinrich Böll Schule, Integrative Schule, Frechen

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April
09
Dienstag
09
April
Dienstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Javier Huerta Gimeno, Roger Morella Ros - Violoncello
Nur für Patienten und Angehörige

Kontakt und Beratungsstelle für Wohnungslose, Köln

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April
09
Dienstag
09
April
Dienstag

„Isaac Offenbach – Ein Kölner Kantor oder der vergessene Vater des Genies Jacques“

- Stadtbibliothek Köln - Josef-Haubrich-Hof 1, 50676 Köln

Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Wilhelm

Isaac Offenbach ist der Vater des weltberühmten Komponisten Jacques Offenbach und wurde 1779, vor 240 Jahren, als Isaac Juda Eberst in Offenbach geboren. Er kam 1802 nach Köln, wo er 30 Jahre als Kantor der Kölner jüdischen Gemeinde wirkte. Er hatte als Musiker, Komponist und umtriebiger Reformer der synagogalen Abläufe erheblichen Einfluss auf zwei seiner musikalisch begabten Kinder: Julius und Jakob (Jacques). Nachdem es insbesondere für Jakob in Köln keine musikalische Weiterentwicklung gab, weil er das Cello bereits virtuos beherrschte, brachte Isaac ihn und seinen Bruder nach Paris und ließ die beiden dort bei den berühmtesten Musikern der Zeit unterrichten.

Er selbst schrieb eine Haggada, ein Gebetbuch für die Jugend, Schauspiele, Gedichte, er komponierte Lieder und verfasste anspruchsvolle Predigten und Reden.

Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Kölnischen Gesellschaft, stellt seine im März 2019 im Verlag Hentrich & Hentrich in der Reihe „Jüdische Miniaturen“ erscheinende Biografie Isaac Offenbachs vor.

Eine Veranstaltung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit der Germania Judaica, Kölner Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums e.V. und der Kölner Offenbach-Gesellschaft.

Eintritt 3 €

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April
10
Mittwoch
10
April
Mittwoch

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Vadim Baev, Akkordeon
Nur für Patienten und Angehörige.

Caritas-Wohnhaus, Euskirchen-Kirchheim

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April
10
Mittwoch
10
April
Mittwoch

ZAMUS nachgefragt

- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln

Geboren 1819 in Köln, gestorben 1880 in Paris – Jacques Offenbach gehört zu den erfolgreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder verließ er mit vierzehn Jahren seine Heimatstadt und zog nach Paris. Dort studierte er zunächst Violoncello am Konservatorium, um wenig später einer der produktivsten und innovativsten Musikdramatiker seiner Zeit zu werden. Dr. Norbert Bolin, Dramaturg vom Musikforum Köln, im Gespräch mit Ralf-Olivier Schwarz, dessen neues Buch über Offenbach "Offenbach - Ein europäisches Portrait" im Dezember erschienen ist.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Kölner Fest für Alte Musik 2019.

Der Eintritt ist frei.

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April
11
Donnerstag
11
April
Donnerstag

LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert

- - ,

LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Javier Huerta Gimeno, Roger Morella Ros - Violoncello
Nur für Patienten und Angehörige

Johanniter Stift, Wassenberg

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April
11
Donnerstag
11
April
Donnerstag

RENDEZ-VOUS CHEZ OFFENBACH

- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln

Evgeny Sviridov: Geige, Davit Melkonyan: Cello, Tobias Koch: Hammerflügel

Der Lebemann und Revolutionär Jacques Offenbach wird 1819 in Köln geboren. Schon als Junge tritt Offenbach in einem Gasthaus in der Nähe des Kölner Neumarkts auf. Er spielt Cello zusammen mit seiner Schwester Isabella (Klavier) und seinem Bruder Juda (Violine), der sich später Julius oder Jules nennt.

In derselben Konstellation wie die Offenbach-Geschwister treten Evgeny Sviridov, Davit Melkonyan und Tobias Koch auf. Sviridov ist Konzertmeister bei Concerto Köln und gewann 2010 den 1. Preis beim Bachwettbewerb in Leipzig. Melkonyan ist ebenfalls Preisträger des Bachwettbewerbs und erhielt den Förderpreis Artist in ­Residence Deutschlandfunk und Musikfest Bremen 2012. Koch gastiert als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter bei bedeutenden Festivals in ganz Europa.

Zusammen spielen die Musiker Gemeinschaftswerke von Jacques Offenbach u.a.

Konzert im Rahmen des KÖLNER FEST FÜR ALTE MUSIK 2019 in Zusammenarbeit mir der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

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April
12
Freitag
12
April
Freitag

2 von 14 - Zwei Kölnerinnen am Bauhaus

- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln

12. April bis 11. August 2019

Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann- Loebenstein und der Bühnenbildnerin Marianne Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen von Johannes Itten, Oscar Schlemmer, Wassiliy Kandinsky oder László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung.

Das Studium der Künstlerinnen Anfang der 1920er-Jahre am Bauhaus beeinflusste ihre Arbeit nachhaltig. Bei Heymann-Loebenstein zeigt sich dies besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, die aus geometrischen Grundformen gestaltet waren. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. Ihre 1923 gegründeten Haël -Werkstätten galten als kreativste Keramikwerkstätten dieser Zeit.

Marianne Heymann arbeitete nach ihrer Bauhaus-Zeit an der Kölner Oper sowie zeitgleich am Mannheimer Nationaltheater – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Stück „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen.

Beide Künstlerinnen konnten 1933 emigrieren.

„2 von 14. Zwei Kölnerinnen am Bauhaus“ ist Teil des NRW-Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen".

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April
15
Montag
15
April
Montag

Offenbach-Abend des Heimatvereins Alt-Köln

- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Offenbach-Abend unter Mitwirkung der Kölner Offenbach-Gesellschaft. Begrüßung durch deren Vorsitzenden Franz-Josef Knieps. Auch der Heimatverein Alt-Köln möchte es sich nicht nehmen lassen, im Jubiläumsjahr, einen der in aller Welt bekanntesten Söhne der Domstadt vorzustellen und näher zu bringen, dabei sollen vor allem die Jahre, die er am Rhein verbracht hat, gebührend berücksichtigt werden.
Eintritt 10 €

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April
20
Samstag
20
April
Samstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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April
25
Donnerstag
25
April
Donnerstag

Der Klang von Paris. Eine Reise in die musikalische Metropole des 19. Jahrhunderts

- Stadtbibliothek Köln - Josef-Haubrich-Hof 1, 50676 Köln

Lesung von Volker Hagedorn, Moderation Louwrens Langevoort

Berlioz, Rossini, Meyerbeer, Wagner, Chopin, Offenbach, Pauline Viardot – diese und viele andere Künstler leben, lieben, leiden in der musikalischen Hauptstadt des 19. Jahrhunderts und schreiben mit an der Partitur einer Metropole zwischen Revolution und Elektrizität, Eisenbahn und Kaiserreich.
Erstmals wird Paris in diesem Buch als Zentrum europäischer Musik im 19. Jahrhundert erkundet, zugleich die Musik auf ihre Umgebung bezogen. Den Aufbruch in die Moderne, der sich hier in beispiellosem Tempo vollzieht, von Napoleons Tod bis zum Zweiten Kaiserreich, erleben wir hautnah, wenn Rossini sich fotografieren lässt, Berlioz die Miete nicht zahlen kann, Meyerbeer Hollywood vorwegnimmt und Chopin im Zug fährt, wenn Balzac, Flaubert, Baudelaire die Oper besuchen und Offenbach die Zensur austrickst.
Soziales Elend und teure Soiréen, Alltag und Umbruch, Liebe und Kunst bringt dieses Panorama zusammen; Spurensuchen in der Gegenwart verbinden uns mit dem Vormittag unserer Epoche. Ihm kommen wir in der Musik so nah wie sonst nirgends: im Klang von Paris.

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April
26
Freitag
26
April
Freitag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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April
28
Sonntag
28
April
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Mai 2019


Mai
04
Samstag
04
Mai
Samstag

À la Française

- Remise Burg Langendorf - Eifelstraße 85, 53909 Zülpich

Termine: 4., 5. Mai und 16. Juni.
Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester –
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel 

Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.

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Mai
05
Sonntag
05
Mai
Sonntag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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Mai
05
Sonntag
05
Mai
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Mai
05
Sonntag
05
Mai
Sonntag

À la Française

- Erholungshaus Leverkusen - Nobelstraße 37, 51373 Leverkusen 

Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester  
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel 

Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.

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Mai
08
Mittwoch
08
Mai
Mittwoch

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!

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Mai
10
Freitag
10
Mai
Freitag

Jakob&Clara

- Clara Schumann Musikschule - Prinz-Georg-Straße 80, 40479 Düsseldorf

Im Jahr 1819 wird Jakob in Köln geboren, Clara in Leipzig. Beide sind Kinderstars auf ihren Instrumenten. Jakob wird nicht als Cellist in die Musikgeschichte eingehen, sondern als Komponist und Clara bleibt auch als Ehefrau Robert Schumanns ihrem Klavierspiel treu. Beide musizieren mit denselben Musikern und an denselben Orten : sind Clara Schumann und Jacques Offenbach sich jemals begegnet ? Es musizieren Musikschul-Schüler/innen.

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Mai
12
Sonntag
12
Mai
Sonntag

Pariser Leben

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)

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Mai
15
Mittwoch
15
Mai
Mittwoch

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Mai
16
Donnerstag
16
Mai
Donnerstag

Offenbach-Revue

- Humboldt-Gymnasium, Pädagogisches Zentrum - Kartäuserwall 40, 50676 Köln

Schüler und Schülerinnen des Musikzweigs/Rheinische Musikschule am Humboldt-Gymnasium werden aus Anlass des Offenbach-Jahres 2019 eine bunte »Revue« einstudieren und ein Kaleidoskop der vielseitigen Kompositionen von Jacques Offenbach präsentieren. Neben Instrumentalwerken und Auszügen aus Bühnenwerken werden vorgetragene Zeitzeugnisse das Paris im 19. Jahrhundert lebendig werden lassen.
Eine Produktion in Zusammenarbeit mit den Gesangsklassen, Instrumentalklassen und der Tanzabteilung, unter der Leitung von Michael Reif (Leiter der Rheinischen Musikschule Süd am Musikzweig des Humboldt-Gymnasiums).

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Mai
16
Donnerstag
16
Mai
Donnerstag

Offenbach meets JAZZ

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

Laia Genc – Klavier

Kölns preisgekrönte Jazzpianistin Laia Genc hat ein Rendezvous mit Jaques Offenbach zu dessen 200. Geburtstag. Von der Barcarole bis zum Cancan, von Ba-ta-clan bis ...tja, wer weiß, bis wohin der jüdische Kölner Jaques Offenbach seine türkischstämmige Jazzkollegin unserer Tage führen wird...

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Mai
17
Freitag
17
Mai
Freitag

Offenbach meets JAZZ

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

Laia Genc – Klavier

Kölns preisgekrönte Jazzpianistin Laia Genc hat ein Rendezvous mit Jaques Offenbach zu dessen 200. Geburtstag. Von der Barcarole bis zum Cancan, von Ba-ta-clan bis ...tja, wer weiß, bis wohin der jüdische Kölner Jaques Offenbach seine türkischstämmige Jazzkollegin unserer Tage führen wird....

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Mai
19
Sonntag
19
Mai
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Mai
21
Dienstag
21
Mai
Dienstag

Offenbach, vom Quartett zur Operette

- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln

Das Streichquartett Quatour Yako, ein Ensemble von talentierten Musikern aus Lyon, interpretiert Musik von Jacques Offenbach und Claude Debussy.

In Zusammenarbeit mit ProQuartet – Centre européen de musique de chambre Paris

Programm:
Jacques Offenbach : Divertimento über Schweizer Lieber op. 1 (1833
Jacques Offenbach/Wolfgang Birtel (arr. für Streichquartett) : La belle Hélène ; La grande Duchesse de Gérolstein ; La vie Parisienne ; Orphée aux Enfers (Ausschnitte)
Claude Debussy : Streichquartett

Eintritt: Eintritt: 12 € (erm.: 10 €)

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Mai
23
Donnerstag
23
Mai
Donnerstag

Pariser Leben – Operette von Jacques Offenbach

- KulturStadtLeverkusen FORUM - Am Büchelter Hof 9, 51373  Leverkusen

Gastspiel Theater Hagen

Zum Offenbach-Jahr 2019 – in dem der 200. Geburtstag des gebürtigen Kölners Jacques Offenbach gefeiert wird – soll die Musiktheater-Reihe im Forum mit einer seiner Operetten enden: »Pariser Leben« gehört bis heute neben »Orpheus in der Unterwelt« und »Die schöne Helena« zu Offenbachs populärsten Werken. Das Werk ist eine herrliche Satire auf den Tourismus und die Vergnügungs-Hauptstadt Paris und damit auch eine fröhlich-beschwingte Überleitung in die Sommerpause...

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Mai
24
Freitag
24
Mai
Freitag

Glockenspielkonzert

- Rathaus Turm - Rathausplatz, 50667 Köln

Die niederländische Carilloneurin Rosemarie Seuntiens (Eindhoven, NL) spielt zu Ehren des 200. Geburtstags von Jacques Offenbach ein umfangreiches Programm auf dem Glockenspiel im Kölner Rathausturm.
Werke von Jacques Offenbach und Franz Liszt.

Draußen - Umsonst - für Alle
Genießen Sie dieses Konzert aus einem Café am Alter Markt oder lassen Sie sich auf der Treppe zum Spanischen Bau nieder.

Eintritt frei!

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Mai
25
Samstag
25
Mai
Samstag

Hänneschen-Kirmes mit Offenbach

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Auch das Hänneschen Theater hat sich dem 200. Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach verschrieben und stellt Bezüge zu seinem Werk in mehreren Produktionen her.

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Mai
25
Samstag
25
Mai
Samstag

Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen

- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln

Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal

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Mai
25
Samstag
25
Mai
Samstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Mai
26
Sonntag
26
Mai
Sonntag

Hänneschen-Kirmes mit Offenbach

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Auch das Hänneschen Theater hat sich dem 200. Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach verschrieben und stellt Bezüge zu seinem Werk in mehreren Produktionen her.

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Mai
26
Sonntag
26
Mai
Sonntag

Kölsch Levve - Von Offenbach bis Bläck Fööss

- MEDIO.RHEIN.ERFT (Kaufland-Parkhaus) - Südweststraße 16, 50126 Bergheim

J. Offenbach, 1819 in Köln geboren, bietet mit Titeln aus „Pariser Leben“, „Hoffmanns Erzählungen“ und dem weltberühmten „Can-Can“ beliebte Kompositionen für diesen unterhaltsamen Konzertabend. Zur großen musikalischen Zeitreise gehören natürlich auch die wunderbaren Melodien von Willi Ostermann und Gerhard Jussenhoven. Und spätestens, wenn die Lieder der Bläck Fööss erklingen, weiß das Publikum, dass wir in der kölschen Gegenwart angelangt sind.

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Mai
27
Montag
27
Mai
Montag

Tonspuren Düren: Zur Feier des Cellisten Jacques Offenbach!

- Kulturfabrik Becker & Funck - Binsfelder Strasse 77, 52351 Düren

Bonian Tian und Jee-Hye Bae - Violoncello spielen Werke für 2 Celli von Jacques Offenbach
Tonspuren Düren

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Mai
28
Dienstag
28
Mai
Dienstag

Offenbach und MiQua

- Wallraf Richartz Museum - Obenmarspforten 40, 50667 Köln

Das lange Miteinander von Juden und Christen in Köln

Diese Podiumsdiskussion bietet einen Ausblick auf das MiQua, die 1.700 Jahrfeier jüdische Geschichte in Köln im Jahr 2021 und auf die jüdische Familie Offenbach.

Es diskutieren unter anderem Abraham Lehrer, für die jüdische Gemeinde und Verein 321, Prof. Jürgen Wilhelm, Kölnische Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit, Dr. Thomas Otten, MiQua. Moderation Dr. Michael Köhler, WDR

Podiumsdiskussion der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, dem MiQua LVR-Jüdisches Museum in Archäologischen Quartier Köln und dem WDR3.

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Mai
31
Freitag
31
Mai
Freitag

Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens

- Theater für Niedersachsen GmbH - Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim

Die 1869 uraufgeführte PRINZESSIN VON TRAPEZUNT galt zu Offenbachs Lebzeiten als eines seiner populärsten Werke. Nachdem es hinter den bekannteren Titeln wie „Orpheus in der Unterwelt“ oder „Die schöne Helena“ in Vergessenheit geriet, feiert Offenbachs Jahrmarkt-Fest zum 200. Geburtstags des Komponisten auf der Bühne des Theater für Niedersachsen in Hildesheim eine Wiederentdeckung. Der aus Film und Fernsehen bekannte Schauspieler Max Hopp, der in den letzten Jahren mit Oscar Straus’ Operette „Eine Frau, die weiß, was sie will!“, „My Fair Lady“ und „Anatevka“ an der Komischen Oper Berlin große Erfolge feierte, gibt mit dieser Produktion sein Regiedebüt. Die musikalische Einstudierung liegt in den Händen von Adam Benzwi, der mit zahlreichen Operettenproduktionen ebenfalls große Erfolge feierte.


Vor der Vorstellung am Freitag, dem 31. Mai 2019 stellt Heiko Schon in einer Lesung sein pünktlich zum Offenbach-Jahr 2019 erschienenes Buch „Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens“ vor und gibt eine kurze Einführung zur PRINZESSIN VON TRAPEZUNT.

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Mai
31
Freitag
31
Mai
Freitag

Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"

- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln

Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!

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Juni 2019


Juni
01
Samstag
01
Juni
Samstag

Offenbachiade – Offenbach in der Unterwelt (2004)

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Jacques Offenbach / A. N. Tarkmann

»Die schöne Helena«, »Fantasio«, »Pariser Leben«, »Orpheus in der Unterwelt« – schon die Titel lösen für Liebhaber vermutlich Mitsingreflexe aus. Doch dem Arrangeur Andreas Tarkmann gelingt in seiner »Offenbachiade« das Wunder: Er erhält die funkelnde Champagner-Stimmung von Jacques Offenbachs Musik mit einer Tour auch durch unbekanntere Momente seines Schaffens.

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Juni
01
Samstag
01
Juni
Samstag

Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"

- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln

Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!

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Juni
02
Sonntag
02
Juni
Sonntag

Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"

- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln

Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!

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Juni
03
Montag
03
Juni
Montag

Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Emanzipierte Frauenrollen bei Offenbach. Podiumsdiskussion
Veranstaltung der Kölner Offenbach-Gesellschaft, Oper Köln und WDR3

Wo, wenn nicht auf der Operettenbühne dürfen Frauen mal das machen, was Ihnen gefällt? In diesem Punkt hat die oft als leichte Muse belächelte Operette einiges der ernsten Schwester Oper voraus. In vielen ihrer Werke gibt es emanzipierte Frauen, die auf gesellschaftliche Konventionen pfeifen. Bei Jacques Offenbach bekommen die Frauen nicht nur tragende Rollen, sondern auch Freiheiten und Freiräume, von denen die Damen des 19. Jahrhunderts im realen Leben aus gesellschaftlich-politischen Gründen noch nicht einmal zu träumen wagten. Und heute? Wie ist die Rollenverteilung heute auf der Bühne oder im Fernsehen?

Es diskutieren:
Anka Zink, Köln, Kabarettistin, Regisseurin und Autorin
Birgit Meyer, Intendantin Oper Köln
Frank Harders-Wuthenow, Berlin, Musikdramaturg und Offenbach-Experte
Stephan Grünewald, Köln, Psychologe und Autor über Rollendiffusion der Frauen („Die überlasteten Alleskönnerinnen“)
 
Moderation: Sebastian Wellendorf, WDR

Eintritt frei.

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Juni
05
Mittwoch
05
Juni
Mittwoch

Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit

- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Es gibt nicht wenig Literatur über Jacques Offenbach: in Noten und in Wörtern. Wir möchten Sie im Rahmen des Offenbach Jahres 2019 mit einem Werk bekanntmachen, das den Komponisten und sein Pariser Lebensumfeld in geradezu einmalig lebhafter Art und Weise zeigt.
Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, liest und interpretiert aus: Siegfried Kracauer – Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit

Wir erwarten Sie zu Ihrem Besuch. Lassen Sie sich diese in Inhalt und Form eigenwillige Veranstaltung nicht entgehen.

Wir erheben an der Abendkasse einen Eintrittspreis von 10,– Euro.

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Juni
05
Mittwoch
05
Juni
Mittwoch

Musikalische Darstellung der "Bösewichte" bei Jacques Offenbach von Anatol Riemer

- Kursaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Der Marmorsaal des Kurhauses in Bad Ems ist als eine der bedeutendsten Spielstätten Jacques Offenbachs ein besonders passender Ort, um zum Jubiläum einmal einen Gang durch das Werk des Komponisten anhand eines speziellen Aspektes zu unternehmen: Nämlich anhand der musikalischen Gestaltung des Rollentyps des »Bösewichts«. Die Pianistin Suzanne Reeber wird den Vortrag des Musikwissenschaftlers Anatol Stefan Riemer am Flügel musikalisch begleiten.

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Juni
06
Donnerstag
06
Juni
Donnerstag

Jacques Offenbachs Köln

- Treffpunkt: Großer Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln

Antoniter City Tours

Ausgehend von Jacques Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt wird das Köln des 19. Jahrhunderts erkundet. Einige Relikte vermitteln einen guten Eindruck des damaligen Stadtbilds, anderen Orten sieht man heute nicht mehr an, dass hier Geschichte geschrieben wurde.

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Juni
06
Donnerstag
06
Juni
Donnerstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Juni
06
Donnerstag
06
Juni
Donnerstag

Orpheus in der Unterwelt - DDR 1974

- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln

DDR 1974 – 88 Min. – 35mm
Buch & Regie Horst Bonnet
Literaturvorlage Hector Crémieux, Ludovic Halévy
Kamera Otto Hanisch – Musik Jacques Offenbach
Mit Wolfgang Greese, Dorit Gäbler, Rolf Hoppe, Lisa Macheiner, Liselotte Pulver

Auch in der DDR erfreute sich Jacques Offenbach großer Popularität und wurde nicht nur für die Bühne, sondern auch für zahlreiche Fernseh- und Kinoproduktionen adaptiert. Darunter ist ORPHEUS IN DER UNTERWELT das Prunkstück, ein farbenfroher Parforceritt durch lustvoll anachronistische Kulissen, mit satirischem Überschuss in ungeniert freizügigen Kostümen, gedreht auf 70mm.

Sogar Offenbach selbst, dargestellt von Gerry Wolff, tritt hier auf. Von einem Heißluftballon aus kommentiert er das Geschehen, das bei allem gestalterischen Eigensinn der Bühnenvorlage treu bleibt: Musikprofessor Orpheus, der sich eigentlich am liebsten mit seinen Schülerinnen amüsieren würde, reist in die Götterwelt zwischen Olymp und Hades, um seine ebenso untreue Gattin Eurydike zu retten.

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Juni
08
Samstag
08
Juni
Samstag

TOD IM THEATER - Ein Kriminalstück mit Jacques Offenbach aus dem alten Paris

- Kulturcafé "Lichtung" - Ubierring 13, 50678 Köln

Ein Krimi zum mitraten und Gewinnen!!

"Jubel, Trubel und Hurra - Jacques Offenbach wird 200 Jahr"
Zu diesem Anlass feiert Krimiraten Ludwig den großen Meisters mit einem ganz besonderen Ratekrimi:

Paris, 1858: Der noch weitgehend unbekannte Komponist und Theaterdirektor Jacques Offenbach ist hoch verschuldet. Nach mehreren Flops in Folge braucht er dringend einen Erfolg, denn etliche Gläubiger sitzen ihm im Nacken -- unter ihnen auch der zwielichtige Baron de Frascati...

Es liest und spielt für Sie: das Ensemble der Theatergruppe Ludwig
Buch, Regie und Moderation: Tatjana Hörndler

Weitere Infos unter: www.lichtung.ws oder: www.schauspielgruppe-ludwig.de
Ludwig - Das Original - Normal kann ja jeder...

Eintritt: 12,- €, ermäßigt 8,-€ - Kartenverkauf unter: 0177 52 36 400 oder an der Abendkasse!

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein – PREMIERE

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Augustinum Bonn - Römerstraße 118, 53117 Bonn

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

Hoffmanns Erzählungen - GB 1951

- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln

(THE TALES OF HOFFMANN)
GBR 1951 – DF – 122 Min. – 35mm
Buch & Regie Michael Powell, Emeric Pressburger
Literaturvorlage Jules Barbier
Kamera Christopher Challis – Musik Jacques Offenbach
Mit Moira Shearer, Robert Helpmann, Léonide Massine, Robert Rounseville

Mit der Adaption von Jacques Offenbachs unvollendet gebliebener Oper, in der ein weinseliger E.T.A. Hoffmann auf die drei großen unglücklichen Lieben seines Lebens zurückblickt, erreichten Powell und Pressburger ihr Ideal eines »komponierten Films«. Gesang und Ballett, Architektur und Kamerazauber vereinen sich zu einem überbordenden Technicolor-Fiebertraum.

»DIE ROTEN SCHUHE ist voller Musik und Tanz. HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN ist Musik und Tanz.«
(Martin Scorsese)

»Dies ist der Film, der in mir den Wunsch weckte, selbst Filme zu machen. […] Keine Fantasie hat je seine Schönheit, Seele oder Überzeugungskraft erreicht.«
(George A. Romero)

Im Vorprogramm:
BARCAROLE
D 1932 – 7 Min. – s/w – 35mm
Buch & Regie Ferdinand Diehl, Hermann Diehl

Die Barcarole Jacques Offenbachs, bekannt geworden durch ›Les contes d’Hoffmann‹, diente dem experimentierfreudigen Tüftler Rudolf Pfenninger als Vorlage zu einer seiner ›Tönenden Handschriften‹, Meilensteine in der Entwicklung des Lichttons. Begleitend dazu: Eine venezianische Puppentrick-Romanze der Gebrüder Diehl.

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

Werke von Offenbach, Mendelssohn, Chopin

- Schützenhof, Bad Ems - Römerstraße 33, 56130 Bad Ems

Davit Melkonyan: Cello, Mikayel Balyan: Pianoforte

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

Der "andere" Offenbach I

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Davit Melkonyan, Violoncello;
Mikayel Balyan, Klavier;

Werke von Jacques Offenbach, Friedrich von Flotow, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy

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Juni
09
Sonntag
09
Juni
Sonntag

KASAROVA singt Offenbach in Sanssouci - Ein Feuerwerk der heiteren Muse

- Communs Neues Palais Sanssouci - Am Neuen Palais, 14469 Potsdam

Ein Feuerwerk der Leichten Muse vor der grandiosen Kulisse der Kolonnaden am Neuen Palais ganz im Zeichen Jacques Offenbachs! 2019 feiert der »Mozart der Champs-Elysées« mit Amüsierwilligen in aller Welt seinen 200. Geburtstag. Dem kölschen Jung, der in Paris die Operette neu erfand, verdankt die Oper ihre schönste Musengestalt: Aus den Zumutungen des Lebens führt sie den Dichter Hoffmann auf die Höhe seiner Kunst. Ihr und anderen kapriziösen Geschöpfen des Meisters leiht die unvergleichliche Vesselina Kasarova Stimme und Erscheinung. Dirigent Marcus Bosch führt zugleich als charmanter Moderator durch den Abend – bis Offenbachs champagnerselige Musen unterm Feuerwerk Cancan tanzen!

Ouvertüren & Arien aus: Orpheus in der Unterwelt | Die schöne Helena | Hoffmanns Erzählungen | Ritter Blaubart | La Périchole | Die Großherzogin von Gerolstein | Pomme d’Api

Vesselina Kasarova, Mezzosopran
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Marcus Bosch, Musikalische Leitung & Moderation

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Juni
10
Montag
10
Juni
Montag

Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung

- Kursaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Ralf-Olivier Schwarz liest aus seiner aktuell erschienenen Biographie im Böhlau Verlag

Zum Buch
Geboren 1819 in Köln und gestorben 1880 in Paris, gehört Jacques Offenbach fraglos zu den erfolgreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Mit gerade vierzehn Jahren verließ der Sohn des Kölner Synagogenkantors seine Heimatstadt, um in Paris als einer der größten Violoncellisten seiner Zeit Karriere zu machen. An seinem Théâtre des Bouffes-Parisiens setzte er ab 1855 entscheidende Impulse für das gesamte europäische Musikleben. Als einer der produktivsten und innovativsten Musikdramatiker seiner Zeit schuf er hunderte Operetten und Opéras-comiques, unter diesen so bekannte wie „Orphée aux Enfers“, „La Belle Hélène“ oder „Les Contes d’Hoffmann“ – aber auch romantische Opern, Schauspielmusiken, Ballette, ganz abgesehen von kammermusikalischen Werken und Liedern.

Der vorliegende Band erscheint aus Anlass des 200. Geburtstags des Komponisten, der in Köln und Paris als „Offenbach-Jahr 2019“ gefeiert wird. Lange von der Forschung kaum gewürdigt, wird dem Schaffen Jacques Offenbachs in den letzten Jahren insbesondere in Frankreich und Deutschland vermehrt wissenschaftliches Interesse entgegengebracht. Dieses Buch fasst zum ersten Mal seit Jahrzehnten den aktuellen Forschungsstand zusammen.

Ralf-Oliver Schwarz

Dr. Ralf Olivier Schwarz studierte Schulmusik und Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie Geschichte an den Universitäten Frankfurt am Main und Paris-Sorbonne. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main hat er in den letzten Jahren zahlreiche Publikationen zur Musik des 19. Jahrhunderts vorgelegt, insbesondere zum französischen Musiktheater.

© Buchumschlag: Böhlau Verlag

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Juni
10
Montag
10
Juni
Montag

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!

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Juni
10
Montag
10
Juni
Montag

Der "andere" Offenbach II

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Ein (halb-)szenischer Reigen aus Liedern, Romanzen, Couplets und Duetten
von Jacques Offenbach, musikalisch eingerichtet und einstudiert von Stefan Irmer (Klavier) und Tobias J. Lehmann (Regie) mit Konstantin Paganetti (Bariton) u. a. – Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit Liedwelt Rheinland, Liedsommer und der Jacques-Offenbach-Gesellschaft Bad Ems

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Juni
11
Dienstag
11
Juni
Dienstag

Einführung in die Oper "La Grande-Duchesse de Gérolstein"

- Laurentiushaus - Laurentiusstraße 4-12, 51465 Bergisch Gladbach

Zur Feier des vor 200 Jahren in Köln geborenen Komponisten gibt der Vortrag Einblick in die glanzvolle Operettenwelt von Paris, dem kulturellen Zentrum des damaligen Europa. Mit der Großherzogin von Gerolstein, das ab Juni 2019 an der Oper Köln aufgeführt wird, stellt Musikwissenschaftlerin Dr. habil. Martina Grempler eines der bekanntesten Werke Offenbachs vor, das bis heute durch seinen satirischen Witz und die mitreißende Musik fasziniert.

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Juni
11
Dienstag
11
Juni
Dienstag

Hoffmanns Erzählungen - Operettenkino HEUTE 11.6. FINDET STATT!

- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln

Für alle Fans der Oper im Kino zeigen wir die Oper von Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen im Innenhof des MAKK.

Die tragische Geschichte des Studenten Hoffmann und seinen drei unglücklichen Romanzen: Erst verliebt er sich in die herzlose Puppe Olympia, die singen und tanzen kann. Dann schenkt er Giulietta sein Herz und anschließend der schönen Antonia. Doch immer funkt sein Gegenspieler dazwischen und verhindert Hoffmanns Liebesabenteuer...
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft zeigt den Film "Les contes d´Hoffmann" in einer Produktion des Theatro Real de Madrid mit Christoph Malthaler - Regie, Sylvain Cambreling - Musikalische Leitung, Solisten u.a. Eric Cutler, Anne Sofie von Otter, Measha Brueggergosman und Vito Priante.

Einlass ab 21 Uhr - Beginn gegen 21.30 Uhr.
Eintritt frei - Enfällt bei Regen! Bitte Hinweis beachten.

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Juni
12
Mittwoch
12
Juni
Mittwoch

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juni
12
Mittwoch
12
Juni
Mittwoch

Offenbachs Kölner Wurzeln - Zwischen Aufarbeitung und Verdrängung

- Sancta Clara Keller - Am Römerturm 3, 50667 Köln

Der Kölner Jacques Offenbach und seine Rezeption - eine Bilanz
Podiumsdiskussion - Kölner Offenbach-Gesellschaft, Kölnisches Stadtmuseum und WDR3

Um das Werk des berühmten Sohnes der Stadt Köln zu verstehen, muss man nach seinen musikalischen Wurzeln, nach seinem Vater Isaak fragen. Denn der war Kantor der Jüdischen Gemeinde zu Köln. Er war ein frommer, gottesfürchtiger Mann und ein begabter Komponist. Musikalisch war er tief in der synagogalen Musik seiner Zeit verwurzelt. Und sein talentierter Sohn Jacob? Wie sehr hat ihn die Familie, das bunte Kölner Treiben insbesondere die ersten Karnevalumzüge, die rheinische Leichtigkeit geprägt?
Wie war zeitlebens sein Verhältnis zu seiner Heimat Köln? Und welche Fragen in der Nachkriegsgeschichte sind offengeblieben? So zeigt die Diskussion um die Benennung des Offenbachplatzes in den 50er Jahren den Umgang mit Offenbachs Erbe in einem ganz neuen Licht. Welche Konsequenzen müssen im Offenbach-Jahr noch gezogen werden?


Es diskutieren:
1. Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum
2. Andrea Zschunke, Leiterin der Programmgruppe Musik und Radiokunst WDR
3. Niclas Esser, Historisches Archiv Köln
4. Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Musikwissenschaftler Musikhochschule Frankfurt
Moderation: Dr. Michael Köhler, WDR

Musik von Jacques Offenbach:
1. Introduction et Valse Mélancolique für Violoncello und Klavier (Bearbeitung für Harfe)
2. Deux Âmes au Ciel for Cello & Piano, Op.25. (Bearbeitung für Harfe)
3. La Course en Traineau for Cello & Piano (Bearbeitung für Harfe)

Davit Melkonyan - Violoncello
Irene Fenninger - Harfe

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Juni
13
Donnerstag
13
Juni
Donnerstag

Jacques Offenbach in Köln – Führung zum Thema Offenbach

- Historisches Archiv - Frankfurter Straße 50, 51147 Köln

Führung durch das RDZ mit anschließenden Erläuterungen zur Sammlung Jacques Offenbach des Historischen Archivs der Stadt Köln (HAStK) anhand von ausgewählten Archivalienbeispielen.

Die Sammlung zu Leben, Werk und Erforschung von Jacques Offenbach im Historischen Archiv der Stadt Köln zählt quantitativ und qualitativ zu den bedeutendsten Offenbach-Sammlungen Europas und hat gegenüber Privatsammlungen den Vorteil freier Zugänglichkeit. Sie war allerdings in ihrer Gesamtheit Opfer des Einsturzes des Archivs 2009 und konnte bisher noch nicht vollständig wiederhergestellt werden.

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Juni
13
Donnerstag
13
Juni
Donnerstag

Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung

- Literatur in den Häusern der Stadt - NOWAK - Neusser Platz 22, 50670 Köln

Die Kölner Künstlerin Gila Abutalebi zitiert und interpretiert das kürzlich erschienene Buch des Offenbach-Experten Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Frankfurt, das einen gänzlich neuen Aspekt des Komponisten herausstellt.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kölner KunstSalon im Rahmen des Festivals „Literatur in den Häusern der Stadt“.

Veranstaltungsort: Privatwohnung NOWAK, Neusser Platz 22,50670 Köln

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Juni
14
Freitag
14
Juni
Freitag

Schokolade trifft Offenbach - nachts im Museum

- Schokoladenmuseum - Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln

Das Schokoladenmuseum öffnet seine Türen für einen Abend mit Schokolade und kulinarischen Kompositionen von Jacques Offenbach. Wandeln Sie nachts durchs Museum und genießen Sie dabei kammermusikalische Leckerbissen an unterschiedlichen Orten. Es spielen u.a. das Yako Streichquartett aus Paris, das Ensemble Trenev & Weiß aus Wien, Ensembles von Live Music Now sowie die Sopranistin Anna Herbst mit der Harfenistin Jie Zhou.

DER EINTRITT IST FREI!

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Juni
15
Samstag
15
Juni
Samstag

Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen

- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln

Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal

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Juni
15
Samstag
15
Juni
Samstag

Orpheus in der Unterwelt - Premiere

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juni
15
Samstag
15
Juni
Samstag

Orpheus in der Unterwelt - Operettenkino - KINO HEUTE 15.06. um 21.00 Uhr findet statt!!

- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln

Für alle Fans der Oper im Kino zeigen wir die Operette von Jacques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt im Innenhof des MAKK.

Orpheus ist Musikprofessor zu Theben und hocherfreut, als Pluto ihm die untreue Ehefrau Eurydike stiehlt. Schließlich glaubt er sich endlich beim Fremd-Liebesspiel ungestört. Doch da taucht Jaques Offenbach höchstpersönlich auf und setzt dem nunmehr wirklich bestürzten Orpheus die Waffe der Erpressung an die leidende Brust: Entweder soll er die Götter um die Herausgabe Eurydikes bitten oder er muss auf seine zahlreichen Geliebten verzichten!
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft zeigt den Film Orphée aux Enfers in einer Produktion der Nationaloper Lyon von 1997 mit Marc Minkowski - Musikalische Leitung, Laurent Pelly - Regie, Solisten u.a. Natalie Dessay, Yann Beuron und Jean Paul Fouchecourt.

Einlass ab 21 Uhr - Beginn gegen 21.30 Uhr.
Eintritt frei - Enfällt bei Regen! Bitte Hinweis beachten.

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Juni
16
Sonntag
16
Juni
Sonntag

Zuhause bei Familie Offenbach - Eine musikalische Zeitreise

- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln

200 Jahre sind eine lange Zeit. Können wir uns vorstellen, wie die Familie Offenbach zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Köln lebte und wie es damals in der Stadt aussah? Tatsächlich ist das alte Köln kaum mehr zu sehen, aber einige Dokumente geben uns doch einen lebhaften Einblick in die damalige Realität. Und die Musik der Zeit erweckt die Stimmungen und Gefühle zum Leben, die damals herrschten. Glücklicherweise hat sich sogar das Familienalbum der Offenbachs erhalten, aus dem sie, wie damals üblich, Hausmusik spielten.
Claudia Hessel und Thomas Höft geben mit musikalischen Gästen und Gesprächspartnern einen faszinierenden Einblick in eine fast vergessene Welt.

15.30 Jacques Offenbach: Ouvertüre DIE SCHÖNE HELENA
15.45 Musik aus dem FAMILIENALBUM der Familie Offenbach
16.00 Offenbach für 2 Celli
16.15 Potpourri von Bernhard Breuer, u.a. DIE KÖLNER IN PARIS
16.30 Hellige Knäächte un Mägde & Ensemble: Historische Tänze aus der Anfangszeit des organisierten Kölner Karnevals
17.00 Ende

Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.

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Juni
16
Sonntag
16
Juni
Sonntag

Zuhause bei Familie Offenbach - Eine musikalische Zeitreise

- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln

200 Jahre sind eine lange Zeit. Können wir uns vorstellen, wie die Familie Offenbach zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Köln lebte und wie es damals in der Stadt aussah? Tatsächlich ist das alte Köln kaum mehr zu sehen, aber einige Dokumente geben uns doch einen lebhaften Einblick in die damalige Realität. Und die Musik der Zeit erweckt die Stimmungen und Gefühle zum Leben, die damals herrschten. Glücklicherweise hat sich sogar das Familienalbum der Offenbachs erhalten, aus dem sie, wie damals üblich, Hausmusik spielten.
Claudia Hessel und Thomas Höft geben mit musikalischen Gästen und Gesprächspartnern einen faszinierenden Einblick in eine fast vergessene Welt.

17.30 Jacques Offenbach: Ouvertüre DIE SCHÖNE HELENA
17.45 Musik aus dem FAMILIENALBUM der Familie Offenbach
18.00 Offenbach für 2 Celli
18.15 Potpourri von Bernhard Breuer, u.a. DIE KÖLNER IN PARIS
18.30 Hellige Knäächte un Mägde & Ensemble: Historische Tänze aus der Anfangszeit des organisierten Kölner Karnevals
19.00 Ende

Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.

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Juni
16
Sonntag
16
Juni
Sonntag

À la française - Landesjugendorchester NRW

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel

Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.

Großer Sendesaal des WDR

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Juni
16
Sonntag
16
Juni
Sonntag

Ich und die Kaiserin - D 1933

- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln

D 1933 – 86 Min. – s/w – 35mm
Regie Friedrich Hollaender
Buch Walter Reisch, Robert Liebmann
Kamera Friedl Behn-Grund – Musik Franz Wachsmann, Friedrich Hollaender
Mit Lilian Harvey, Conrad Veidt, Mady Christians, Heinz Rühmann

Der Lebemann Marquis de Pontignac findet im Wald das Strumpfband der Kaiserin. Dies verwickelt ihn in ein amouröses Geflecht, das sich erst während einer Aufführung von ›Die Großherzogin von Gerolstein‹ entwirren lässt. Einer der Dreh- und Angelpunkte des beschwingten Verwirrspiels ist das von Jacques Offenbach (hier dargestellt von Julius Falkenstein) gegründete Théâtre des Bouffes-Parisiens.

Regie führte mit Friedrich Hollaender ebenfalls ein großer Komponist. Nicht nur für ihn wurde ICH UND DIE KAISERIN zur letzten Arbeit in Deutschland vor der Emigration.

»Hollaender hat einen überaus graziösen Film von Niveau geschaffen, eine Offenbachiade, durch und durch Musik, durch und durch Rhythmus.«
(Berliner Morgenpost, 1933)

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Juni
17
Montag
17
Juni
Montag

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

DIE INSEL TULIPATAN
Auf einer Insel lernen sich ein biologischer Jüngling (Hermosa) und ein ebensolches Mädchen (Alexis) kennen, die von ihren jeweiligen Müttern – aus nachvollziehbaren Gründen -– andersgeschlechtlich gekleidet und aufgezogen wurden. Trotzdem sich beide über ihr eigenes physisches Geschlecht im Klaren sind, vergucken sie sich ineinander, was wiederum im familiären Umfeld für reichlich Irritation sorgt. Dem Liebespaar ist das alles piepegal, vor und auch nach der Aufklärung des Ganzen.

HERR BLUMENKOHL GIBT SICH DIE EHRE
Um endlich in allerhöchsten Gesellschaftskreisen anzukommen, hat Monsieur Choufleuri (Pitzelberger / Blumenkohl) eine Party mit allem Pipapo arrangiert. Doch ach: Nach und nach trudeln die Absagen ein, darunter auch die der drei vollmundig angekündigten Sänger. Aus Angst vor einer Blamage geht er auf den Vorschlag seiner Tochter Ernestine und deren Traummann Casimir ein - sie treten kurzerhand selbst als italienisches Gesangstrio auf. Die anwesende Schickeria fällt auf den Schwindel herein. Zum Dank erhält Ernestine von ihrem Papa die Erlaubnis, sich mit dem unvermögenden, aber ungemein gutaussehenden Musiker verloben zu dürfen.

Musikalische Leitung und Arrangement: Roland Fister
Inszenierung und Dialoge: Jasmin Solfaghari
Es spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg
Veranstalter: Pamy GmbH Mediaproductions, Arlesheim.

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Juni
18
Dienstag
18
Juni
Dienstag

Vortrag über die kirchliche Perspektive auf den Humor im Offenbach-Jahr

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Vortrag vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki

Humor und Lachen, Heiterkeit und Leichtigkeit: Themen, die üblicherweise nicht unbedingt im Zentrum eines theologischen Diskurses stehen. Doch warum, so könnte man zurecht im Kölner Offenbach­Jahr 2019 bemerken, sollten das Lachen und die Leichtigkeit denn keinen Platz haben im weiten Raum der Kirche? Oder, anders gefragt: Welche Bedeutung kommen Humor und Heiterkeit für Glaube und Religion zu? Gibt es vielleicht gar eine spezifisch kirchliche, ja katholische Perspektive auf Lachen und Leichtigkeit? Kaum jemand dürfte wohl berufener sein, mit Blick auf den 200. Geburtstag Jacques Offenbachs die scheinbar so getrennten Welten von Religion und Humor zusammenzuführen, als der oberste Kirchenvertreter in der Geburtsstadt des Komponisten, Rainer Maria Kardinal Woelki.

Eintritt frei. Anmeldungen über das WDR 3 Hörertelefon unter der Nummer 0221 56789333

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Juni
18
Dienstag
18
Juni
Dienstag

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Zwei Einakter von Jacques Offenbach
Pamy-Produktion

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Juni
18
Dienstag
18
Juni
Dienstag

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juni
19
Mittwoch
19
Juni
Mittwoch

Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 

- Universtiät zu Köln - Musiksaal - Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln

Internationale Offenbach Experten vom 19. - 22. Juni in Köln und Paris

Hochschule für Musik und Tanz und Universität zu Köln

Tagungsprogramm


9:30 Grußworte
Isabell Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Prof. Dr. Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln
Prof. Dr. Heinz Geuen, Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln

9:45 Einführung
Prof. Dr. Jean-Claude Yon / Prof. Dr. Arnold Jacobshagen / Dr. Ralf-Olivier Schwarz

Sektion 1: Offenbach zwischen Deutschland und Frankreich
Leitung: Prof. Dr. Jean-Claude Yon
10:00 Prof. Dr. Michael Werner (Paris):
Offenbach, l’Allemagne et la France
10:40 Jacobo Kaufmann (Jerusalem):
Der jüdische Jacques Offenbach und sein Vater Isaac in Deutschland

Sektion 2: Offenbach in Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen
11:40 Niclas Esser (Köln):
Die Sammlung Offenbach im Historischen Archiv der Stadt Köln. Genese und Stand der konservatorischen Aufbereitung
12:20 Prof. Dr. Klaus Wolfgang Niemöller (Köln):
Jacques Offenbach aus Paris zurück im Netzwerk der Kölner Musikkultur 1839-1854. Neue Sichten durch Kontextualisierung

Sektion 3: Diskurse und Identitäten
Leitung: Prof. Dr. Laurence Senelick
14:30 Prof. Dr. Albert Gier (Bamberg):
Les discours dans les livrets mis en musique par Offenbach
15:10 Dr. Kevin Clarke (Amsterdam):
The birth of operetta from the spirit of pornography
15:50 Prof. Dr. Gesa zur Nieden (Greifswald):
La belle Hélène contre l'Africaine. Offenbach im Pariser grand spectacle des ausgehenden 19. Jahrhunderts

Sektion 4: Rezeption und Imagination
Leitung: Dr. Ralf-Olivier Schwarz
17:00 Dr. Marketa Stedronska (Wien): “Die musikalische Wasserpest“. Offenbach in den Schriften von August Wilhelm Ambros
17:40 Dr. Anna Langenbruch (Oldenburg): Offenbach träumt: Musikgeschichte(n) auf der Bühne

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Juni
19
Mittwoch
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Juni
Mittwoch

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Zwei Einakter von Jacques Offenbach
Pamy-Produktion

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Juni
19
Mittwoch
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Juni
Mittwoch

Geburtstagskonzert für Jacques Offenbach

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Raphaela Gromes - Violoncello & Julian Riem - Klavier spielen ein Geburtstagskonzert für Jacques Offenbach mit Werken für Klavier und Violoncello.

Jacques Offenbach

Quattre impressions
- Deux âmes au ciel
- Introduction et valse mèlancolique
- Rèverie au bord de la mer
- En traîneau

Hommage à Rossini

Harmonies de bois
- Le soir
- Chanson de Bèrthe
- Les larmes de Jaqueline

Danse Bohèmienne

WDR Kleiner Sendesaal
Liveübertragung WDR3

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Juni
19
Mittwoch
19
Juni
Mittwoch

Michael Quast – Orpheus in der Unterwelt

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Michael Quast liest, singt, tanzt und spielt Orpheus in der Unterwelt

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Juni
20
Donnerstag
20
Juni
Donnerstag

Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris

- Hochschule für Musik und Tanz Köln - Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

Internationale Offenbach Experten vom 19. - 22. Juni in Köln und Paris

Hochschule für Musik und Tanz und Universität zu Köln

Tagungsprogramm II

Sektion 5: Bewegung, Tanz, Choreographie
Leitung: Prof. Dr. Yvonne Hardt
9:30 Prof. Dr. Stephanie Schroedter (Heidelberg):
Jacques Offenbach und der Tanz – Facetten eines vielschichtigen Phänomens
10:10 Dr. Emmanuelle Delattre (Valenciennes):
Le Papillon d’Offenbach

Sektion 6: Offenbachs Medien
Leitung: Prof. Dr. Sabine Meine
11:20 Dr. René Michaelsen (Köln):
"Ah, c'est un fameux carillon" – Offenbachs Maschinen
12:00 Dr. Laure Schnapper (Paris):
De la scène à la salle de bal: les arrangements de thèmes d’Offenbach par Isaac Strauss 

Sektion 7: Offenbach analysieren
Leitung: Prof. Dr. Friederike Wißmann
14:00 Alexander Grün (Frankfurt/Main):
„J’ai reçu le premier acte … c’est trop long.“ Opernanalyse bei Offenbach 
14:40 Hugo Rodriguez (Brüssel):
L'analyse des airs d'Offenbach et le problème des interfaces entre langue, métrique et musique
15:20 Anatol Riemer (Frankfurt/Main):
Verzahnung und Inversion. Zum Verhältnis von „Figur“ und „Grund“ in Jacques Offenbachs Themenkonzeption

Sektion 8: Werke im Fokus
Leitung: Prof. Dr. Gesa zur Nieden
16:20 Prof. Dr. Herbert Schneider (Saarbrücken):
Les avatars internationaux de La Belle Hélène
17:00 Prof. Dr. Mariela Cvetic (Belgrad):
Das Unheimliche and Women: The Case of the Tales of Hoffmann
17:40 Prof. Dr. Friederike Wißmann (Rostock):
„Qui je suis“? Abwegige Identitätskonstruktionen in Offenbachs Orphée aux Enfers

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Juni
20
Donnerstag
20
Juni
Donnerstag

Happy Birthday Mr. Offenbach

- Offenbach Platz - Offenbachplatz, 50667 Köln

Vor zweihundert Jahren erblickte Jacques Offenbach am Großen Griechenmarkt in Köln das Licht der Welt. Deshalb gibt die Kölner Offenbach-Gesellschaft eine Party für den großen Sohn der Stadt. Moderatorin Claudia Hessel begrüßt zahlreiche Gratulanten, u.a. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Kölner Männergesangverein. Doch auch Jacques Offenbach selbst muss natürlich zu Wort kommen, in einem Potpourri seiner größten Melodien und seiner eigenen, an Brüchen reichen Lebensgeschichte, die Thomas Höft zwischen Nachdenklichkeit und Augenzwinkern präsentiert. Das Willy-Ketzer-Trio zeigt dann, wie Offenbachs Musik mit Swing klingt.

15:30 Kölner Männer-Gesang-Verein
16:00 „Ich, Offenbach“ - Potpourri u.a. mit Elena Fink, Marek Reichert, Quatuor Romantique
17:15 Willy-Ketzer-Trio mit Gaby Goldberg
18.30 Ankunft ARRIVED auf dem Offenbachplatz
19.00 Ende

Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.

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Juni
20
Donnerstag
20
Juni
Donnerstag

ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein

- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln

Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.

Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival

Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.

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Juni
20
Donnerstag
20
Juni
Donnerstag

Zeitzeichen Geburtstag Offenbach – Ein Musikportrait

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

WDR 3 – Radiobeitrag   
Autor: Peter Hawig

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Juni
20
Donnerstag
20
Juni
Donnerstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juni
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Donnerstag
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Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Zwei Einakter von Jacques Offenbach
Pamy-Produktion

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Juni
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Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juni
20
Donnerstag
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Juni
Donnerstag

WDR 3 Geburtstagskonzert - Ô Nuit d’Amour

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Dominique Horwitz und Berthold Warnecke feiern den 200. Geburtstag von Jacques Offenbach mit einer humorvoll-abgründigen Revue.

2019 wäre Jacques Offenbach 200 Jahre alt geworden. In Köln geboren, in jungen Jahren als Cellovirtuose in ganz Europa und an der Seite von Franz Liszt gefeiert, im Paris des Zweiten Kaiserreichs zum Theaterdirektor und König der Operette aufgestiegen: Jacques Offenbach passt in kein Schema, sprengt alle künstlerischen Schubladen und bleibt trotz einer Fülle an Biographien und Dokumentationen über sein Leben und Werk doch immer eines: ein großes Rätsel!

Aus seinem gewaltigen, über sechshundert Partituren umfassenden Œuvre ragt – unverwüstlich – vor allem eine Melodie hervor: die Barkarole „Belle nuit, ô nuit d‘amour“ aus den „Contes d‘Hoffmann“. Seit den 1870er Jahren zunächst als dreiaktiges Schauspiel mit Musik konzipiert, wird „Hoffmanns Erzählungen“ posthum zum zeitlebens ersehnten Opern-Welterfolg.

Dominique Horwitz und Berthold Warnecke spüren in ihrer Revue „Ô Nuit d‘Amour“ dem Genie und Menschen Jakob, genannt Jacques, Offenbach nach. Aus der Spottvogelperspektive (Siegfried Kracauer) des Dichters Hoffmann und seiner Muse Nicklausse – die Protagonisten aus „Hoffmanns Erzählungen“ – streifen Horwitz und Warnecke Stationen der Biographie und jüdischen Identität des zum Katholiken konvertierten Offenbach, blicken auf die Verhältnisse im Staate Napoléons III. und hinter die Produktionsmechanismen des Musiktheaters seiner Zeit und beleuchten zentrale Momente von Offenbachs Wirken als einer der einflussreichsten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts — auch wenn ihm Richard Wagner seine „Symphonie der Zukunft“ nicht verzeihen konnte…

Dominique Horwitz
Zoltan Lantos - Violine
Peter Engelhardt - Gitarre
Kai Weiner - Klavier
Johannes Huth – Kontrabass und musikalische Leitung
Volker Reichling - Schlagzeug
Dramaturgie: Berthold Warnecke

LIVE Übertragung WDR3

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Juni
21
Freitag
21
Juni
Freitag

Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris

- Opéra Comique, Paris - Place Boieldieu, F-75002 Paris

Sektion 1 - 14:30 – 16:00

Offenbach au 19e siècle: antisémitisme et nationalisme – Offenbach im 19. Jahrhundert: Antisemitismus und Nationalismus

Prof. Dr. Jean-Claude Yon (Versailles): Jacques Offenbach à Paris sous le règne de
Napoléon III
Dr. Dieter David Scholz (Berlin): Zwischen Anziehung und Abwehr – Offenbach und Richard Wagner
Prof. Dr. Matthias Brzoska (Essen): Meyerbeer, Halévy, Offenbach. L‘antisémitisme et la presse franco-allemande (angefragt)

Sektion 2 - 16:30 – 18:00

Offenbach au 20e siècle: entre démocratie et dictature – Offenbach im 20. Jahrhundert: zwischen Demokratie und Diktatur

Prof. Dr. Laurence Senelick (Boston): The Red Perichole: Nemirovich-Danchenko's production of the opera and the status of Offenbach in the Soviet Union
Dr. Peter Hawig (Rheine): Offenbach in der Sicht von Karl Kraus und Siegfried Kracauer. Neue Perspektiven der Forschung
Prof. Dr. Philippe Gumplowicz (Evry): Offenbach vu par la critique musicale d’extrême-droite (années 1920-années 1940)

Ausrichter: Hochschule für Musik und Tanz Köln 
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 
École Pratique des Hautes Étides - Opéra-Comique Paris 

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Juni
21
Freitag
21
Juni
Freitag

ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein

- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln

Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.

Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival

Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.

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Juni
21
Freitag
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Juni
Freitag

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!




Eintritt frei!
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule

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Juni
21
Freitag
21
Juni
Freitag

Jacques Offenbach Fantasio (1872)

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Opéra comique / Eine Produktion der Opera Zuid

Offenbach schrieb seine Oper Fantasio Ende 1869 und Anfang 1870. Im Juli 1870, als Offenbach mitten in den Proben zu Fantasio an der Pariser Opéra-Comique stand, begann der Deutsch-Französische Krieg. Offenbach stürzte in eine schwere Schaffenskrise. Von Gicht geplagt, irrte er durch Europa, angefeindet sowohl von Deutschen, die den Emigranten Offenbach als Vaterlandsverräter beschimpften, als auch von Franzosen, die ihn verdächtigten, für Preußen zu spionieren….

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris

- Opéra Comique, Paris - Place Boieldieu, F-75002 Paris

Sektion 3 - 9:30 – 13:00

Les théâtres d’Offenbach – Offenbachs Theater

Prof. Dr. Mark Everist (Southampton): Beyond Offenbach: the Théâtre des Fantaisies- Parisiennes

Dr. Ralf-Olivier Schwarz (Frankfurt/Main): Offenbach et le Théâtre du Palais-Royal
Prof. Dr. Richard Sherr (Northampton, MA): Offenbach, Pepito, and the Theatre des Varietes
Prof. Dr. Roxane Martin (Metz): Offenbach à la Comédie-Française
Dr. Juri Friedrich (Wiesbaden): Offenbach und die Opéra-Comique

Sektion 4 - 14:30 – 18:00

La diffusion d’Offenbach – Die Verbreitung der Werke Offenbachs

Prof. Dr. Yannick Simon (Rouen): Offenbach en province au XIXe siècle
Prof. Dr. Stefan Schmidl (Wien): Offenbach in Wien
Prof. Dr. Mário Vieira de Carvalho (Lissabon): „Offenbach est une philosophie chantée.” Le théâtre d’Offenbach à Lisbonne au XIXe siècle
Dr. Anaïs Fléchet (Versailles): Le succès d’Offenbach au Brésil (XIXe-XXe siècles)
Prof. Dr. Serge Salaün (Paris): Le répertoire offenbachien en Espagne au XIXe siècle


Ausrichter: Hochschule für Musik und Tanz Köln 
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 
École Pratique des Hautes Étides - Opéra-Comique Paris 

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein

- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln

Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.

Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival

Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

LE ROMAN COMIQUE

- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln

nach dem Libretto von Ludovic Halévy / Hector Crémieux und dem Roman von Paul Scarron • Musik von Jacques Offenbach

Köln feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag des großen Komponisten Jacques Offenbach. In seinen opulenten und bizarren Szenerien nahm er keine Rücksicht auf Geschmack, Zeitgeist und Publikum. Kein Sujet war dem gebürtigen Kölner zu heilig. Eine große Inspiration war für ihn der dekadente und absolute Barock. Die Operette LE ROMAN COMIQUE ist eine Hommage an die fahrenden Komödianten dieser Zeit, deren grenzenloser Optimismus und gewaltige Vergnügungssucht Jacques Offenbach gleicht.

1651, mit 24 Jahren, schrieb der junge Franzose Paul Scarron seinen ersten und zugleich erfolgreichsten Roman, der die Grundlage für Offenbachs Operette darstellt: Die junge L'Étoile wird kurz vor ihrer Hochzeit entführt. Der Entführer, Le Destin, nimmt sie mit zu einer fahrenden Komödiantengruppe. Dort auf der Straße ist das Leben vom Theaterspiel kaum zu unterscheiden. Als der ehemalige Bräutigam auftaucht, steht es nicht gut um L'Étoile, denn sie will unbedingt weiter spielen ...

In Anlehnung an Jacques Offenbachs Musiktheater führt das Schauspiel Köln den Stoff erstmalig in Deutschland auf.

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!




Eintritt frei!
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

Jacques Offenbach – Operettenzauber Gala zum 200. Geburtstag

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Das WDR Funkhausorchester und der WDR Rundfunkchor mit einer Hommage an Jacques Offenbach.

Er ist ein echt „kölscher Jung“ – und seine Musik genauso lebendig und offen
wie seine Heimatstadt. Jacques Offenbachs Musik hat Witz und Charme,
Unsinn und Tiefsinn. Zu seinem berühmten Can-Can fliegen bis heute im
Varieté Moulin Rouge die Röcke hoch. Doch Offenbach ist viel mehr als CanCan. Wir verdanken dem Erfinder der Operette und der Revue auch die
französische Chanson-Kultur – und mit Hoffmanns Erzählungen eine der
schaurig-schönsten Opern überhaupt. Das WDR Funkhausorchester gratuliert
dem großen Komponisten zum 200. Geburtstag mit einer Gala voller
schmissiger Melodien und berührender musikalischer Momente u.a. aus „La
vie parisienne“, „La belle Helène“ und „Fantasio“.

Mitwirkende:

Olga Pudova Sopran
Julien Behr Tenor
WDR Rundfunkchor
Robert Blank Einstudierung

WDR Funkhausorchester
Enrico Delamboye Dirigent

Daniel Finkernagel Moderation

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Juni
22
Samstag
22
Juni
Samstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juni
23
Sonntag
23
Juni
Sonntag

Konzert mit dem Jugend-Sinfonieorchester aus TEL AVIV

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Jugendliche Musiker aus Kölns Partnerstadt spielen gemeinsam mit dem Jugend-Sinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Köln ein Programm zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach und zu 40 Jahren Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv.

Die Städtepartnerschaft Köln-Tel Aviv-Yafo, die Synagogen-Gemeinde Köln, der WDR 3 und die Kölner Offenbach- Gesellschaft engagieren sich gemeinsam als Zeichen für den kulturellen Austausch

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Juni
23
Sonntag
23
Juni
Sonntag

Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen

- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln

Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal

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Juni
23
Sonntag
23
Juni
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juni
23
Sonntag
23
Juni
Sonntag

ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein

- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln

Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.

Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival

Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.

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Juni
25
Dienstag
25
Juni
Dienstag

JAC IS BACK

- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln

Offenbach besucht das Sommerfest des Institut Francais

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Juni
25
Dienstag
25
Juni
Dienstag

JULES & JACQUES - Ein besonderes Konzert mit der Kabarettistin Tina Teubner

- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln

Zwei Kölner bevölkern die Welt

Ein besonderes Konzert mit der Kabarettistin Tina Teubner
Davit Melkonyan, Violoncello
Ben Süverkrüp, Klavier und Buch

Ein vierzehnjähriger Junge an der Hand seines achtzehnjährigen Bruders in einer gigantischen Stadt. Jakob und Julius aus Köln. Es ist Winter, aber die Stadt feiert, als ob Sommer wäre. Man tanzt, man isst, man besäuft sich mit Glück – und weder Jakob noch Julius wissen, wie man in der Sprache dieser Stadt ein Glas Wasser bestellt.

Die Stadt heißt Paris, eine Art Düsseldorf, nur größer und ohne braunes Bier. Paris ist reich, laut und großspurig. Aber die Jungen aus Köln werden sich dort einrichten, sie werden Musiker werden, werden sich Jules und Jacques nennen, Franzosen werden. Jacques wird den Parisern den Soundtrack zu ihrem Lebensgefühl liefern, und er wird bei der Gründung von Opernhäusern und der Errichtung von Spielstätten ein Tempo vorlegen, von dem die Kölner heute nur träumen können.
Die Kabarettistin Tina Teubner, der Cellist Davit Melkonyan und der Pianist und Autor Ben Süverkrüp nähern sich diesem Popstar des 19. Jahrhunderts. Jacques Offenbachs Werke für Violoncello und Klavier werden aufs Engste verwoben mit einer Erzählung über das atemberaubende Leben eines rigorosen Träumers – sowie über seinen Bruder Jules, der dem High-Speed-Nervenbündel Jacques eine geradezu bedingungslose Ehrgeizlosigkeit entgegengesetzt hat.

Tina Teubner, Davit Melkonyan und Ben Süverkrüp sind in ihren Metiers mit namhaften Preisen geehrt worden. Sie verhandeln die großen Themen mit jener Leichtigkeit, die nur das Kabarett kennt. Ihr Humor ist der Erkenntnis verpflichtet. Sie haben den Anspruch, klassische Kammerkonzerte mit derselben Genauigkeit zu inszenieren wie große Theaterabende.

Tina Teubner
Studierte Geigerin. Bezeichnet sich selber als begnadete Melancholikerin mit ausgeprägter Tendenz zu humorvollen Lösungen. Als Musikkabarettistin bereist sie seit vielen Jahren den deutschen Sprachraum, tritt auf allen einschlägigen Kleinkunstbühnen auf und ist regelmäßiger Gast in Radio und Fernsehen (»Die Anstalt«, »Ladies Night«, »Mitternachtsspitzen« usw.) – fest entschlossen, ihr Publikum mit Liedern, Kabarett und Unfug zu beglücken. Und wachzurütteln. 14 eigene Program-me wurden mit Preisen überhäuft (u.a. zweimal mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 1999 und 2010, sowie dem Deutschen Kabarettpreis 2001).
»Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.« (HSA)

Davit Melkonyan,
geboren in Eriwan (Armenien), verkörpert die Violoncello-Tradition des 19. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter. Er war 2012 Artist in Residence des Deutschlandfunks, er ist Preisträger des Internatio-nalen Bach-Wettbewerbs ebenso wie des Premio Bucchi (Rom), der der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts gewidmet ist. Zu seinen Förderern gehört Reinhard Goebel ebenso wie Helmut Lachenmann, Walter Levin ebenso wie Christophe Coin. Fundiertes Wissen über die historische Auf-führungspraxis verbindet er mit einem höchst inspirierten, virtuosen Spiel, das das Paris Offenbachs hier und heute wieder aufleben lässt.

Ben Süverkrüp,
Sohn des Malers und Liedermachers Dieter Süverkrüp und einer der vielseitigsten Pianisten seiner Generation. Als studierter Komponist und Pianist (Folkwang Hochschule Essen), Preisträger im Bundeshochschulwettbewerb, langjähriges Mitglied des Quatuor Attaque ist er in der Welt der gro-ßen klassischen Musik zuhause. Als Bühnenpartner von Tina Teubner kennt und liebt er die Welt des Kabaretts und der intelligenten Unterhaltung. Und als Autor ist er immer auf der Suche nach jenem Glück, das entsteht, wenn diese beiden Welten einander berühren. Als in Düsseldorf geborener Kölner fühlt er sich dem Exilanten Offenbach besonders verbunden.

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Juni
25
Dienstag
25
Juni
Dienstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juni
25
Dienstag
25
Juni
Dienstag

Das gräuliche Festmahl (nach Offenbach)

- Heppel & Ettlich - Feilitzschstr. 12, 80802 München

Die lange Tafel ist gedeckt, die Kerzen brennen, das Blasquartett versüßt die Atmosphäre mit wohligen Klängen. Nur das Essen fehlt. Dafür hat das Produktionsgeld nicht mehr gereicht. Ärgerlich! Das Berliner Musiktheaterkollektiv nimmt Offenbachs Faschingsburleske beim Wort und inszeniert weniger einen formalen Theaterabend, als vielmehr ein wahres Festmahl für das Publikum und sich selbst.

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Juni
26
Mittwoch
26
Juni
Mittwoch

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!




Eintritt:fre
iAdresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule

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Juni
26
Mittwoch
26
Juni
Mittwoch

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juni
27
Donnerstag
27
Juni
Donnerstag

Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue

- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!

Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!




Eintritt frei
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule

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Juni
27
Donnerstag
27
Juni
Donnerstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)

- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen

»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«

Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.

Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.

// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln

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Juni
27
Donnerstag
27
Juni
Donnerstag

Offenbach & Schumann - Ein Rheinisches Konzert

- Philharmonie Berlin - Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

In diesem Konzert vereinen sich erstmals die beiden Orchester des Pariser Dirigenten und Kölner Generalmusikdirektors François-Xavier Roth: die Mitglieder des traditionsreichen Gürzenich-Orchester Köln und des auf die Interpretation mit historischen Instrumenten spezialisierten Ensembles Les Siècles.

Auf dem Programm stehen die »Frühlingssinfonie« von Robert Schumann sowie populäre Auszüge aus Jacques Offenbachs Opern, der vor 200 Jahren in Köln geboren und in Paris zum Weltstar wurde. Mit »Introduction, Prière et Boléro« erklingt ein – für den auch als Cellosolist brillierenden Offenbach – biografisch wichtiges Stück, das mit einem Shooting Star der Cello-Szene aufwartet: dem Spanier Pablo Ferrandez.

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Juni
27
Donnerstag
27
Juni
Donnerstag

Das gräuliche Festmahl (nach Offenbach)

- Heppel & Ettlich - Feilitzschstr. 12, 80802 München

Die lange Tafel ist gedeckt, die Kerzen brennen, das Blasquartett versüßt die Atmosphäre mit wohligen Klängen. Nur das Essen fehlt. Dafür hat das Produktionsgeld nicht mehr gereicht. Ärgerlich! Das Berliner Musiktheaterkollektiv nimmt Offenbachs Faschingsburleske beim Wort und inszeniert weniger einen formalen Theaterabend, als vielmehr ein wahres Festmahl für das Publikum und sich selbst.

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Juni
27
Donnerstag
27
Juni
Donnerstag

Jacques Offenbach - Ein Lebensbild - BRD 1969

- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln

BRD 1969 – 98 Min. – s/w – digital
Regie Rudolf Jugert
Buch Henri Iversen, Peter Krönig
Kamera Willi Jamm
Mit Pinkas Braun, Herbert Bötticher, Colette Lorand, Ingeborg Lüscher

Die große Filmbiographie Jacques Offenbachs gibt es nicht, dennoch hat sich das Kino schon immer auch für sein Leben interessiert. Zumeist war er allerdings nur Nebenfigur, bevorzugt in Filmen über musikalische Zeitgenossen wie Franz von Suppé (in HAB ICH NUR DEINE LIEBE, 1953) oder Johann Strauß (u. a. in EWIGER WALZER, 1954). Rückt Offenbach ins Zentrum, dann in Form von filmischen Phantasien über einzelne Episoden aus seinem Leben, so in LA VALSE DE PARIS (1950) oder OFFENBACHS GEHEIMNIS (1996). Die ambitioniertesten Pläne, eine umfangreiche Biographie Offenbachs ins Kino zu bringen, verfolgte Siegfried Kracauer, sein 22-seitiges Treatment konnte jedoch nie umgesetzt werden. Noch am nächsten kam man diesem Vorhaben im Fernsehen: 1961 wurde Arthur Maria Rabenalts CANCAN UND BARKAROLE ausgestrahlt, 1977 Michel Boisronds sechsteilige Serie LES FOLIES OFFENBACH. Und 1969 kam das ZDF auf die glückliche Idee, Rudolf Jugert, einen der unterschätztesten Meister des deutschen Nachkriegskinos, mit der hehren Aufgabe zu betrauen, das wendungsreiche Leben des begnadeten Komponisten in abendfüllende Form zu gießen.

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Juni
28
Freitag
28
Juni
Freitag

Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne

- Hochschule für Musik und Tanz Standort Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.

Andreas Durban und Stephan Wehr bringen diese beiden Kabinettstückchen in einer völlig neu bearbeiteten Form wieder auf die Bühne.

Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Inszenierung: Andreas Durban
Es singen Studierende der Gesangsklassen der HfMT Köln

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Juni
29
Samstag
29
Juni
Samstag

Heiko Schon - Meister des Vergnügens - Buchpräsentation

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

Vor der Vorstellung am Samstag, dem 29. Juni 2019 stellt Heiko Schon in einer Lesung sein pünktlich zum Offenbach-Jahr 2019 erschienenes Buch „Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens“ vor und gibt eine kurze Einführung zu ORPHEUS IN DER UNTERWELT:

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Juni
29
Samstag
29
Juni
Samstag

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juni
29
Samstag
29
Juni
Samstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juni
30
Sonntag
30
Juni
Sonntag

Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne

- Hochschule für Musik und Tanz Standort Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen

Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.

Andreas Durban und Stephan Wehr bringen diese beiden Kabinettstückchen in einer völlig neu bearbeiteten Form wieder auf die Bühne.

Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Inszenierung: Andreas Durban
Es singen Studierende der Gesangsklassen der HfMT Köln

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Juli 2019


Juli
02
Dienstag
02
Juli
Dienstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juli
03
Mittwoch
03
Juli
Mittwoch

König Karotte - ein Musiktheater

- Geschwister Scholl Realschule - Musiksaal - Gravenreuthstraße 10, 50823 Köln

Was passiert wenn man einer engagierten Lehrerin von Offenbachs Operette "König Karotte" erzählt?
Das ist an diesem Abend in der Geschwister Scholl Realschule in Ehrenfeld zu erleben. Die Klasse 6b befasst sich schon das ganze Schuljahr mit diesem Karotten König und Jacques Offenbach. Und das fängt im wahrsten Sinne des Wortes unter der Erde an. Denn dieses Projekt KÖNIG KAROTTE beginnt erst einmal damit zu klären wo Karotten eigentlich herkommen. Wie sie aussehen, sich anfühlen, wie sie zu zeichnen und zu formen sind, denn am Ende soll ja ein buchstäblicher König Karotte dabei herauskommen.
Die Schüler haben eine Textfassung in ein Theaterstück umgeschrieben, haben sich mit den Charaktären und der Musik von Jacques Offenbach beschäftigt und bringen das alles nun auf die Bühne. Unterstützt werden sie dabei vom Kunstkurs der Klasse 8, denn die bauen das Bühnenbild für die Aufführung. Die Musik von Jacques Offenbach wird dazu live gespielt und das in einer wunderbaren Mischung aus Schülern, Studenten und Profimusikern. Die musikalische Leitung haben Ina Stock und Annette Wehnert, Idee und Umsetzung Anne Blank.

Der Eintritt ist frei um eine Spende wird gebeten.

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Juli
03
Mittwoch
03
Juli
Mittwoch

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juli
03
Mittwoch
03
Juli
Mittwoch

LE ROMAN COMIQUE

- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln

nach dem Libretto von Ludovic Halévy / Hector Crémieux und dem Roman von Paul Scarron • Musik von Jacques Offenbach

Köln feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag des großen Komponisten Jacques Offenbach. In seinen opulenten und bizarren Szenerien nahm er keine Rücksicht auf Geschmack, Zeitgeist und Publikum. Kein Sujet war dem gebürtigen Kölner zu heilig. Eine große Inspiration war für ihn der dekadente und absolute Barock. Die Operette LE ROMAN COMIQUE ist eine Hommage an die fahrenden Komödianten dieser Zeit, deren grenzenloser Optimismus und gewaltige Vergnügungssucht Jacques Offenbach gleicht.

1651, mit 24 Jahren, schrieb der junge Franzose Paul Scarron seinen ersten und zugleich erfolgreichsten Roman, der die Grundlage für Offenbachs Operette darstellt: Die junge L'Étoile wird kurz vor ihrer Hochzeit entführt. Der Entführer, Le Destin, nimmt sie mit zu einer fahrenden Komödiantengruppe. Dort auf der Straße ist das Leben vom Theaterspiel kaum zu unterscheiden. Als der ehemalige Bräutigam auftaucht, steht es nicht gut um L'Étoile, denn sie will unbedingt weiter spielen ...

In Anlehnung an Jacques Offenbachs Musiktheater führt das Schauspiel Köln den Stoff erstmalig in Deutschland auf.

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Juli
04
Donnerstag
04
Juli
Donnerstag

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten. 
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.

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Juli
06
Samstag
06
Juli
Samstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juli
06
Samstag
06
Juli
Samstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juli
06
Samstag
06
Juli
Samstag

L´armes bouffes - Ein Performance-Parcours von und mit Emanuele Soavi

- Kirche St. Gertrud - Krefelder Straße 57, 50670 Köln

Eine getanzte lecture-performance-installation

In dem ungewöhnlichen Ambiente der Kirche St.Gertrud stellt die Emanuele Soavi InCompany Musik von Jacques Offenbach getanzt vor.

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Juli
07
Sonntag
07
Juli
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks

- Abtei Brauweiler - Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim

Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne
Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.

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Juli
07
Sonntag
07
Juli
Sonntag

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

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Juli
07
Sonntag
07
Juli
Sonntag

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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Juli
09
Dienstag
09
Juli
Dienstag

JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz (letzte Vorstellung)

- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln

In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!

Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.

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Juli
10
Mittwoch
10
Juli
Mittwoch

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

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Juli
12
Freitag
12
Juli
Freitag

La Grande-Duchesse de Gérolstein

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Opéra-bouffe von Jacques Offenbach

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Juli
13
Samstag
13
Juli
Samstag

LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany

- Hochschule Niederrhein - Frankenring 20, 47805 Krefeld

LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany im Rahmen von MOVE! in town

Mit diesem tänzerisch-musikalischen Performance-Parcours setzen der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Team ihre Serie mit besonderen Formaten für besondere Orte fort: Vom Hotelzimmer über Kirchen, Parks, Museen hin zur Kölner Philharmonie und – für diese Auftragsproduktion des Kulturbüro Krefeld – geradewegs in das außergewöhnliche Gebäude des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein am Frankenring, samt Vorplatz und Innenhof. Ein wunderbarer Rahmen, um gemeinsam mit 4 Tänzer*innen und 2 Cellistinnen auf den Spuren des großen Komponisten und Musik-Theatermachers Jacques Offenbach (1819 geboren in Köln – 1880 gestorben in Paris) zu wandeln und dessen Meisterschaft des gesellschaftskritischen Entertainments nachzuspüren, zwischen Schönheit und Dekadenz, Oberfläche und Abgrund, Lachen und Weinen.

Eintritt frei

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Juli
13
Samstag
13
Juli
Samstag

KÖLNER LICHTER 2019 - Feuerwerk mit Can Can und Offenbach

- - ,

Die Kölner Lichter 2019 haben einen berühmten Komponisten und Sohn der Stadt im Fokus: Feuerwerk und Musik drehen sich um Jacques Offenbach, der vor 200 Jahren in Köln geboren wurde. Nachdem die Kölner Lichter 2018 sich musikalisch auf Klänge der Klassik konzentrierten, bauen die Kölner Lichter 2019 ebenfalls auf berühmte Komposition: Anlässlich des Offenbach-Jahres erklingen viele Melodien Offenbachs zu Europas größtem musiksynchronen Höhenfeuerwerk.

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Juli
15
Montag
15
Juli
Montag

Jacques Offenbach - Von Köln über Paris in die Welt - Ausstellung bis 15.08.2019

- Maternushaus Köln - Kardinal-Frings-Straße 1, 50668 Köln

Ausstellung der Wanderausstellung des Kölnischen Stadtmuseums und der Kölner Offenbach-Gesellschaft im Maternushaus vom 15.7. bis zum 15.8.2019. Tägl. von 10 - 22 Uhr geöffnet.

Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus und der Landesvertretung NRW in Berlin kommt sie nun für vier Wochen ins Maternushaus des Erzbistums Köln.

Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. Zur Halbzeit im Offenbach-Jahr wird die Ausstellung nun im Maternushaus öffentlich und bei freiem Eintritt präsentiert.

Am Freitag, dem 09. August hält Dr. Mario Kramp, Direktor des Stadtmuseums und Mitkurator der Ausstellung einen kurzweiligen Vortrag mit der Frage – Jacques Offenbach: ne kölsche Jeck?

Den Begleitband zur Ausstellung erhalten Sie an der Information im Maternushaus oder direkt beim Kölnischen Stadtmuseum.

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Juli
17
Mittwoch
17
Juli
Mittwoch

LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany

- Hochschule Niederrhein - Frankenring 20, 47805 Krefeld

LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany im Rahmen von MOVE! in town

Mit diesem tänzerisch-musikalischen Performance-Parcours setzen der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Team ihre Serie mit besonderen Formaten für besondere Orte fort: Vom Hotelzimmer über Kirchen, Parks, Museen hin zur Kölner Philharmonie und – für diese Auftragsproduktion des Kulturbüro Krefeld – geradewegs in das außergewöhnliche Gebäude des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein am Frankenring, samt Vorplatz und Innenhof. Ein wunderbarer Rahmen, um gemeinsam mit 4 Tänzer*innen und 2 Cellistinnen auf den Spuren des großen Komponisten und Musik-Theatermachers Jacques Offenbach (1819 geboren in Köln – 1880 gestorben in Paris) zu wandeln und dessen Meisterschaft des gesellschaftskritischen Entertainments nachzuspüren, zwischen Schönheit und Dekadenz, Oberfläche und Abgrund, Lachen und Weinen.

Eintritt frei

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Juli
21
Sonntag
21
Juli
Sonntag

Offenbach Duos

- St. Aposteln Köln - Neumarkt 30, 50677 Köln

Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach (1819-1880) ist für seine locker-spritzigen Operetten und für seine fantastische Oper Hoffmanns Erzählungen bekannt. Der in Köln geborene Komponist war aber auch ein versierter Cellist: Seine Ausbildung hierzu war der eigentliche Grund, warum der junge Jakob vom Vater ans Pariser Konservatorium zu Luigi Cherubini geschickt wurde. Zu Beginn seiner Karriere beschäftigte sich der damals noch vornehmlich als Cello-Virtuose bekannte Offenbach auch kompositorisch mit seinem Instrument und schrieb neben einigen kleineren Orchesterwerken auch eine ganze Reihe von Cello-Duetten. Offenbach zog hierbei alle Register seines Könnens: Die Duette sind gespickt mit Anspielungen auf andere Werke und urkomischen Imitationen anderer Instrumente, etwa der Tuba und dem Waldhorn (wohlgemerkt auf dem Cello).
Das Duo Violacantabile hat nun Nr. 2 und Nr. 3 der s.g. Grand Duos für Bratschen bearbeitet. Und so erklingen diese Kompostionen für zwei Celli auf den, selten als Soloinstrumente gehörten Bratschen und lassen ganz neue Klangwelten entstehen.
www.violacantabile.de

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Juli
21
Sonntag
21
Juli
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks

- Rittergut Haus Orr - Rommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim

"Viva Offenbach"

Die Kammeroper Köln präsentiert Ausschnitte aus Offenbachs Operetten

Jacques Offenbach gilt als unbestrittener Meister der Operette und hatte mit über 100 Bühnenwerken einen schier unerschöpflichen Schaffensdrang. Die Kammeroper Köln präsentiert bei diesem Picknick-Konzert eine Gala aus seinen Operettenkompositionen. Esther Hilsberg, Kelsey Frost-Steele, Burkhard Solle und Tyler Steele präsentieren - begleitet von einem Salonorchester - die schönsten Melodien in einer halbszenischen Aufführung. Die passenden Kostüme werden sich bei diesem moderierten Konzert wunderbar mit dem Picknick-Event verbinden. Die musikalische Leitung hat Inga Hilsberg.

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Juli
23
Dienstag
23
Juli
Dienstag

Offenbach lebt - im Historischen Archiv!

- Trinitatiskirche Köln - Filzengraben 6, 50676 Köln

Im Rahmen des Kölner Offenbach-Jahres 2019 erläutert das Historische Archiv der Stadt Köln an diesem speziellen Offenbach-Abend durch Archivar Niclas Esser den Stand des Wiederaufbaus der Sammlung Jacques offenbach (Best. 1136) und präsentiert zudem seltene und zum Teil unveröffentlichte Archivarien in digitaler Form. Zudem eröffnen wir unsere erst Online-Ausstellung "Von Jakob zu Jacques - "Der Kölner Offenbach".
Abgerundet wird der Abend durch ein Programm mit Tanzeinlagen der Ballettschule lindig.art. und Live-Musik von dem Cellisten Davit Melkonyan und der Harfenistin Irene Fenninger.
Gespielt und getanzt wird natürlich Jacques Offenbach.
Anschließend klingt der Abend bei einem gemeinsamen Umtrunk aus.

Anmeldung unter 0221-221-24455 oder per E-Mail an AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de

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August 2019


August
04
Sonntag
04
August
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks

- Schloss Homburg - Schloss Homburg 1, 51588 Nümbrecht

"Offenbach auf den Flügeln des Gesanges"

Lieder und Cellokompositionen von Jacques Offenbach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saëns, Franz Lachner, Jean-Louis Duport und Nicholas Charles Bochsa.

Im selben Jahr, als Jakob Offenbach in Köln zur Welt kam, starb der bedeutendste Cellist Frankreichs Jean-Louis Duport in Paris. 14 Jahre später versuchte daselbst der junge Offenbach sein Glück als angehende Cellovirtuose. Bald darauf fand er Aufnahme in den wichtigsten Pariser Salons und wurde als Liszt oder Paganini des Violoncellos gefeiert. Er musizierte mit Franz Liszt, Anton Rubinstein und Felix Mendelssohn. Mit Letzterem trat Offenbach 1844 im Königlichen Theater in London auf. Sein kompositorisches Schaffen war anfänglich seinem Instrument gewidmet. Nach und nach wandte er sich dem Genre Opéra-Bouffe zu, dessen Hauptvertreter er seinerzeit wurde und bis heute als unübertroffener Meister dieser Gattung gilt. Weitgehend unbekannt sind hingegen seine Lieder, deren er eine Anzahl schrieb, sowohl auf deutscher als auch französischer Sprache.

Anna Herbst - Sopran
Irene Fenninger - Harfe
Davit Melkonyan - Violoncello

Mit freundlicher Unterstützung durch RWE

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August
04
Sonntag
04
August
Sonntag

TOD IM THEATER - Ein Kriminalstück mit Jacques Offenbach aus dem alten Paris

- Alt Poller Wirtshaus - Poller Hauptstraße 28, 51105 Köln

Ein Krimi zum mitraten und Gewinnen!!

"Jubel, Trubel und Hurra - Jacques Offenbach wird 200 Jahr"
Zu diesem Anlass feiert Krimiraten Ludwig den großen Meisters mit einem ganz besonderen Ratekrimi:

Paris, 1858: Der noch weitgehend unbekannte Komponist und Theaterdirektor Jacques Offenbach ist hoch verschuldet. Nach mehreren Flops in Folge braucht er dringend einen Erfolg, denn etliche Gläubiger sitzen ihm im Nacken -- unter ihnen auch der zwielichtige Baron de Frascati...

Es liest und spielt für Sie: das Ensemble der Theatergruppe Ludwig
Buch, Regie und Moderation: Tatjana Hörndler

Weitere Infos unter: www.lichtung.ws oder: www.schauspielgruppe-ludwig.de
Ludwig - Das Original - Normal kann ja jeder...

Eintritt: 12,- €, ermäßigt 8,-€ - Kartenverkauf unter: 0177 52 36 400 oder an der Abendkasse!

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August
09
Freitag
09
August
Freitag

Jacques Offenbach - Ne kölsche Jeck? Vortrag muss leider entfallen.

- Maternushaus Köln - Kardinal-Frings-Straße 1, 50668 Köln

Vortrag vom Museumsdirektor Dr. Mario Kramp – Jacques Offenbach: ne kölsche Jeck?

NEUER TERMIN: Dienstag, 28. Januar 2010 um 18 Uhr, Herz-Jesu Kirche, Zülpicher Platz.

Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus und der Landesvertretung NRW in Berlin kommt sie nun bis zum 22. August ins Maternushaus des Erzbistums Köln.

Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. Zur Halbzeit im Offenbach-Jahr wird die Ausstellung nun im Maternushaus öffentlich und bei freiem Eintritt präsentiert.

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August
11
Sonntag
11
August
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks

- Kommandeursburg - Dürener Str. 231, 50171 Kerpen

"Schöne Nacht - Du Liebesnacht“

Die Kammeroper Köln präsentiert Jacques Offenbachs größten Erfolge
Eine Oper- und Operetten Gala mit Solisten der Kammeroper Köln

Freuen Sie sich auf einen Nachmittag mit den bekanntesten Stücken von Jacques Offenbach. Die charmante Moderation
führt Sie unterhaltsam durch die verschiedenen Stationen seiner Werke. Das Ensemble der Kammeroper Köln wird die
wunderbare Musik Offenbachs von »Die schöne Helena« über »Hoffmanns Erzählungen« bis hin zu »Orpheus in der Unterwelt« in gewohnt spielfreudiger Darbietung auf die Bühne bringen.

Halbszenische Aufführung mit Kostüm und Moderation, die musikalische Leitung hat Inga Hilsberg

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August
15
Donnerstag
15
August
Donnerstag

Orpheus in der Unterwelt

- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach

Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!

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August
25
Sonntag
25
August
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks - Das Musikpicknick ist ausverkauft, Tagestickets (ohne Picknick) bei schönem Wetter an der Tageskasse!

- Schloss Türnich - Schloss Türnich 1, 50169 Kerpen

"OFFENBACH meets SHAKESPEARE“

Ein Offenbach-Ensemble präsentiert das Musiktheater "Der Kaufmann von Venedig"

Ein kleines Offenbach-Ensemble zeigt musikalische Ausschnitte der Theaterproduktion »Der Kaufmann von Venedig – Offenbach meets Shakespeare«. Inszeniert von Severin Hoensbroech beim Sommerblut-Festival. Arrangiert wird die Musik vom Kölner Komponisten und Klarinettisten Andy Miles.

Severin von Hoensbroech - Erzählung
Andy Miles - Klarinette
Pablo Paredes - E-Piano/Mandoline
N.N. - Rap & Tanz

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August
28
Mittwoch
28
August
Mittwoch

INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi - PREMIERE

- Orangerie - Theater im Volksgarten - Volksgartenstraße 25, 50677 Köln

Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019

Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.

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August
29
Donnerstag
29
August
Donnerstag

INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi

- Orangerie - Theater im Volksgarten - Volksgartenstraße 25, 50677 Köln

Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019

Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.

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August
30
Freitag
30
August
Freitag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks - ausverkauft!

- Schloss Paffendorf - Burggasse 1, 50126 Bergheim

"Jacques Offenbach beim Picknick im Grünen“

Die Rheinischen Solisten präsentieren die schönsten Melodien von Jacques Offenbach

Die Rheinischen Solisten Köln treten hier als reines Instrumentalquartett auf und bereiten mit den schönsten Melodien von Jacques Offenbach - wie dem berühmten Cancan, den Gaite Parisienne oder dem Herminien-Walzer - den passenden Klang für das Picknick-Event.

Mit freundlicher Unterstützung durch RWE

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August
31
Samstag
31
August
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris - Premiere

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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August
31
Samstag
31
August
Samstag

Classic Nights 2019: Happy Birthday Jacques Offenbach

- Abtei Brauweiler - Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim

Im Schmelztiegel der Weltstadt Paris hat Jacques Offenbach den Nerv der Zeit getroffen – Grundlage für seine bis zum 200. Geburtstag anhaltende Popularität.

Bergische Symphoniker
Dirigent: Johannes Braun
Anna Werle, Mezzosopran

Jacques Offenbach
Ouvertüre zu
Orpheus in der Unterwelt
»Ah, que j'aime les militaires«
aus La Grande Duchesse
de Gérolstein

Johann Strauss
»Ich lade mir gern Gäste«
aus Die Fledermaus

Camille Saint-Saėns
»Mon coeur s'ouvre à ta voix«
aus der Oper Samson und Dalila
u. a.

In seinen Operetten greift er das pulsierende Leben der Stadt mit ihren Salons, Theatern und Boulevards auf. So führt die Orpheus-Ouvertüre, an deren Ende der weltberühmte Can-Can anklingt, mitten hinein in das Milieu der Pariser Nachtlokale. Es folgt ein schwungvoll charmantes Programm, manchmal gepaart mit einer guten Portion Ironie oder auch einfach »nur« leidenschaftlich. So wie sich der gebürtige Kölner Offenbach mit dem weniger klangvollen Vornamen Jakob fern seiner Heimat in Paris zum charmanten Jacques mauserte, so nutzen die Bergischen Symphoniker die Open-Air-Bühne des ehrwürdigen Marienhofes zu einem rauschenden Klangfest anlässlich des 200. Geburtstages des
erfolgreichen Komponisten. Für das richtige Maß an Leidenschaft sorgt Dirigent Johannes Braun, Kapellmeister am Landestheater Coburg, und Mezzosopranistin Anna Werle, die u. a. Meisterkurse bei Montserrat Caballé besuchte.

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September 2019


September
01
Sonntag
01
September
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks - ausverkauft!

- Schloss Loersfeld - Schloss Loersfeld, 50171 Kerpen

"Zu Gast bei Jacques Offenbach und seinen Freunden“

Die Rheinischen Solisten präsentieren Ausschnitte aus Offenbachs Operetten

Die Sopranistin Julia Kamenik, begleitet von vier Instrumentalisten, bereichert das Picknick mit den wunderbaren Klängen aus Jacques Offenbachs Operetten wie u.a. „Die schöne Helena“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Pariser Leben“ und „Hoffmanns Erzählungen“.

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September
03
Dienstag
03
September
Dienstag

Jacques Offenbach - Von Köln über Paris in die Welt

- Landtag Düsseldorf - Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf

Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus, der Landesvertretung NRW in Berlin und dem Maternushaus des Erzbistums Köln kommt sie nun in den Landtag nach Düsseldorf.

Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. In der zweiten Hälfte des Offenbach-Jahres wird die Ausstellung nun auch in Düsseldorf präsentiert.

Die Ausstellung ist bis 20. September im Landtag zu sehen.
Informationen zu Öffnungszeiten unter: 0211-884-0, email@landtag.nrw.de

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September
03
Dienstag
03
September
Dienstag

Gala Dinner und Musik mit 3-Sternekoch Dieter Müller und Jacques Offenbach

- Wolkenburg - Mauritiussteinweg 59, 50676 Köln

Jacques Offenbach Jahr 2019
& Fine Food Days Cologne
Auch das Motto des Offenbachjahres 2019 lautet „Yes We Can Can“, denn der Erfinder der modernen Operette wurde vor genau 200 Jahren in Köln geboren. Im Rahmen der Fine Food Days kehrt der visionäre Spitzenkoch ins Rheinland zurück und trifft auf den schwungvollen Komponisten, interpretiert von einem Kammerorchester mit acht renommierten Musikerinnen und Musikern. Helmut Gote, leidenschaftlicher Genussbotschafter und kulinarische Stimme des WDR, präsentiert diesen exclusiven Event, gemeinsam mit dem ausgewiesenen Musikfachmann Thomas Höft, ebenso unterhaltsam wie hintergründig. Und wo könnte dieser Abend besser stattfinden als in der barocken Wolkenburg, einer ehemaligen Klosteranlage und einzigartigen kulinarischen Location im Herzen der Stadt?

5 Gänge Galamenü, inkl. Weinbegleitung und aller Getränke
160 Plätze

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September
04
Mittwoch
04
September
Mittwoch

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
05
Donnerstag
05
September
Donnerstag

Gala Dinner und Musik mit 3-Sternekoch Dieter Müller und Jacques Offenbach

- Wolkenburg - Mauritiussteinweg 59, 50676 Köln

Jacques Offenbach Jahr 2019
& Fine Food Days Cologne
Auch das Motto des Offenbachjahres 2019 lautet „Yes We Can Can“, denn der Erfinder der modernen Operette wurde vor genau 200 Jahren in Köln geboren. Im Rahmen der Fine Food Days kehrt der visionäre Spitzenkoch ins Rheinland zurück und trifft auf den schwungvollen Komponisten, interpretiert von einem Kammerorchester mit acht renommierten Musikerinnen und Musikern. Helmut Gote, leidenschaftlicher Genussbotschafter und kulinarische Stimme des WDR, präsentiert diesen exclusiven Event, gemeinsam mit dem ausgewiesenen Musikfachmann Thomas Höft, ebenso unterhaltsam wie hintergründig. Und wo könnte dieser Abend besser stattfinden als in der barocken Wolkenburg, einer ehemaligen Klosteranlage und einzigartigen kulinarischen Location im Herzen der Stadt?

5 Gänge Galamenü, inkl. Weinbegleitung und aller Getränke
160 Plätze

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September
05
Donnerstag
05
September
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
06
Freitag
06
September
Freitag

Festvortrag über Jacques Offenbach

- VHS Studienhaus am Neumarkt - Cäcilienstraße 35, 50667 Köln

Vor 200 Jahren wurde in Deutz am Rhein Jakob Offenbach geboren. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, dass aus diesem jüdischen Kantorensohn einige Jahre später einer der populärsten und erfolgreichsten Bühnenkomponisten des 19. Jahrhunderts werden sollte. Aus Jakob wurde in Paris Jacques und aus einem begabten Cellovirtuosen wurde ein geschäftstüchtiger Schöpfer und echter europäischer Komponist, der, als er 1880 starb, wie kein anderer seine Zeit in seinen Werken portraitiert hatte und uns ein Oevre von überaus großer Strahlkraft hinterließ. Offenbach-eine beeindruckende Künstlerkarriere.

Eintritt frei.

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September
06
Freitag
06
September
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
07
Samstag
07
September
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
07
Samstag
07
September
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
08
Sonntag
08
September
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
08
Sonntag
08
September
Sonntag

Jacques Offenbach - Das Pariser Leben

- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Die RESIDENZ AM DOM und die FREUNDE DES INSTITUT FRANÇAIS KÖLN e.V. präsentieren:

Jacques Offenbach – Das Pariser Leben

in der deutschen Fassung, arrangiert für Soli, Salonorchester und Männerchor von Roland Steinbach
Sabine Laubach: Sopran, Kevin Dickmann & Andreas Elias Post: Bariton, Frank Hoppe: Klavier, Ingo Nelken: Flöte, Männerchor Bayer Dormagen e.V.

Das Pariser Leben zählt zu den grossen Operetten von Jacques Offenbach. Sie ist ein grossartiges Zeitgemälde mit der hinreissenden Musik der Zeit.

Wir laden Sie zu einem der genussvollsten Abende im Offenbach-Jahr 2019 mit drei Gesangssolisten, Piano und natürlich dem grossen Männerchor Bayer Dormagen e.V.

Karten an der Abendkasse vor der Vorstellung zum Preise von 20.-Euro.
Vorbestellungen unter herwignowak@gmx.de. Auskünfte: 0173-61 61564

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September
08
Sonntag
08
September
Sonntag

Lieder und Operetten-Glanzlichter von Jacques Offenbach und Zeitgenossen

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Silvia Hauer, Mezzosopran; Pauliina Tukiainen, Klavier; Jacques Offenbach – Hector Berlioz – Franz Liszt

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September
10
Dienstag
10
September
Dienstag

Orgelfeierstunde mit Werken von Offenbach im Kölner Dom

- Hoher Dom zu Köln - Domkloster4, 50667 Köln

Domorganist Winfried Bönig spielt Werke von u.a. Jacques Offenbach
Der Eintritt ist frei

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September
12
Donnerstag
12
September
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
13
Freitag
13
September
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
14
Samstag
14
September
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
14
Samstag
14
September
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
15
Sonntag
15
September
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
15
Sonntag
15
September
Sonntag

OPERN AIR - Konzert am Tanzbrunnen - Oper Köln

- Tanzbrunnen - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Das Gürzenich-Orchester Köln und der Opernchor Köln spielen und singen u.a. Werke von Jacques Offenbach unter freiem Himmel.

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September
20
Freitag
20
September
Freitag

Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater

- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main

Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.

Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.


Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie

Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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September
20
Freitag
20
September
Freitag

Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater

- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main

Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.

Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.


Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie

Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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September
21
Samstag
21
September
Samstag

Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater

- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main

Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.

Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.


Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie

Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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September
21
Samstag
21
September
Samstag

Hommage à Jacques Offenbach – Offenbachiade mit Burkard Sondermeier

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Von und mit Burkard Sondermeier und seiner Camarata

Ein Offenbach-Abend von und mit Burkard Sondermeier, dem »Macher« des »Klassikers« Karneval einmal klassisch
und seiner Camerata. Wir feiern das 200te Geburtsjahr des Kölner Genies. Mit Kompositionen und Literarischem tragen seine Vorbilder, Weggefährten, Verehrer und Freunde zum Gelingen unserer Offenbachiade bei und wir hoffen, dass er seine Freude dran hat…

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September
21
Samstag
21
September
Samstag

Le Langage des Fleurs - Blumenlieder von Jacques Offenbach

- Haus Bachem - Drachenfelsstraße 6, 53639 Königswinter

Anlässlich des 200. Geburtstags erklingen die sechs Blumen-Lieder von Jaques Offenbach im Spiegel französischer Lieder von Verlaine, Chausson, aber auch Strauss und anderer Kompnisten.

Jacques Offenbach: „Le langage des fleurs“

Richard Strauss: „Drei Lieder ohne Opuszahl“
Begegnung – Rote Rosen – Die erwachte Rose)

Richard Strauss: „Vier Lieder op. 31“
Blauer Sommer
Weißer Jasmin
Wenn!
Stiller Gang

Aus den Verlaine-Vertonungen:

Chanson d‘ Automne (Rita Strohl)
Chevaux de bois (C. Debussy)
C‘ est l‘ extase langoureuse (Debussy)
En sourdine (Gabriel Fauré)
A une femme (Louis Vierne)

Karola Pavone, Sopran
Boris Radulovic, Klavier

Eine Produktion von Liedwelt-Rheinland mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

MEET THE ARTIST – Austausch und geselliger Umtrunk mit den Künstlern am 21.9.2019. Ausgerichtet vom Johannishof Mesenich.

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September
21
Samstag
21
September
Samstag

Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater

- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main

Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.

Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.


Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie

Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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September
22
Sonntag
22
September
Sonntag

„Piff, Paff, Puff“ Offenbach zwischen Revolution und Operette - Kölner Männer-Gesang-Verein

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

1848 flieht Jacques Offenbach vor der Pariser Revolution in seine Geburtsstadt Köln. Er schreibt im Auftrag vaterländische Lieder und tritt als Cello-Virtuose auf.
Zur 600-Jahr-Feier des Kölner Doms gibt es ein gemeinsames Konzert von Offenbach und dem Kölner Männer-Gesang-Verein im großen Saal des Casino.
Der KMGV wird Teile des Originalprogramms vom 14. August 1848 wieder aufführen und bisher unveröffentlichte, teils verloren geglaubte Stücke Offenbachs wieder zum Klingen bringen.

Begleiten Sie den KMGV gemeinsam mit vier namhaften Solisten und der neuen Philharmonie Westfalen auf seiner aufregenden Reise durch die Zeit- und Musikgeschichte zwischen Paris, Köln und Wien und erleben Sie eine der spannendsten Epochen der Musikgeschichte in selten oder nie gehörten Werken von Georges Bizet, Friedrich von Flotow, Giacomo Meyerbeer, Robert Schumann, Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Franz von Suppé und in rund einem Dutzend verschiedener Werke von Jacques Offenbach.

Eleonore Marguerre, Sopran
Matthias Koziorowski, Tenor
Wieland Satter, Bassbariton
Gabriel Schwabe, Violoncello
Kölner Männer-Gesang-Verein
Neue Philharmonie Westfalen
Bernhard Steiner, Dirigent

Sendetermin WDR3 am Montag, dem 04.11.2019, 20.00 Uhr

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September
22
Sonntag
22
September
Sonntag

Musik-Picknick in Schlössern und Parks - Bläserensemble des Gürzenich-Orchesters Köln

- Schloss Bedburg - Graf-Salm-Straße 34, 50181 Bedburg

"Offenbachiade - Offenbach in der Unterwelt"

Das Bläserensemble des Gürzenich-Orchesters präsentiert Offenbach und Mozart

Funkelnde Champagner-Stimmung von Jacques Offenbachs Musik mit einer Tour auch durch unbekanntere Momente seines Schaffens. Im Jubiläumsjahr präsentiert Andreas Tarkmann den »Mozart der Champs-Elysées« zusammen mit dem echten Mozart. Der gestaltete in seiner Serenade c-Moll eine Bläsersinfonie – dargeboten vom neu formierten Bläseroktett des Gürzenich-Orchesters.

Mit freundlicher Unterstützung durch RWE

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September
22
Sonntag
22
September
Sonntag

Hommage à Jacques Offenbach – Offenbachiade mit Burkard Sondermeier

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Von und mit Burkard Sondermeier und seiner Camarata

Ein Offenbach-Abend von und mit Burkard Sondermeier, dem »Macher« des »Klassikers« Karneval einmal klassisch
und seiner Camerata. Wir feiern das 200te Geburtsjahr des Kölner Genies. Mit Kompositionen und Literarischem tragen seine Vorbilder, Weggefährten, Verehrer und Freunde zum Gelingen unserer Offenbachiade bei und wir hoffen, dass er seine Freude dran hat…

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September
25
Mittwoch
25
September
Mittwoch

Konzert Paris – Köln – Berlin : Bizet – Offenbach – Bruch

- Flora Köln - Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln

Eröffnungskonzert von Le Congrès 2019 - Orchester Les Lumières

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in Köln zwei junge Musiker geboren, die die Geschichte der romantischen Musik prägen sollten. Jedes auf seine Weise und in zwei gegenüberliegenden Hauptstädten: Jacques Offenbach in Paris und Max Bruch in Berlin. Die beiden jungen Männer trafen sich wahrscheinlich nur einmal in ihrem Leben. So liest man im Max Bruchs Tagebuch diese Notiz: „Eines Tages erschien auch ein kleiner beweglicher Geschäftsmann mit einem lang aufgeschossenen Knaben in der Amtsstube des Vaters und sagte: ‚Erlauben Sie mir, verehrtester
Herr Rat, Ihnen meinen Sohn vorzustellen, er spielt sehr schön Cello – ein großes Talent – jetzt soll er nach Paris!‘ Dieser Junge war Jacques Offenbach, der später durch einige niedliche und verschiedene weniger schöne Operetten eine Berühmtheit besonderer Art errungen hatte.“ Gleichzeitig wurde am 16. März 1840 in Paris der französische Komponist George Bizet geboren, der 1857 den Teil eines Preises von Jacques Offenbach für die Komposition einer einaktigen Operette Le docteur Miracle erhielt. Mit diesem Programm möchten wir das Treffen von drei der größten Komponisten in der Geschichte der Musik des 19. Jahrhunderts organisieren..... 200 Jahre später, in Köln!

Les Lumières steht für Weltoffenheit und Völkerverständigung. Michel Rychlinski - französischer Musiker und Initiator von Les Lumières - lebt und arbeitet seit über 10 Jahren in Deutschland. Sein Beweggrund ist einerseits die positive Erfahrung der Aufnahme eines Fremden in Deutschland, andererseits seine Antwort als Künstler auf die sich verbreitenden rechtsnationalistischen Gesinnungen. Durch das Beispiel der deutsch-französischen Freundschaft möchte er mit dem Ensemble Les Lumières ein Statement für Europa und für Weltoffenheit setzen.

Der künstlerische Leiter
Michel Rychlinski begann seine musikalische Karriere in Douai am CRR in Douai. Im Jahr 2005 nahm er das Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln auf, wo er Kirchenmusik studierte und sein Studium 2011 mit einem Master abschloss. Im selben Jahr wurde er als Seelsorgebereichsmusiker eingestellt und damit für die Planung der Musik der Gemeinden im Kölner Westen zuständig. Seitdem hat er mehrere Großprojekte ins Leben gerufen und leitet regelmäßig die großen Oratorien des religiösen Repertoires in Deutschland. Seit 2012 ist er Dozent für Chorleitung für mehrere deutsche Institutionen wie die Musikschule des Essener Doms, den Landeschorverband NRW oder die Kölner Philharmonie. Dieses Jahr absolviert er eine Zertifizierung als Kulturmanager. Darüber hinaus gründete er sein Ensemble Les Lumières, um sich als Künstler für die europäischen demokratischen Werte und den Frieden zwischen den Völkern zu engagieren. Michel Rychlinski ist auch Konzertorganist und tritt regelmäßig auf der ganzen Welt auf.


Kartenvorverkauf unter mail@les-lumieres.eu Preis: 35€. Infos unter www.les-lumieres.eu

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September
26
Donnerstag
26
September
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
27
Freitag
27
September
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
28
Samstag
28
September
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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September
29
Sonntag
29
September
Sonntag

Le Langage des Fleurs - Blumenlieder von Jacques Offenbach

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Anlässlich des 200. Geburtstags erklingen die sechs Blumen-Lieder von Jaques Offenbach im Spiegel französischer Lieder von Verlaine, Chausson, aber auch Strauss und anderer Kompnisten.

Jacques Offenbach: „Le langage des fleurs“

Richard Strauss: „Drei Lieder ohne Opuszahl“
Begegnung – Rote Rosen – Die erwachte Rose)

Richard Strauss: „Vier Lieder op. 31“
Blauer Sommer
Weißer Jasmin
Wenn!
Stiller Gang

Aus den Verlaine-Vertonungen:

Chanson d‘ Automne (Rita Strohl)
Chevaux de bois (C. Debussy)
C‘ est l‘ extase langoureuse (Debussy)
En sourdine (Gabriel Fauré)
A une femme (Louis Vierne)

Karola Pavone, Sopran
Boris Radulovic, Klavier

Eine Produktion von Liedwelt-Rheinland mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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September
29
Sonntag
29
September
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober 2019


Oktober
01
Dienstag
01
Oktober
Dienstag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Oktober
01
Dienstag
01
Oktober
Dienstag

Ein europäisches Portrait - Buchvorstellung

- VHS Offenbach, Raum 110 - Berliner Str. 77, 63065 Offenbach am Main

Dr. Ralf-Oliver Schwarz ist Autor der jüngst erschienenen, wichtigsten aktuellen deutschsprachigen Biografie zum ‚Erfinder der Operette‘ und zum Schöpfer von „Hoffmanns Erzählungen“. In diesem Vortrag stellt er sein Buch vor und entwirft anhand von Originaldokumenten in Wort, Ton und Bild ein facettenreiches Portrait Jacques Offenbachs.

Spielort und Veranstalter: VHS Offenbach, Raum 110, Berliner Str. 77, 63065 Offenbach am Main
Karten: Abendkasse: 7 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugängliche Webseite

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Oktober
03
Donnerstag
03
Oktober
Donnerstag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Oktober
04
Freitag
04
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
04
Freitag
04
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
05
Samstag
05
Oktober
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
05
Samstag
05
Oktober
Samstag

"Offenbachiade"

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

Literarisch-musikalische Hommage auf Jacques Offenbach in 2 Aufzügen
zusammengestellt, rezitiert und gesungen von
Burkard Sondermeier („Karneval einmal klassisch“) und seiner Camerata

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Oktober
06
Sonntag
06
Oktober
Sonntag

"Auf den Flügeln des Gesanges" - Werkstattkonzert im Rahmen der Ausstellung

- Kolumba - Kolumbastrasse 4, 50667 Köln

Offenbach im Rahmen der Ausstellung 1919/49/69 - Aufbruch im Kolumba Museum

Zum Gedenken an den Todestag von Jacques Offenbach am 5. Oktober 1880 begibt sich die Sopranistin Anna Herbst mit den beiden Musikern Irene Fenninger - Harfe und Davit Melkonyan - Violoncello auf ein musikalisches Experiment. Im Rahmen der neuen Ausstellung werden sie die Klangwelt Jacques Offenbachs in das Kolumba Museum integrieren und dabei das Publikum mit einbinden.

Werkstattkonzert von 12 - 17 Uhr an verschiedenen Orten im Museum.
Eintritt: Nur Museumseintritt

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Oktober
06
Sonntag
06
Oktober
Sonntag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Oktober
06
Sonntag
06
Oktober
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
07
Montag
07
Oktober
Montag

200. Geburtstag von Offenbach, Gouvy und Clara Schumann

- Haus der Universität - Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf

2019 ist das Jahr, das die drei so unterschiedlichen Komponisten Gouvy, Schumann und Offenbach verbindet. Die Musik des Saarbrückers Gouvy wurde erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und hat heute, dank des Engagements von Musikern wie das Sora Trio, einen Weg in das Repertoire gefunden. Virtuosität und große Formen prägen das Schaffen dessen, der bei Liszt studierte und mit Niels Gade und César Franck verkehrte. Anders verhält es sich mit der Musik Clara Schumanns. Zu Lebzeiten im Schatten ihres illustren Ehemannes, erfreuen sich die Werke dieser begnadeten Pianistin und Komponistin seit einiger Zeit großer Beliebtheit. Ganz wie Clara, war auch Jacques Offenbach ein Virtuose, aber ein Virtuose des Violoncellos. Wie kein anderer Musiker hat Offenbach sich für sein Instrument eingesetzt obwohl heute nur noch sein Schaffen als Operettenkomponist bekannt ist. Zu seinem 200. Geburtstag soll diese Aufführung von Offenbachschen Raritäten auch eine Hommage an seine Liebe zum Cello sein.

Das 2015 in Paris gegründete Trio Sōra ist ein charismatisches Frauenensemble bestehend aus der Geigerin Clémence de Forceville, der Cellistin Angèle Legasa und der Pianistin Pauline Chenais. Die drei jungen Frauen sind bereits auf namhaften internationalen Bühnen aufgetreten und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Veranstaltung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit Unterstützung des Institut français Düsseldorf
Konzert in Zusammenarbeit mit ProQuartet- Centre européen de musique de chambre
PROQUARTET-CEMC wird von dem Ministère de la Culture et de la Communication, der Région Ile-de-France und dem Mécénat Musical Société Générale unterstützt.

Kein Eintritt, freiwillige Spende erwünscht!
Anmeldung unter Tel. 0211/1306790 oder per Mail an info.duesseldorf@institutfrancais.de

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Oktober
09
Mittwoch
09
Oktober
Mittwoch

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
10
Donnerstag
10
Oktober
Donnerstag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Oktober
10
Donnerstag
10
Oktober
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
11
Freitag
11
Oktober
Freitag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
11
Freitag
11
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
11
Freitag
11
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
12
Samstag
12
Oktober
Samstag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
12
Samstag
12
Oktober
Samstag

Jacques Offenbach in Köln – Führung durch die Offenbach Sammlung

- Historisches Archiv - Frankfurter Straße 50, 51147 Köln

Führung durch das RDZ mit anschließenden Erläuterungen zur Sammlung Jacques Offenbach des Historischen Archivs der Stadt Köln (HAStK) anhand von ausgewählten Archivalienbeispielen.
 
Die Sammlung zu Leben, Werk und Erforschung von Jacques Offenbach im Historischen Archiv der Stadt Köln zählt quantitativ und qualitativ zu den bedeutendsten Offenbach-Sammlungen Europas und hat gegenüber Privatsammlungen den Vorteil freier Zugänglichkeit. Sie war allerdings in ihrer Gesamtheit Opfer des Einsturzes des Archivs 2009 und konnte bisher noch nicht vollständig wieder hergestellt werden.

Eintritt frei
Anmeldung unter:
0221- 221-24455
AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de

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Oktober
12
Samstag
12
Oktober
Samstag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung Oper Köln

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

Sendetermin WDR3 am Sonntag, 27. Oktober um 20 Uhr

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Oktober
12
Samstag
12
Oktober
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
13
Sonntag
13
Oktober
Sonntag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
14
Montag
14
Oktober
Montag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
15
Dienstag
15
Oktober
Dienstag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
15
Dienstag
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Oktober
Dienstag

Offenbachs Paris

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung Wintersemster 2019/2020
Vorlesung Peter Hawig

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Oktober
15
Dienstag
15
Oktober
Dienstag

Musikalische Dinner-Schifffahrt mit Jacques Offenbach

- Köln Düsseldorfer - Schifffahrt - Frankenwerft/Am Leystapel, 50667 Köln

Kulinarischer und musikalischer Hochgenuss an Bord der KD: Spitzenkoch Jean-Marie Dumaine und die Rheinischen Solisten Köln bezaubern die Sinne.

Köln feiert in diesem Jahr das Jacques Offenbach Jahr. Der Komponist und berühmte Sohn der Stadt wäre im kommenden Juni 200 Jahre alt geworden. Anlässlich seines runden Geburtstags veranstaltet die KD dieses Jahr ein ganz besonderes Event, welches kulinarischen und musikalischen Hochgenuss vereint: Spitzenkoch Jean-Marie Dumaine kreiert exklusiv für die Gäste an Bord der KD ein französisches 4-Gang-Menü, während die Rheinischen Solisten Köln die berühmtesten Kompositionen von Jacques Offenbach zum Besten geben. Ein Abend voller Gaumenfreude und Ohrenschmaus und wie immer mit einer fantastischen Aussicht auf das Kölner Altstadtpanorama.

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Oktober
15
Dienstag
15
Oktober
Dienstag

Offenbach - Panoptikum mit Hilary Griffiths & Konrad Beikircher

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Offenbach - Panoptikum mit Hilary Griffiths & Konrad Beikircher

Seltene Werke von Jacques Offenbach wie "Pépito" und "Un Mari à la Porte" und andere Überraschungen werden in der Bearbeitung von dem Offenbach-Spezialisten Hilary Griffiths präsentiert.

Konrad Beikircher ist bekannt als der "Erfinder des Rheinlands", wie sein Kollege Jürgen Becker mal gesagt hat. Er sinniert über die rheinische Sprache, hat Konzertführer und Opernführer geschrieben, singt gerne italienische und deutsche Lieder.

Der international arbeitende Kölner Regisseur Bruno Berger-Gorski ist Spezialist für selten gespielte Werke und zeitgenössische Musik. Er hat neben "Hoffmanns Erzählungen", die Raritäten "Mesdames de la Halle" von Offenbach am Nationaltheater Athen und die deutsche Erstaufführung von Offenbachs "Rheinnixen" am Theater Trier inszeniert. Letztere wurde zur Entdeckung des Jahres 2005 in der Fachzeitung "Opernwelt" auserwählt.

Ensemble: Europäisches Musiktheater e.V. Köln
Regie: Bruno Berger-Gorski
Dirigent: Hilary Griffiths
Konrad Beikircher
Sänger und Musiker der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Veranstalter: Europäisches Musiktheater e.V. Köln

Gefördert durch:
Kunststiftung NRW
Universität zu Köln - Zentrum für LehrerInnenbildung

Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.


Termin: Di 15. Oktober 2019
Beginn: 19.30 Uhr
Karten: 15,00 € normal | 9,50 € ermäßigt* | jeweils inkl. VRS-Ticket & Gebühren
*SchülerInnen & Studierende

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Oktober
15
Dienstag
15
Oktober
Dienstag

Pariser Leben

- Büsingpalais - Herrnstraße 82, 63065 Offenbach am Main

Solo-Operette mit Michael Quast

Begleitet von Rhodi Britton am Flügel liest, singt, tanzt und spielt Michael Quast Operetten von Offenbach als virtuoses Ein-Mann-Theater. In der Tradition von Karl Kraus lässt er auf diese Weise das subversive Potential von Offenbachs anarchischer Kunst jenseits von Can-Can und Krinolinenröcken hervortreten. Damit rührt Quast an den Kern der Offenbachschen Werke, die über weite Strecken des 20. Jahrhunderts meist als putzige Historienparodien verniedlicht wurden, aber eben herrliche Gesellschaftskritik und aktive freche Arbeit an einer menschlicheren Welt sind.

Musikalische Fassung und am Flügel: Rhodri Britton.
Neue Textfassung: Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy.

Spielort: Büsingpalais, Herrnstraße 82, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, auch online unter Frankfurt Ticket
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugängliche Webseite
Behindertenparkplätze vorhanden
Blindenführhunde willkommen

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Oktober
16
Mittwoch
16
Oktober
Mittwoch

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
16
Mittwoch
16
Oktober
Mittwoch

Offenbachs Rheinnixen vs. Wagners Rheintöchter - Podiumsdiskussion

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Podiumsdiskussion der Kölner Offenbach-Gesellschaft und dem WDR3

Sowohl Richard Wagner wie auch Jacques Offenbach gehören unbestritten zu den innovativsten und produktivsten Musikdramatikern ihrer Zeit. Beide Komponisten stehen sich in einem spannenden Konzert mit Stardirigent Kent Nagano und dem Originalklangensemble Concerto Köln in der Kölner Philharmonie am 20. Oktober gegenüber, das der WDR überträgt. Dieses Konzert dürfte umso spannender werden, da beide Komponisten vor allem auch, auf ihre jeweilige Art, für unterschiedliche ästhetische und auch politische Ausrichtungen stehen. Wird Wagners Musik als eine nationale, deutsche Kunst betrachtet, so findet sich Offenbachs Musik als vermeintlich international und undeutsch harscher Kritik ausgesetzt. Ob solche Zuschreibungen damals überhaupt zutrafen und welche Bedeutung sie im heutigen Kulturbetrieb überhaupt noch haben können, darüber diskutieren im Jubiläumsjahr:


Selcuk Cara, Opernsänger und Regisseur
Franziska Stürz, Sopranistin und Journalistin
Prof. Dr. Arnold Jacobshagen, Musikwissenschaftler
Dr. Richard Lorber, WDR3
Es moderiert Michael Struck-Schloen

Im Anschluss laden wir zu einem Get-together mit den Referenten ein.

WDR3 und die Kölner Offenbach-Gesellschaft zeichnen das Gespräch auf.

Eintritt frei

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Oktober
16
Mittwoch
16
Oktober
Mittwoch

Cello & Cello

- Städtische Sparkasse Offenbach, Konferenzsaalm - Berliner Straße 46, 63065 Offenbach am Main

Kammerkonzert mit Katharina Deserno und Manuel Lipstein

Katharina Deserno, Celloprofessorin an der Frankfurter Musikhochschule, und der herausragende junge Cellist Manuel Lipstein widmen sich einigen der zauberhaften Duos, die Jacques Offenbach für zwei Celli geschrieben hat – und mixt sie pikant mit frischen zeitgenössischen Werken. Bis zu Offenbachs Lebensende hat er 75 Kammermusikwerke geschrieben. Was die Werke prägt, ist ihre wundervolle Melodik.

Spielort: Städtische Sparkasse Offenbach, Konferenzsaalm Berliner Straße 46, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 13 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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Oktober
17
Donnerstag
17
Oktober
Donnerstag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
17
Donnerstag
17
Oktober
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
17
Donnerstag
17
Oktober
Donnerstag

Kölner Offenbach-Gesellschaft präsentiert: Das musikalische Familienalbum der Offenbachs

- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667  Köln

Mit Musik von Isaac, Julius und Jacques Offenbach sowie Franz Schubert.

Dana Marbach, Sopran;

Izhar Elias, Biedermeier-Gitarre;

Marie-Luise Marjan, Lesung.

Zwischen 1830 und 1840 sammelte Isaac Offenbach in einem Notenheft die Musik, die in seiner Familie musiziert wurde. Ganz privat, zu Hause, zur Unterhaltung und zu anderen familiären Gelegenheiten. Fast alle enthaltenen Stücke sind Lieder mit Gitarrenbegleitung, Isaac war auch als Gitarrenlehrer tätig.

Das Familienalbum erlaubt einen intimen Blick in den musikalischen Alltag von Familie Offenbach in der Glockengasse in Köln. Zu einem Zeitpunkt, der für die kompositorische Entwicklung des späteren Jacques Offenbach sehr wichtig war, nämlich die Jahre um seine Auswanderung nach Paris 1833.

Unter den Liedern finden sich synagogale Gesänge wie Lieder von Schubert, französische Volksweisen, Tänze u.v.m. Das Familienalbum ist damit ein wesentliches Dokument des alltäglichen musikalischen, kulturellen Austausches zwischen Juden und Christen im frühen 19. Jahrhundert.

Nicht zuletzt finden sich darin auch zwei Lieder, die laut den handschriftlichen Angaben der junge Jakob Offenbach im Jahr 1831, gerade einmal zwölfjährig, selbst komponiert haben soll – Jacques Offenbachs bislang nachweislich erste Kompositionen. Aber auch Kompositionen vom Bruder Julius wie auch von Vater Isaac sind hier überliefert.

In der Produktionen der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V. singen die israelische Sopranistin Dana Marbach und der Amsterdamer Izhar Elias, Experte für die Biedermeier-Gitarre, einen repräsentativen Auszug aus dem Familienalbum, begleitet von einer Lesung aus den Lebenserinnerungen von Jacques Offenbachs Schwester Julie Grünewald, die einen ganz privaten Eindruck vermittelt.

Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW.

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Oktober
17
Donnerstag
17
Oktober
Donnerstag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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Oktober
18
Freitag
18
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
18
Freitag
18
Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
18
Freitag
18
Oktober
Freitag

Deutscher Dirigentenpreis 2019

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.

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Oktober
19
Samstag
19
Oktober
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
19
Samstag
19
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Samstag

INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi

- Ehrenfeldstudios e.V. - Wißmannstr. 38, 50823 Köln

Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019

Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.

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Oktober
20
Sonntag
20
Oktober
Sonntag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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Oktober
20
Sonntag
20
Oktober
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
20
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20
Oktober
Sonntag

Konzert Richard WAGNER & Jacques OFFENBACH - Kent Nagano

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

​Konzert mit Concerto Köln, Dirigent: Kent Nagano
In Zusammenarbeit mit Wagner-Lesarten
Aufzeichnung durch WDR3, Sendetermin: 20. Oktober um 20 Uhr


»Das Wagner-Mekka liegt in den nächsten fünf Jahren in Köln.« So prophezeite es das Klassikportal Bachtrack zum Auftakt des gemeinsamen Projekts von Stardirigent Kent Nagano und dem Originalklangensemble Concerto Köln: Zusammen mit renommierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen erkundet man das Werk Richard Wagners auf der Basis historischer Aufführungspraxis. Das Ziel ist ein klanglich völlig neu zu erlebender »Ring des Nibelungen«. Der Weg dorthin führt zunächst aber über die Aufführung weiterer Wagner-Juwelen wie die Ouvertüre und die Venusbergmusik aus dem »Tannhäuser«. Dabei werden auch Zusammenhänge mit dem Werk des Wagner-Bewunderers Claude Debussy ausgelotet, der sich in seinen stimmungsvollen »Nocturnes« allerdings bereits seine eigene Klangwelt geschaffen hatte. Schließlich wird mit dem berührenden und aufwühlenden »Antonia-Akt« aus »Les Contes d’Hoffmann« im Offenbach-Jahr der von Wagner (antisemitisch) geschmähte, in Köln geborene Komponist als wichtiger Musikdramatiker seiner Zeit gewürdigt.

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Oktober
20
Sonntag
20
Oktober
Sonntag

INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi

- Ehrenfeldstudios e.V. - Wißmannstr. 38, 50823 Köln

Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019

Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.

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Oktober
22
Dienstag
22
Oktober
Dienstag

Was originale Quellen verraten: Opernanalyse bei Offenbach

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung Wintersemster 2019 / 2020
Vortrag Alexander Grün

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Oktober
23
Mittwoch
23
Oktober
Mittwoch

Ausstellungseröffnung - Von Jakob zu Jacques - Der Kölner Offenbach

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Die Ausstellung „Von Jakob zu Jacques – Der Kölner Offenbach“ verbindet zwei Ebenen im Leben und Nachleben Offenbachs: Sie spielt zum einen auf die Wurzeln des jungen Jakobs in seiner Heimatstadt Köln an und zum anderen auf das Bild des großen Jacques, das sich mit- und nachlebende Kölnerinnen und Kölner von ihm machten und machen.

Eine Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Köln.

Ausstellungseröffnung am 23.10.2019 um 18 Uhr
Anmeldung unter 0221/221-24455
oder AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de

Die Ausstellung mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Feder Offenbachs ist vom 24. Oktober 2019 bis 5. April 2020 in der Kirche Herz Jesu (Zülpicher Platz, 50674 Köln) zu sehen.
Online bereits ab dem 23. Juli 2019 unter https://derkoelneroffenbach.de/

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Oktober
23
Mittwoch
23
Oktober
Mittwoch

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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Oktober
23
Mittwoch
23
Oktober
Mittwoch

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
23
Mittwoch
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Oktober
Mittwoch

Hoffmanns Erzählungen - Sabine Fischmann, Michael Quast und Rhodri Britton

- Alte Schlosserei, EVO - Nordring 129, 63067 Offenbach am Main

Eine Oper mit Sabine Fischmann, Michael Quast und Rhodri Britton. Koproduktion der Fliegenden Volksbühne mit dem Amt für Kultur- und Sportmanagement der Stadt Offenbach und dem Theater im Bauturm / Freies Schauspiel Köln.
Voller dramatischer Einfälle, skurriler Figuren und musikalischer Kostbarkeiten ist die Schatztruhe an Musik und Musiktheater von Jacques Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“. Ein gefundenes Fressen für Fischmann und Quasts Musiktheater à trois.

Eine Koproduktion der Fliegenden Volksbühne mit dem Amt für Kultur- und Sportmanagement der Stadt Offenbach und dem Theater im Bauturm / Freies Schauspiel Köln.
In allen Rollen: Sabine Fischmann und Michael Quast. Am Flügel: Rhodri Britton/ Markus Neumeyer. Musikalische Fassung: Rhodri Britton. Textfassung: Michael Quast nach dem Libretto von Jules Barbier und Michel Carré, Puppenbau: Christian Werdin, Puppen-Make-up: Katja Reich. Regie: Sarah Groß

Spielort: Alte Schlosserei, EVO, Nordring 129, 63067 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, auch online unter Frankfurt Ticket
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugängliche Webseite
Behindertenparkplätze vorhanden

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Oktober
24
Donnerstag
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Oktober
Donnerstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
25
Freitag
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Oktober
Freitag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
26
Samstag
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Oktober
Samstag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
26
Samstag
26
Oktober
Samstag

Was für ein Pariser Leben! - Geburtstagssoirée - Michael Quast, Erika le Roux

- Deutsches Ledermuseum - Frankfurter Str. 86, 63067 Offenbach am Main

Geboren 1819 in Köln, verließ der Sohn des Synagogenkantors Isaac Offenbach (geboren in Offenbach am Main) mit 14 Jahren seine Heimatstadt, um in Paris einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit zu werden. Später setzte er als Komponist, Musikunter­nehmer und Spaßvogel von unerschöpflicher Produkti­vität Impulse für das gesamte europäische Musik-­ und Theaterleben.

Dem Phänomen Offenbach und seiner »Kunst der musikalischen Pointe« wollen wir auf die Spur kommen mit Hilfe des Frankfurter Musik­wissenschaftlers Ralf­-Olivier Schwarz, der im Jubiläumsjahr eine neue Biografie vorgelegt hat und u.a. von Offenbachs Aufenthalten in Frankfurt, Bad Homburg und – ja! auch bei der Verwandschaft in Offenbach berichten kann.

Michael Quast steuert zusammen mit der Pianistin Erika le Roux Beispiele aus seinen Offenbach­ Programmen bei, z.B. aus Ritter Blaubart, Pariser Leben und Die Großherzogin von Gerolstein.
Ein außerge­wöhnliches Ereignis ist die Aufführung von Offenbach-­Kompositionen für zwei Celli, die von Li La und Ivan Karizna, zwei jungen Solisten der Kronberg Academy, vorgetragen werden.

Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugänglich für Rollstuhlfahrer

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Oktober
27
Sonntag
27
Oktober
Sonntag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Freimaurer Orden - Hardefuststrasse 9a, 50677 Köln

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Oktober
27
Sonntag
27
Oktober
Sonntag

Offenbach – Zwesche Kölle un Paris

- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln

Ein Abendstück von Udo Müller

Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.

Autor und Regisseur: Udo Müller

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Oktober
27
Sonntag
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Oktober
Sonntag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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Oktober
27
Sonntag
27
Oktober
Sonntag

Vater & Sohn - Chor und Orgelkonzert

- Lutherkirche - Waldstraße 75-76, 63071 Offenbach am Main

Isaac Offenbach wurde 1779 als Isaac Juda Eberst in Offenbach geboren. Der Offenbacher Stadtteil Bürgel, in dem die Synagoge des frühen 19. Jahrhunderts in ihrer Grundsubstanz noch besteht, ist ein authentischer Ort der Familiengeschichte der Offenbachs. Isaac Offenbach war Kantor der jüdischen Gemeinde in Köln, Dichter und Komponist. In dem Konzert erklingen Chöre für den synagogalen Gebrauch aus der Feder von Isaac Offenbach. Der Offenbach-Forscher Dr. Ralf-Olivier Schwarz wird über die jüdischen Wurzeln Jacques Offenbachs sprechen.

Kammerchor der Offenbacher Kantorei
Bettina Strübel, Leitung und Orgel
Prof. Stefan Viegelahn, Orgelimprovisationen
Dr. Ralf-Olivier Schwarz, biografische Erläuterungen

Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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Oktober
29
Dienstag
29
Oktober
Dienstag

Die Herausforderung der Archivarbeit am Beispiel Jacques Offenbach

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung Wintersemester 2019 / 2020
Vortrag Niclas Esser Historisches Archiv Köln

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Oktober
30
Mittwoch
30
Oktober
Mittwoch

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.
Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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Oktober
30
Mittwoch
30
Oktober
Mittwoch

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Freimaurer Orden - Hardefuststrasse 9a, 50677 Köln

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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November 2019


November
01
Freitag
01
November
Freitag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
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Oper Köln / Straßburg

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November
01
Freitag
01
November
Freitag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette - PREMIERE

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
02
Samstag
02
November
Samstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
02
Samstag
02
November
Samstag

Hoffmanns Erzählungen

- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems

in einer besonderen Einrichtung für die Säle des Kursaalgebäudes – Regie Annegret Ritzel; Julian Alberto Henao Gonzalez (Hoffmann) – In Kooperation mit Opera classica

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November
02
Samstag
02
November
Samstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
03
Sonntag
03
November
Sonntag

Brahms, Haydn, Offenbach

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

Mitwirkende
Bonian Tian - Violoncello
Ford-Sinfonieorchester
Steffen Müller-Gabriel Dirigent

Programm
Jacques Offenbach
Ouvertüre
aus: Die Rheinnixen (1864)

Joseph Haydn
Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Hob. VIIb:2 (1783)

Pause gegen 11:40

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862–77)

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November
03
Sonntag
03
November
Sonntag

BARKOUF - Deutsche Erstaufführung - Letzte Vorstellung

- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln

"Kölner Premiere einer deutsch-französischen Koproduktion"

Ein Hund an der Macht! Satire? Realität? Bei Jacques Offenbach, dem genialen Provokateur, darf man gerne das eine für das andere nehmen. In »Barkouf ou un chien au pouvoir« jedenfalls lässt er einen ganzen Staat nach dem Gebell eines Hundes tanzen. Dieser Staat – wenn auch im Orient angesiedelt, mit Großmogul, Großwesir und einem Handlungsort namens Lahore – wies zur Zeit der Uraufführung viele Parallelen zum Paris des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III auf, und die Ausgangssituation der Handlung vermittelt sich geradezu revolutionär: Da setzt ein Willkürherrscher, weil sämtliche vorige Regierungschefs aufgrund ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Bevölkerung aus dem Fenster gestürzt worden sind, kurzerhand einen Hund als regierenden Vizekönig ein. Das Bellen des Vierbeiners wird von seinem ehemaligen ›Frauchen‹, der Blumenverkäuferin Maïma, übersetzt, und so kommt es – welch eine Überraschung! – bald zu Steuersenkungen, zur Abschaffung der Todesstrafe, zu Amnestien für mit der ›Hunde- Dolmetscherin‹ befreundete Anarchisten und zu weiteren Eingriffen, die zunächst einmal tierisch populär rüberkommen. Fazit: Wenn schon alle politischen Entscheidungsträger inkompetent oder korrupt sind, ist der Hund einer Blumenverkäuferin immer noch die bessere Alternative!
Die opéra bouffe »Barkouf ou un chien au pouvoir« beansprucht innerhalb des Gesamtwerks von Jacques Offenbach schon deshalb eine Sonderstellung, weil es sich bei ihr um seine erste Auftragsarbeit für die ehrwürdige Opéra Comique handelte. Eine spezifische Berühmtheit als subversiver Erneuerer des Musiktheaters genoss der zu diesem Zeitpunkt 40-Jährige in der französischen Hauptstadt bereits durch seine Aufführungen an den von ihm begründeten Bouffes Parisiens. Nun sollte sich, auch in der Zusammenarbeit mit dem literarischen Alt-Meister Eugène Scribe als Librettisten, seine Erfolgsserie sozusagen auf ›Staatstheater-Ebene‹ fortsetzen. Doch die Intrigenküche brodelte: Zensurdruck, persönliche Animositäten und Diven- Krieg, außerdem Unverständnis von Seiten der Kritiker ließen dem Werk keine Chance.
Auch Hector Berlioz zählte zu den Verächtern dieser hündischen Persiflage und wollte in dem hübsch frechen Werk einen ihm nicht genehmen »Wind, der durch Deutschland weht« wahrgenommen haben.
Nach der Uraufführung am 24. Dezember 1860 folgten nur wenige Vorstellungen, danach war die Luft raus, der Kläffer mausetot, und die an musikalischen Einfällen so reiche »Barkouf«-Partitur verschwand spurlos in Manuskriptstapeln an unerreichbaren Orten – scheinbar für immer der Vergessenheit anheim gegeben. Auf abenteuerlichen Wegen, mit Akribie und einer Besessenheit, die auf wahrer Leidenschaft basiert, ist es dem Offenbach-Spezialisten Jean-Christophe Keck jüngst sensationell gelungen, »Barkouf« wieder ans Tageslicht zu befördern. Und nun, vor kaum weniger brisanten politischen Hintergründen als zur Uraufführungszeit, darf der Hund Barkouf – den man übrigens nie zu Gesicht bekommt, sondern nur hört – wieder bellen! Bei der Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren.

Auf Französisch
Übertitelt in Französisch, Deutsch

Oper Köln / Straßburg

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November
03
Sonntag
03
November
Sonntag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
04
Montag
04
November
Montag

Isaac Offenbach - Vortrag von Dr. Ralf-Olivier Schwarz

- Lilitempel - Herrnstraße 100, 63065 Offenbach am Main

Auf musikalische Spurensuche kann man sich mit Offenbach-Biograf Dr. Ralf-Olivier Schwarz begeben. In seinem Vortrag nimmt er den heute weithin vergessenen Vater von Jacques Offenbach, nämlich Isaac Offenbach, in den Blick. Er war ein genialer Musiker, der ebenfalls grandiose, heute wiederzuentdeckende Werke hinterlassen hat. Es wird eine musikalische Spurensuche – aber auch eine stadthistorische, bei dem der Offenbacher Stadtteil Bürgel eine bedeutende Rolle spielt.

Karten: 7 Euro
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugänglich für Rollstuhlfahrer

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November
05
Dienstag
05
November
Dienstag

Verzahnung und Inversion

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Zum Verhältnis von "Figur" und "Grund" in Jacques Offenbachs Themenkonzeption
Vortrag Anatol Riemer

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November
05
Dienstag
05
November
Dienstag

Offenbachiana im Historischen Archiv - Vortrag

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Niclas Esser vom Historischen Archiv der Stadt Köln

Eintritt frei

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November
05
Dienstag
05
November
Dienstag

Orpheus in der Unterwelt - Solo-Operette mit Michael Quast

- Büsingpalais - Herrnstraße 82, 63065 Offenbach am Main

Unter dem ersten Dutzend der bekanntesten klassischen Musikstücke überhaupt ist er dabei – der Can-Can aus „Orpheus in der Unterwelt“, funkensprühend, enthusiasmierend. Die Operette dahinter hört man weit seltener – obwohl sie ebenfalls sehr unterhaltsam ist. In Jacques Offenbachs erstem abendfüllendem Stück um den mittelmäßigen Musiker Orpheus und seine lebenslustige Gattin Eurydike führt die turbulente Handlung buchstäblich vom Himmel in die Hölle – mit einem brillanten Michael Quast, der von Rhodri Britton am Flügel begleitet wird.

Musikalische Fassung und am Flügel: Rhodri Britton
Neue Textfassung: Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV

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November
06
Mittwoch
06
November
Mittwoch

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
07
Donnerstag
07
November
Donnerstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
08
Freitag
08
November
Freitag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
09
Samstag
09
November
Samstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
09
Samstag
09
November
Samstag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- WOELFL Haus - Meßdorfer Straße 177, 53123 Bonn

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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November
09
Samstag
09
November
Samstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
10
Sonntag
10
November
Sonntag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette - Letzte Vorstellung

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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November
10
Sonntag
10
November
Sonntag

Offenbach am Mond - Sinfoniekonzert, Operette, Stummfilm

- Capitol Theater Offenbach - Goethestr. 1-5, 63067 Offenbach am Main

Das Sinfoniekonzert mit Operette, Hörspiel und Stummfilm von, über und mit Jacques Offenbach spiegelt das unerschöpfliche Reservoir herrlichstes Musik wider. Ein wunderbares Crossover zwischen Jacques Offenbach und der Zukunft wird mit Georges Méliès' wundervoll naivem wie hochkreativem Mini-Science-Fiction-Film „Die Reise zum Mond“ von 1902 Teil des Festivals. Timothy Brock hat dazu aus Jacques Offenbachs ebenfalls nach Jules Verne geschriebener Oper effektsicher wundervolle Musik arrangiert. Mit Lydia Kavina auf dem Theremin. James Klein, einer der erfolgreichsten Revue-Produzenten im Berlin der 1920er Jahre, schubst Jacques Offenbach persönlich auf die Bühne – in der Operette „Der Meister vom Montmartre“ aus originaler Offenbach-Musik mit 20er-Jahre-Jazz-Finish.

Lydia Kavina, Theremin,
Gesangssolisten
Capitol Symphonie Orchester
Dirigent: Niklas Benjamin Hoffmann
Sprecherin: Isabel Kott
Moderation: Ralph Philipp Ziegler

Karten: ab 20 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Behindertenparkplätze vorhanden

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November
12
Dienstag
12
November
Dienstag

Salut au cinquème théathre lyrique!

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Offenbachs Musiktheater und seine Bühnen
Vortrag Dr. Ralf-Olivier Schwarz

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November
13
Mittwoch
13
November
Mittwoch

Isaac Offenbach: Ester - Königinn von Persien - Premiere

- Atombunker Köln Kalk - U-Bahnstation Kalk Post, Robertstr. 2, 51105 Köln

Ein interaktives Musiktheaterstück.

Haman, der hetzerische Minister des persischen Königs, befiehlt die Ermordung aller Juden. Ester, die Königin und selbst Jüdin, rettet die Verfolgten durch ihr beherztes Eingreifen. Isaac Offenbach schrieb das Stück für eine Aufführung zum Purimfest 1833 in Köln im Familienkreis.

Regisseur Thomas Höft und sein Ensemble verlegen das zeitlos aktuelle Spiel um Judenhass und Zivilcourage in den stillgelegten Atombunker in der U-Bahnstation Kalk-Post.

„Ester, Königinn von Persien“ behandelt eine Passage aus dem Tanach (im Christlichen das Buch Esther aus dem Alten Testament). Ester ist die jüdische Frau des Perserkönigs Xerxes, dessen Minister Haman sich gegen die Juden verschworen hat. In einer Nacht- und Nebelaktion will er sie von seinen Schergen ermorden lassen. In höchster Gefahr kann Mardachai, der Lehrer Esters, sie über die Pläne aufklären, Ester wiederum redet mit dem König, der schließlich statt den Juden den bösen Haman aufhängen lässt. Die Juden sind gerettet und feiern zu diesem Anlass seither das Fest Purim.


Eine Eigenproduktion der Kölner OffenbachGesellschaft

Mitwirkende:
Ute Eisenhut - Sopran
Marek Reichert - Bariton
Claudio Levati - Schauspieler
Santiago Rovira - Schauspieler
Adrian Schvarzstein - Schauspieler

Christine Moran - Violine
Izhar Elias - Biedermeiergitarre

Suzanne Harkämper - Ausstattung

Thomas Höft - Regie

Tickets 20 € / 15 €

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November
14
Donnerstag
14
November
Donnerstag

Carte Blanche - Offenbach literarisch - Eine Annährung

- Literaturhaus Köln - Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln

Autoren-Projekt - Eine Annäherung an Jacques Offenbach
von Tilman Strasser und Joachim Geil
Christoph Coin & Davit Melkonyan - Cello

Das Jahr 2019 steht ganz im Zeichen Jacques Offenbachs, denn in diesem Jahr wäre er 200 Jahre alt geworden. Ein schöner Anlass, sich mit dem großen Komponisten auch im Literaturhaus zu beschäftigen. Denn im Literaturhaus gesellt sich zur Begeisterung für sein Werk noch ein weiteres Motiv hinzu: Jacques Offenbach ist im Griechenmarktviertel groß geworden, als junger Mensch könnte er im Haus Bachem, das im 19. Jahrhundert zeitweise eine Gastwirtschaft war, aufgespielt haben.
Gemeinsam mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft hat das Literaturhaus deshalb zwei Autoren gebeten, sich mit Jacques Offenbach literarisch auseinanderzusetzen. Unter dem Arbeitstitel „Carte blanche – Offenbach literarisch“ schreiben die Kölner Autoren Joachim Geil und Tilman Strasser literarische Texte, die sich mit Offenbach befassen. Und schon stellt sich die Frage: Wie nähert man sich Offenbach literarisch? Welche Rolle spielen dabei seine Musik oder seine Themen? Für diese Annährungen haben die Autoren „freie Hand“! Auf die Ergebnisse kann man gespannt sein.
(Auszüge aus den Texten der beiden können in der Dezember-Ausgabe des Magazins JACQUES#4 nachgelesen werden.)
Begleitet wird der Abend von Christoph Coin und Davit Melkonyan auf dem Cello.

Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V. und Literaturhaus e.V.

Eintritt: 10 / erm. 8 / für Mitglieder des Literaturhauses: 6 Euro (Off Ticket und Literaturhaus)

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November
15
Freitag
15
November
Freitag

Isaac Offenbach: Ester - Königinn von Persien

- Atombunker Köln Kalk - U-Bahnstation Kalk Post, Robertstr. 2, 51105 Köln

Ein interaktives Musiktheaterstück

Haman, der hetzerische Minister des persischen Königs, befiehlt die Ermordung aller Juden. Ester, die Königin und selbst Jüdin, rettet die Verfolgten durch ihr beherztes Eingreifen. Isaac Offenbach schrieb das Stück für eine Aufführung zum Purimfest 1833 in Köln im Familienkreis.

Regisseur Thomas Höft und sein Ensemble verlegen das zeitlos aktuelle Spiel um Judenhass und Zivilcourage in den stillgelegten Atombunker in der U-Bahnstation Kalk-Post.

„Ester, Königinn von Persien“ behandelt eine Passage aus dem Tanach (im Christlichen das Buch Esther aus dem Alten Testament). Ester ist die jüdische Frau des Perserkönigs Xerxes, dessen Minister Haman sich gegen die Juden verschworen hat. In einer Nacht- und Nebelaktion will er sie von seinen Schergen ermorden lassen. In höchster Gefahr kann Mardachai, der Lehrer Esters, sie über die Pläne aufklären, Ester wiederum redet mit dem König, der schließlich statt den Juden den bösen Haman aufhängen lässt. Die Juden sind gerettet und feiern zu diesem Anlass seither das Fest Purim.
Eine Eigenproduktion der Kölner OffenbachGesellschaft

Mitwirkende:
Ute Eisenhut - Sopran
Marek Reichert - Bariton
Claudio Levati - Schauspieler
Santiago Rovira - Schauspieler
Adrian Schvarzstein - Schauspieler

Christine Moran - Violine
Izhar Elias - Biedermeiergitarre

Suzanne Harkämper - Ausstattung

Thomas Höft - Regie

Tickets 20 € / 15 €

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November
15
Freitag
15
November
Freitag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Kunstsalon KÖln - Brühler Straße 11-13, 50968 Köln

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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November
15
Freitag
15
November
Freitag

Isaac Offenbach: Ester - Königinn von Persien

- Atombunker Köln Kalk - U-Bahnstation Kalk Post, Robertstr. 2, 51105 Köln

Ein interaktives Musiktheaterstück

Haman, der hetzerische Minister des persischen Königs, befiehlt die Ermordung aller Juden. Ester, die Königin und selbst Jüdin, rettet die Verfolgten durch ihr beherztes Eingreifen. Isaac Offenbach schrieb das Stück für eine Aufführung zum Purimfest 1833 in Köln im Familienkreis.

Regisseur Thomas Höft und sein Ensemble verlegen das zeitlos aktuelle Spiel um Judenhass und Zivilcourage in den stillgelegten Atombunker in der U-Bahnstation Kalk-Post.

„Ester, Königinn von Persien“ behandelt eine Passage aus dem Tanach (im Christlichen das Buch Esther aus dem Alten Testament). Ester ist die jüdische Frau des Perserkönigs Xerxes, dessen Minister Haman sich gegen die Juden verschworen hat. In einer Nacht- und Nebelaktion will er sie von seinen Schergen ermorden lassen. In höchster Gefahr kann Mardachai, der Lehrer Esters, sie über die Pläne aufklären, Ester wiederum redet mit dem König, der schließlich statt den Juden den bösen Haman aufhängen lässt. Die Juden sind gerettet und feiern zu diesem Anlass seither das Fest Purim.

Eine Eigenproduktion der Kölner OffenbachGesellschaft

Mitwirkende:
Ute Eisenhut - Sopran
Marek Reichert - Bariton
Claudio Levati - Schauspieler
Santiago Rovira - Schauspieler
Adrian Schvarzstein - Schauspieler

Christine Moran - Violine
Izhar Elias - Biedermeiergitarre

Suzanne Harkämper - Ausstattung

Thomas Höft - Regie

Tickets 20 € / 15 €

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November
16
Samstag
16
November
Samstag

Isaac Offenbach: Ester - Königinn von Persien

- Atombunker Köln Kalk - U-Bahnstation Kalk Post, Robertstr. 2, 51105 Köln

Ein interaktives Musiktheaterstück

Haman, der hetzerische Minister des persischen Königs, befiehlt die Ermordung aller Juden. Ester, die Königin und selbst Jüdin, rettet die Verfolgten durch ihr beherztes Eingreifen. Isaac Offenbach schrieb das Stück für eine Aufführung zum Purimfest 1833 in Köln im Familienkreis.

Regisseur Thomas Höft und sein Ensemble verlegen das zeitlos aktuelle Spiel um Judenhass und Zivilcourage in den stillgelegten Atombunker in der U-Bahnstation Kalk-Post.

„Ester, Königinn von Persien“ behandelt eine Passage aus dem Tanach (im Christlichen das Buch Esther aus dem Alten Testament). Ester ist die jüdische Frau des Perserkönigs Xerxes, dessen Minister Haman sich gegen die Juden verschworen hat. In einer Nacht- und Nebelaktion will er sie von seinen Schergen ermorden lassen. In höchster Gefahr kann Mardachai, der Lehrer Esters, sie über die Pläne aufklären, Ester wiederum redet mit dem König, der schließlich statt den Juden den bösen Haman aufhängen lässt. Die Juden sind gerettet und feiern zu diesem Anlass seither das Fest Purim.

Eine Eigenproduktion der Kölner OffenbachGesellschaft

Mitwirkende:
Ute Eisenhut - Sopran
Marek Reichert - Bariton
Claudio Levati - Schauspieler
Santiago Rovira - Schauspieler
Adrian Schvarzstein - Schauspieler

Christine Moran - Violine
Izhar Elias - Biedermeiergitarre

Suzanne Harkämper - Ausstattung

Thomas Höft - Regie

Tickets 20 € / 15 €

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November
17
Sonntag
17
November
Sonntag

Bonjour Jacques!

- Musikschule Dortmund - Steinstraße 35, 44147 Dortmund

Die Musikschule Dortmund präsentiert eine vergnügliche Stippvisite in die Welt des Komponisten, eingebettet in einen Strauß der schönsten Arien und Ensembles aus sieben Operetten Offenbachs’.
Es singen Schüler/innen der Gesangsklasse Katherine Seiss
Am Klavier Christoph Greven
Idee, musikalische und szenische Einstudierung, Gesamtleitung Katherine Seiss

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November
17
Sonntag
17
November
Sonntag

O Jerusalem - die Wurzeln jüdischer Musik und ihren Einfluss auf die Familie Offenbach

- Atombunker Köln Kalk - U-Bahnstation Kalk Post, Robertstr. 2, 51105 Köln

In drei Konzerten unter dem Titel "O Jerusalem" sucht der Verein Originalklang e.V. nach den Wurzeln jüdischer Musik in denen vor allem Isaac aber auch Jacques Offenbach verwurzelt waren.

Es gibt kaum eine andere Stadt auf der Welt, die für mehr Konflikte steht, die von mehr Mythen umgeben ist als Jerusalem. Dabei trägt Abrahams heilige Stadt viele Namen, deren Bedeutungen immer um denselben Kern kreist - Stadt des Friedens für Juden, Christen und Muslime:
Yerushalayim, Orschalim, Jerusalem und in Arabisch Al’quds.

In drei Programmen erzählen wir von Jerusalem und entwickeln dabei ein Panorama traditioneller jüdischer Musik, ihrer Einflüsse und ihrer Wirkung.

18 Uhr
IRME KERO A YERUXALAYIM
Musikalische Geschichten zu Jerusalem und dem
Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen
Chasan Jalda Rebling | Fida’a Soubaiti, Gesang | Maria Jonas, Gesang
Bassem Hawar, Djoze | Saad Mahmood Jawad, Oud

19:15 Uhr
KI KOLÉCH ARÉV – IL DOLCE SUONO
Jüdische und weltliche Musik aus dem Italien des späten Mittelalters
Doron Schleifer, Gesang | Corina Marti, Clavisimbalum & Flöten

20:30 Uhr
LA ROZA ENFLORECE
Sephardische Musik von der iberischen Halbinsel
Hirundo Maris: Arianna Savall, Gesang & Harfe
David Mayoral, Perkussionen, Santur & Gesang

Die Eintrittskarte berechtigt zum Zugang für alle 3 Konzerte

Ein Schaufenster der Reihe Global Diffusion – Musical Statements Cologne

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November
18
Montag
18
November
Montag

Jacques Offenbach - Un Mari à la Porte (1859)

- Landtag Düsseldorf - Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf

Jacques Offenbach (1819-1880)
Un Mari à la Porte (1859)
Libretto von Alfred Charlemagne Delacour und Léon Morand
Original in französischer Sprache

Das selten aufgeführte musikalisches Schmuckstück Un Mari à la Porte (Ein Ehemann vor der Tür) erzählt die verzwickte Geschichte von Florestan, der durch den Kamin gefallen ins Zimmer der frisch vermählte Suzanne fällt, die gerade den ersten Ehekrach mit ihrem Mann Henri hatte. Henri steht jetzt vor der Tür und erfährt, dass ein fremder Mann in ihrem Zimmer ist.....
Das Werk erklingt in einer eigens für die Kölner Offenbach-Gesellschaft geschaffenen Version für Streichquartett, Kontrabaß und Akkordeon, die von den Studenten der Kompositionsklasse des Conservatoire de Paris erarbeitet wurde und von den Studenten der Gesangs- und Instrumentalklassen unter Leitung ihrer Professoren aufgeführt wird.

Léo Vermot-Desroches : Florestan Ducroquet, Tenor
Lise Nougier : Suzanne, Mezzo-Sopran
Cécile Madelin : Rosita, Sopran
Adrien Fournaison : Henri Martel, Bariton
Yann Molénat, musikalische Leitung
Vincent Vittoz, Regie
Michel Ronvaux, Kostüme und Accessoires
Elmire Quartett
Cyprien Brod und Khoa-Nam Nguyen, Violine
Issey Nadaud, Viola
Rémi Carlon, Violoncello
Vincent Gailly, Akkordeon
Matthias Courbaud, Kontrabaß

Koproduktion ProQuartet-Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris
Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

DIe Veranstaltung findet im FOYER des Landtags statt.
EINTRITT FREI
Anmeldung und Infos unter kultur@landtag.nrw.de

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November
19
Dienstag
19
November
Dienstag

Offenbach-Tanz-Workshop

- Ballettschule lindig.art - An Groß St. Martin, 50667 Köln

Offenbach Tanz Workshop, Anmeldung unter 0221-/221-24455 oder AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de

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November
19
Dienstag
19
November
Dienstag

Jacques Offenbach - Un Mari à la Porte (1859)

- Hochschule für Musik und Tanz Köln - Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

Jacques Offenbach (1819-1880)
Un Mari à la Porte (1859)
Libretto von Alfred Charlemagne Delacour und Léon Morand
Original in französischer Sprache

Das selten aufgeführte musikalisches Schmuckstück Un Mari à la Porte (Ein Ehemann vor der Tür) erzählt die verzwickte Geschichte von Florestan, der durch den Kamin gefallen ins Zimmer der frisch vermählte Suzanne fällt, die gerade den ersten Ehekrach mit ihrem Mann Henri hatte. Henri steht jetzt vor der Tür und erfährt, dass ein fremder Mann in ihrem Zimmer ist.....
Das Werk erklingt in einer eigens für die Kölner Offenbach-Gesellschaft geschaffenen Version für Streichquartett, Kontrabaß und Akkordeon, die von den Studenten der Kompositionsklasse des Conservatoire de Paris erarbeitet wurde und von den Studenten der Gesangs- und Instrumentalklassen unter Leitung ihrer Professoren aufgeführt wird.

Léo Vermot-Desroches : Florestan Ducroquet, Tenor
Lise Nougier : Suzanne, Mezzo-Sopran
Cécile Madelin : Rosita, Sopran
Adrien Fournaison : Henri Martel, Bariton
Yann Molénat, musikalische Leitung
Vincent Vittoz, Regie
Michel Ronvaux, Kostüme und Accessoires
Elmire Quartett
Cyprien Brod und Khoa-Nam Nguyen, Violine
Issey Nadaud, Viola
Rémi Carlon, Violoncello
Vincent Gailly, Akkordeon
Matthias Courbaud, Kontrabaß

Koproduktion ProQuartet-Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris
Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

DIe Veranstaltung findet im KAMMERMUSIKSAAL der Hochschule statt.
EINTRITT FREI

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November
26
Dienstag
26
November
Dienstag

Öffentliche Führung durch die Ausstellung

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Öffentliche Führung durch die Ausstellung.
Nicals Esser, Historisches Archiv der Stadt Köln

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November
29
Freitag
29
November
Freitag

Lied im Dialog - mit Werken von u.a. Jacques Offenbach

- Hochschule für Musik und Tanz Köln - Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

LIED IM DIALOG
Instrumentalmusik – Jazz – Verfemte Musik – Zeitgenössische Lyrik – Klavier-Transkription – MeToo – Politik – Kabarett – Musiktheater

Darin:
PAAR DE DEUX
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen

poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert

All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung

Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung

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November
29
Freitag
29
November
Freitag

Chansonabend "Deutsch-Französische Leidenschaften"

- FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt - Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln

Die VHS Köln feiert 2019 den 200. Geburtstag des in Köln geborenen Jacques Offenbach, der nach Frankreich auswanderte und dort sein Glück als Komponist machte ebenso wie das eigene Bestehen seit 100 Jahren. Aus diesem Anlass hat sie den in Deutschland lebenden französischen Chansonsänger und Komponisten Jean-Claude Séférian eingeladen. Er, der der Liebe wegen nach Deutschland kam und seit über 30 Jahren als musikalischer Botschafter Frankreichs durch das ganze Land tourt vom SHMF über die Elbphilarmonie bis nach München, hat in dieser Zeit als aufmerksamer Beobachter die diversen Fort- und Rückschritte in den Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern beobachtet, die sich von "Erbfeinden" zu zwei Säulen Europas entwickelten. An diesem Abend werden ausgehend von Melodien Offenbachs schwerpunktmäßig Chansons erklingen, die den deutsch-französischen Beziehungen Rechnung tragen. Dabei darf der Klassiker "Göttingen" ebenso wenig fehlen wie "D'Allemagne" von Patricia Kaas. Darüber hinaus kommen Séférians eigene Chansons aus der Feder seines französischen und seines deutschen Texters zu Gehör wie das Lied von "Gallischen Hahn und deutschen Huhn". Begleitet wird der Sänger von seiner Begleiterin im Leben und am Flügel Christiane Rieger-Séférian und seiner Tochter, der Jazzsängerin Marie Séférian. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit französischem Flair ohne sprachliche Barrieren, denn die Texte werden auf Deutsch anmoderiert.

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November
30
Samstag
30
November
Samstag

Hoffmanns Erzählungen

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Nach dem Erfolg von Offenbachs Operette PARISER LEBEN, beschließt das Theater Hagen das Ende des Offenbach-Jahres mit der Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN.
In HOFFFMANNS ERZÄHLUNGEN setzte Jacques Offenbach dem romantischen Dichter E.T.A. Hoffmann ein Denkmal: Als Material benutzte sein Librettist drei phantastische Erzählungen aus Hoffmanns Werk, bei denen Surreales, Groteskes und Unheimliches aufeinandertreffen.

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November
30
Samstag
30
November
Samstag

Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann

- Kapelle der Wolke 7 - Wilhelmstraße 5, 53604 Bad Honnef

Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes

Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.

„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.

Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.

Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.

Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V

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Dezember 2019


Dezember
03
Dienstag
03
Dezember
Dienstag

Meister der gesungenen Frivolität

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Das Bild Jacques Offenbachs in den Pariser, Wiener und Londoner Nekrologen
Vortrag von Arnold Jacobshagen

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Dezember
03
Dienstag
03
Dezember
Dienstag

Der Cellist Jacques Offenbach zwischen Köln und Paris und sein Vater Isaac

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Vortrag von Prof. Dr. Klaus Wolfgang Niemöller

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Dezember
03
Dienstag
03
Dezember
Dienstag

Der Cellist Jacques Offenbach

- Heppel & Ettlich - Feilitzschstr. 12, 80802 München

Zwischen Köln und Paris (1832 - 1854) und sein Violine spielender Vater Isaac

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Dezember
04
Mittwoch
04
Dezember
Mittwoch

Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen à trois mit Michael Quast, Sabine Fischmann und Rhodri Britton

- Theater im Bauturm - Aachenerstrasse 24, 50674 Koeln

Oper zu dritt mit Michael Quast, Sabine Fischmann und Rhodri Britton

Michael Quasts Zugang zu den Werken Jacques Offenbachs ist einzigartig: Er singt, spielt und tanzt sie allein, am Tisch mit einer Partitur, nur begleitet von Rhodri Britton am Flügel. Nachdem die beiden in der Spielzeit 2017/18 mit fünf verschiedenen Offenbach-Operetten zu Gast am Theater im Bauturm zu Gast waren, kehren sie nun mit Hoffmanns Erzählungen an die Aachener Straße zurück und ergänzen ihr Miniaturensemble um die Schauspielerin Sabine Fischmann. Schließlich wird diesmal auch große Oper gegeben: Die einzigartige Vertonung gleich mehrerer Novellen von E.T.A. Hoffmann – darunter Der Sandmann und Rat Krespel – ist Offenbachs vielschichtigste Partitur, an der er bis kurz vor seinem Tod arbeitete und in der er musikalisch weit über die Konventionen seiner Zeit hinausging. In der kleinen Laborbühne des Theater im Bauturm werden Michael Quast und seine MitstreiterInnen nun ein weiteres Mal zeigen, wie man mit der Schützenhilfe Offenbachs die große Oper von Schwulst und Schwellenangst befreit.

Eine Veranstaltung der Kölner Offenbach-Gesellschaft und Theater im Bauturm, ermöglicht durch die Unterstützung der RheinEnergie Stiftung Köln.

Eintrittspreise: 18 € (erm. 13 €) im Vorverkauf, 21 € (erm. 15 €) an der Abendkasse

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Dezember
05
Donnerstag
05
Dezember
Donnerstag

Offenbachs Maschinen - Ein Schulprojekt

- Theater im Bauturm - Aachenerstrasse 24, 50674 Koeln

Präsentation des Schulprojektes der Kaiserin-Teophanu-Schule

Unter dem Schlagwort „Offenbachs Maschinen“ holt im neuen Schuljahr ein Musikvermittlungsprojekt Offenbachs musikgewordene Technologie-Faszination in die Lebenswirklichkeit von Schülern. Das Projekt der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V. zusammen mit der Kaiserin-Theophanu-Schule in Köln Kalk und dem Theater im Bauturm verbindet Alexa und Siri fächerübergreifend mit Offenbachs Olympia und seinem großen maschinellen Panoptikum aus verschiedensten Bühnenwerken. Unterstützt wird das Projekt von der RheinEnergie Stiftung.
Der Eintritt ist frei, es wird jedoch gebeten, sich im Theater im Bauturm unter 0221 524242 oder unter tickets@theaterimbauturm.de anzumelden.

Nähere Infos auch hier:
https://kts-koeln.de/offenbachs-maschinerien/

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Dezember
05
Donnerstag
05
Dezember
Donnerstag

Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen à trois mit Michael Quast, Sabine Fischmann und Rhodri Britton

- Theater im Bauturm - Aachenerstrasse 24, 50674 Koeln

Oper zu dritt mit Michael Quast, Sabine Fischmann und Rhodri Britton

Michael Quasts Zugang zu den Werken Jacques Offenbachs ist einzigartig: Er singt, spielt und tanzt sie allein, am Tisch mit einer Partitur, nur begleitet von Rhodri Britton am Flügel. Nachdem die beiden in der Spielzeit 2017/18 mit fünf verschiedenen Offenbach-Operetten zu Gast am Theater im Bauturm zu Gast waren, kehren sie nun mit Hoffmanns Erzählungen an die Aachener Straße zurück und ergänzen ihr Miniaturensemble um die Schauspielerin Sabine Fischmann. Schließlich wird diesmal auch große Oper gegeben: Die einzigartige Vertonung gleich mehrerer Novellen von E.T.A. Hoffmann – darunter Der Sandmann und Rat Krespel – ist Offenbachs vielschichtigste Partitur, an der er bis kurz vor seinem Tod arbeitete und in der er musikalisch weit über die Konventionen seiner Zeit hinausging. In der kleinen Laborbühne des Theater im Bauturm werden Michael Quast und seine MitstreiterInnen nun ein weiteres Mal zeigen, wie man mit der Schützenhilfe Offenbachs die große Oper von Schwulst und Schwellenangst befreit.

Eine Veranstaltung der Kölner Offenbach-Gesellschaft und Theater im Bauturm, ermöglicht durch die Unterstützung der RheinEnergie Stiftung Köln.

Eintrittspreise: 18 € (erm. 13 €) im Vorverkauf, 21 € (erm. 15 €) an der Abendkasse

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Dezember
06
Freitag
06
Dezember
Freitag

Hoffmanns Erzählungen

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Nach dem Erfolg von Offenbachs Operette PARISER LEBEN, beschließt das Theater Hagen das Ende des Offenbach-Jahres mit der Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN.
In HOFFFMANNS ERZÄHLUNGEN setzte Jacques Offenbach dem romantischen Dichter E.T.A. Hoffmann ein Denkmal: Als Material benutzte sein Librettist drei phantastische Erzählungen aus Hoffmanns Werk, bei denen Surreales, Groteskes und Unheimliches aufeinandertreffen.

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Dezember
10
Dienstag
10
Dezember
Dienstag

Offenbach und Strauß in der Wiener satirischen Presse des 19. Jhdt.

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Vereinahmungen- Abrgrenzungen - Einblicke
Vortrag Stefanie Acquarella-Rauch

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Dezember
16
Montag
16
Dezember
Montag

Jubiläums-Staffelübergabe: Offenbach 2019 zu Beethoven 2020

- Köln Düsseldorfer - Schifffahrt - Frankenwerft/Am Leystapel, 50667 Köln

Im Dezember geht der musikalische Staffelstab mit einer Neuinszenierung "Die beiden Tauben", beruhend auf Offenbachs "Die beiden Blinden", nach Bonn zu 250 Jahre Ludwig van Beethoven. Das Offenbach-Jahr in Köln und Region verabschiedet sich damit augenzwinkernd mit dem Motto: YES, WE CANCAN!

Begrenztes Kartenkontingent, weitere Informationen ab Mitte September.

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Dezember
17
Dienstag
17
Dezember
Dienstag

Orphée en RDA

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Horst Bonnets Film "Orpheus in der Unterwelt" (DDR 1974)
Vortrag Peter Niedermüller

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Dezember
20
Freitag
20
Dezember
Freitag

Hoffmanns Erzählungen

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Nach dem Erfolg von Offenbachs Operette PARISER LEBEN, beschließt das Theater Hagen das Ende des Offenbach-Jahres mit der Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN.
In HOFFFMANNS ERZÄHLUNGEN setzte Jacques Offenbach dem romantischen Dichter E.T.A. Hoffmann ein Denkmal: Als Material benutzte sein Librettist drei phantastische Erzählungen aus Hoffmanns Werk, bei denen Surreales, Groteskes und Unheimliches aufeinandertreffen.

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Dezember
26
Donnerstag
26
Dezember
Donnerstag

Hoffmanns Erzählungen

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Nach dem Erfolg von Offenbachs Operette PARISER LEBEN, beschließt das Theater Hagen das Ende des Offenbach-Jahres mit der Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN.
In HOFFFMANNS ERZÄHLUNGEN setzte Jacques Offenbach dem romantischen Dichter E.T.A. Hoffmann ein Denkmal: Als Material benutzte sein Librettist drei phantastische Erzählungen aus Hoffmanns Werk, bei denen Surreales, Groteskes und Unheimliches aufeinandertreffen.

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Dezember
27
Freitag
27
Dezember
Freitag

EPILOG: Offenbach im Original - Pomme d’api (1873) & Trafalgar sur un volcan (1855)

- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln

,,Auf dem Vulkan - Zwei geniale Einakter von Jacques Offenbach”
(in der Ausgabe von Jean-Christophe Keck, Boosey & Hawkes)

Trafalgar-sur un volcan (1855)
Comédie à ariettes in einem Akt
(Konzertante Aufführung)

Pomme d’api (1873)
Opérette in einem Akt
(Konzertante Aufführung)

Die beiden Einakter Offenbachs werden in historischer Aufführungspraxis präsentiert. Trafalgar sur un Volcan ist eine Gemeinschaftskomposition Jacques Offenbachs und seines Kollegen Ernest L’Epine.
International renommierte Solisten werden von der Kölner Akademie auf Instrumenten der Epoche begleitet. Es wird in Offenbachs Originalbesetzung musiziert.

Trafalgar-sur un volcan spielt in Dublin in napoleonischer Zeit. Zwei französische Marineoffiziere, Trafalgar und sein Freund St. Elme, versuchen die Kontrolle über die Stadt zu halten, obwohl Napoleons Armee bereits von den Engländern geschlagen wurde. Sie drohen den Vulkan, auf dem sie Stellung bezogen haben, mit einer Lunte hochgehen zu lassen. Die Situation spitzt sich zu, als Katrina, eine Schauspielerin des Royal Theatre in Dublin, bei den beiden Offizieren Zuflucht sucht, wonach das Leben der beiden Seeleute vollkommen aus dem Ruder läuft…

Pomme d’api, ebenfalls eine Dreiecksgeschichte , spielt dagegen in Paris im Haushalt des Ruheständlers Rabastens. Der zwingt seinen Neffen Gustave, auf seine nicht standesgemäße Freundin Catherine, die den Spitznamen „Pomme d’Api“ (kleiner roter Apfel) trägt, zu verzichten. Gustave geht zum Schein darauf ein, sieht sie zu seiner Verwunderung aber wenig später als neue Haushälterin des nichts ahnenden Rabastens wieder. Auch eine Ménage à troi, die auf Dauer nicht gut gehen kann…

Beide Einakter sind voller witziger Arien, Duette und Trios, Höhepunkte von Offenbachs melodischem Genie, die in seinen brillanten Instrumentierungen herrlich zur Geltung kommen.

Mitwirkende
Magali Léger Sopran
Florian Laconi Tenor
Marc Barrard Bariton
Die Kölner Akademie
Michael Alexander Willens Dirigent

Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.

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Dezember
28
Samstag
28
Dezember
Samstag

Orpheus in der Unterwelt – Wiederaufnahme

- Kammeroper Köln - Rommerskirchener Str. 21, 50259  Pulheim  

Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach ist der Begründer der modernen Operette. Den 200. Geburtstag dieses am 20. Juni 1819 in Köln geborenen musikalischen Genies feiert die Kammeroper Köln mit »Orpheus in der Unterwelt«. Der Titel gehört zu seinen meistgespielten Werken. Die Uraufführung in Paris 1858 war ein rauschender Erfolg und seitdem reißt das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin...

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Dezember
29
Sonntag
29
Dezember
Sonntag

Hoffmanns Erzählungen

- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen

Nach dem Erfolg von Offenbachs Operette PARISER LEBEN, beschließt das Theater Hagen das Ende des Offenbach-Jahres mit der Oper HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN.
In HOFFFMANNS ERZÄHLUNGEN setzte Jacques Offenbach dem romantischen Dichter E.T.A. Hoffmann ein Denkmal: Als Material benutzte sein Librettist drei phantastische Erzählungen aus Hoffmanns Werk, bei denen Surreales, Groteskes und Unheimliches aufeinandertreffen.

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Januar 2020


Januar
07
Dienstag
07
Januar
Dienstag

"La Barbe-bleue" im franz. Musiktheater

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020

Offenbachs Opéra-bouffes als ihr Exponent
Vortrag Herbert Schneider

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Januar
14
Dienstag
14
Januar
Dienstag

Die Bühne im Blick

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020

Offenbach als Cellist und seine Kompositionen für Violoncello
Vortrag Fabian Kolb

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Januar
14
Dienstag
14
Januar
Dienstag

Jacques Offenbach-Jahr 2019 - Eine Bilanz

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Dr. Ralf Schwarz, wissenschaftlicher Berater des Jacques Offenbach-Jahres 2019, zieht eine erste Bilanz.

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Januar
28
Dienstag
28
Januar
Dienstag

Jacques Offenbach La Fontaine

- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main - Eschersheimer Landstraße 29–39, 60322 Frankfurt

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020

Lieder im Kontext von La Fontaine-Vertonungen im 19. Jhdt.
Vortrag Elisabeth Schmierer

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Januar
28
Dienstag
28
Januar
Dienstag

Jacques Offenbach - Ne kölsche Jeck?

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Vortrag von Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum

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Februar 2020


Februar
04
Dienstag
04
Februar
Dienstag

Kanonisierung eines Fragments & Komik - Parodie - Ironie

- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz

Durch die Brille - Einblicke und Perspektiven
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020

Zur Rezeptionsgeschichte von Offenbachs "Les Contes d´Hoffmann"
Vortrag Klaus Pietschmann

Komik - Parodie - Ironie oder: Kann Musik Lachen?
Vortrag Ursula Kramer

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Februar
04
Dienstag
04
Februar
Dienstag

Öffentliche Führung durch die Ausstellung

- Herz Jesu Kirche - Zülpicher Platz, 50674 Koeln

Niclas Esser führt durch die Ausstellung des Historischen Archivs.

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März 2020


März
21
Samstag
21
März
Samstag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette - Wiederaufnahme

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

Wegen der großen Nachfrage wieder im Programm:

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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März
22
Sonntag
22
März
Sonntag

Der Jacques vom Rhein – Eine Boulevard-Operette

- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln

Wegen der großen Nachfrage wieder im Programm:

In Uschis Büdchen hinterm Heumarkt treffen im Laufe der Nacht die unterschiedlichsten Nachtschwärmer ein, auf ein letztes »Wegbier«. Ob der ehemalige Sparkassendirektor, ein wichtiger Ratsherr, ob die Klofrau aus der Philharmonie, ein Obdachloser auf dem Weg zur Notschlafstelle Gulliver oder die Puppenspielerin aus dem Kölner Hänneschentheater, sie alle bleiben am Plakat für das Offenbachjahr in Uschis Büdchen hängen: »Yes We CanCan!«
Und dazu haben natürlich alle ihren Senf dazuzugeben …

Eine Produktion des Theater Klüngelpütz mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft

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Mai 2020


Mai
01
Freitag
01
Mai
Freitag

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Die Insel Tulipatan & Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
Zwei Operetten von Jacques Offenbach

Ein Abend für Freunde der Oper und diejenigen, die es noch werden wollen!

PAMY Mediaproductions präsentiert:

Durchgeknallte Insel trifft auf Blumenkohl - ein turbulentes Spiel auf der Suche nach der eigenen Identität - in Couplet, Dialog und großer Oper, eine Parodie mit Selbstfindung auf kleiner Fläche.

Die Insel Tulipatan:
Ein Herzog hat sich mit einem Militär und deren Familien auf einer Insel zurückgezogen. Dort führen sie ein berauschendes Leben während ihre Kinder auf der Suche nach ihrer geschlechtlichen Identität sind. Längst unter den Teppich gekehrte Familiengeschichte wird auf abstruse Art aufgedeckt. Der Vater hat nun doch keinen Sohn, die Mutter keine Tochter. Und die Jugend? Wird sie sich finden im Glanze der flirrenden Couplets Offenbachs?

Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre:
Der opernverrückte Industrielle in Rente will bei der High Society seiner Stadt punkten: er lädt zu einer Soirée mit internationalen Opernstars ein. Blumenkohls Tochter liebt einen armen, aber kreativen Musikstudenten. Die Stars sowie die meisten Gäste sagen kurzfristig ab. Der Musikstudent samt Tochter und dem irritierten Gastgeber springen entfesselt für die Sänger ein und improvisieren was das Zeug hält. Doch wohin wird dies alles führen ...?

Musikalische Leitung: Roland Fister
Inszenierung: Jasmin Solfaghari
Ausstattung: Kristina Böcher

Mit: Jason-Nandor Tomory, Alexander von Glenck, James Berkeley Wilson, Ilona Nymoen, Karsten Münster, Taryn Knerr

Mitglieder des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg.

Veranstalter: Pamy GmbH Mediaproductions, Arlesheim.

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Mai
02
Samstag
02
Mai
Samstag

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Die Insel Tulipatan & Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
Zwei Operetten von Jacques Offenbach

Ein Abend für Freunde der Oper und diejenigen, die es noch werden wollen!

PAMY Mediaproductions präsentiert:

Durchgeknallte Insel trifft auf Blumenkohl - ein turbulentes Spiel auf der Suche nach der eigenen Identität - in Couplet, Dialog und großer Oper, eine Parodie mit Selbstfindung auf kleiner Fläche.

Die Insel Tulipatan:
Ein Herzog hat sich mit einem Militär und deren Familien auf einer Insel zurückgezogen. Dort führen sie ein berauschendes Leben während ihre Kinder auf der Suche nach ihrer geschlechtlichen Identität sind. Längst unter den Teppich gekehrte Familiengeschichte wird auf abstruse Art aufgedeckt. Der Vater hat nun doch keinen Sohn, die Mutter keine Tochter. Und die Jugend? Wird sie sich finden im Glanze der flirrenden Couplets Offenbachs?

Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre:
Der opernverrückte Industrielle in Rente will bei der High Society seiner Stadt punkten: er lädt zu einer Soirée mit internationalen Opernstars ein. Blumenkohls Tochter liebt einen armen, aber kreativen Musikstudenten. Die Stars sowie die meisten Gäste sagen kurzfristig ab. Der Musikstudent samt Tochter und dem irritierten Gastgeber springen entfesselt für die Sänger ein und improvisieren was das Zeug hält. Doch wohin wird dies alles führen ...?

Musikalische Leitung: Roland Fister
Inszenierung: Jasmin Solfaghari
Ausstattung: Kristina Böcher

Mit: Jason-Nandor Tomory, Alexander von Glenck, James Berkeley Wilson, Ilona Nymoen, Karsten Münster, Taryn Knerr

Mitglieder des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg.

Veranstalter: Pamy GmbH Mediaproductions, Arlesheim.

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Mai
03
Sonntag
03
Mai
Sonntag

Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre

- Volksbühne am Rudolfplatz  - Aachenerstr. 5, 50674 Köln

Die Insel Tulipatan & Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
Zwei Operetten von Jacques Offenbach

Ein Abend für Freunde der Oper und diejenigen, die es noch werden wollen!

PAMY Mediaproductions präsentiert:

Durchgeknallte Insel trifft auf Blumenkohl - ein turbulentes Spiel auf der Suche nach der eigenen Identität - in Couplet, Dialog und großer Oper, eine Parodie mit Selbstfindung auf kleiner Fläche.

Die Insel Tulipatan:
Ein Herzog hat sich mit einem Militär und deren Familien auf einer Insel zurückgezogen. Dort führen sie ein berauschendes Leben während ihre Kinder auf der Suche nach ihrer geschlechtlichen Identität sind. Längst unter den Teppich gekehrte Familiengeschichte wird auf abstruse Art aufgedeckt. Der Vater hat nun doch keinen Sohn, die Mutter keine Tochter. Und die Jugend? Wird sie sich finden im Glanze der flirrenden Couplets Offenbachs?

Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre:
Der opernverrückte Industrielle in Rente will bei der High Society seiner Stadt punkten: er lädt zu einer Soirée mit internationalen Opernstars ein. Blumenkohls Tochter liebt einen armen, aber kreativen Musikstudenten. Die Stars sowie die meisten Gäste sagen kurzfristig ab. Der Musikstudent samt Tochter und dem irritierten Gastgeber springen entfesselt für die Sänger ein und improvisieren was das Zeug hält. Doch wohin wird dies alles führen ...?

Musikalische Leitung: Roland Fister
Inszenierung: Jasmin Solfaghari
Ausstattung: Kristina Böcher

Mit: Jason-Nandor Tomory, Alexander von Glenck, James Berkeley Wilson, Ilona Nymoen, Karsten Münster, Taryn Knerr

Mitglieder des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg.

Veranstalter: Pamy GmbH Mediaproductions, Arlesheim.

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