Veranstaltungsarchiv
Januar 2019
Dienstag
OFFENBACH on Ice - Eröffnung Offenbach-Jahr 2019 auf der Eisbahn am HEUMARKT
- Heinzels Wintermärchen - Eislaufbahn Heumarkt - Am Heumarkt, 50667 Köln
Am 1. Januar 2019 steht auf der Eisbahn am HEUMARKT alles unter dem Titel YESWECANCAN. Jeder kann dabei sein, ob auf oder neben dem Eis und sich zu den Klängen von Jacques Offenbachs Musik bewegen. Als besonderes Special wird das Eistanzpaar Katharina Müller und Tim Dick aus Dortmund ihre ganz eigene Offenbach-Show auf das Eis bringen. Seien Sie mit dabei beim offiziellen Start ins Offenbach-Jahr 2019 und drehen Sie Ihre eigene Pirouette zum weltberühmten CAN CAN!
Und als besonderes Neujahrsgeschenk haben alle Kinder bis 12 Jahre freien Eintritt auf der EISBAHN - denn: Yes We CanCan!
Dienstag
Jacques Offenbach – Musikportrait
- - ,
Mittwoch
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Donnerstag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Freitag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Samstag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Sonntag
Das Neujahrskonzert zum Nachhören im Radio: Freitag, 11.01.2019, WDR 3, 20:04 - 22:00
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
mit dem Neujahrskonzert des Kölner Gürzenich-Orchesters am 6. Januar 2019, das ganz im Zeichen von Jacques Offenbach steht, startet das Offenbach-Jahr in Köln und Region musikalisch gleich mit einer Rarität: In einer modernen Erstaufführung und Deutschlandpremiere wird Offenbachs Menschenfresser-Einakter „Oyayaye“ in der Kölner Philharmonie zu erleben sein.
Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, werden beim Neujahrskonzert anwesend sein, wenn die Tenöre Mattias Klink, von der „Opernwelt“ zum Sänger des Jahres 2017 ernannt, und Mark Milhofer die Südseekönigin Oyayaye und den schiffbrüchigen Kontrabassvirtuosen Racle-à-mort verkörpern, der um sein Leben spielen muss.
Im Programm werden außerdem unter der Leitung von Alexandre Bloch u.a. Ausschnitte aus Offenbachs Opern "Die Rheinnixen“, „Die schöne Helena“, „Pariser Leben“, und "Orpheus in der Unterwelt“ sowie das Cellokonzert "Introduction, Prière et Boléro" für Violoncello und Orchester mit Pablo Ferrández als Solisten zu hören sein.
Sonntag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Sonntag
Hoffmanns Erzählungen – Kinderoper, Wiederaufnahme
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Montag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Dienstag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Mittwoch
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Donnerstag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Freitag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Samstag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Samstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Sonntag
Von Köln über Paris in die Welt - Jacques Offenbach die Ausstellung
- Rathaus Köln - Spanischer Bau - Rathausplatz, 50667 Köln
Von Köln über Paris in die Welt
Wanderausstellung mit Start im Kölner Rathaus
Spanischer Bau - Freitag, 14. Dezember 2018 - Sonntag, 13. Januar 2019.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 16:00
Di 08:00 – 18:00
Fr 08:00 – 12:00
Sa / So: 15./16.12., 5./6.01. und 12./13.01. jeweils von 11 - 17 Uhr.
Von Köln über Paris in die Welt: So ließe sich, kurz gefasst, der formidable Lebensweg des Jakob „Jacques“ Offenbach beschreiben. Genau diese Perspektive wird auch die Wanderausstellung einnehmen, die die Kölner Offenbach-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum ausrichtet. Unterstützt von MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und dem Historischen Archiv der Stadt Köln wird sie vom 14. Dezember 2018 bis 13. Januar 2019 Leben und Werk Jacques Offenbachs vorstellen. Die Ausstellung wird nicht nur den spannenden und facettenreichen Lebensweg des Komponisten bildmächtig nachzeichnen und einen Eindruck vom Leben in der Domstadt am Rhein und in der Hauptstadt des 19.Jahrhunderts an der Seine bieten - sie wird auch bislang unbekannte und neu entdeckte Dokumente zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
So beispielsweise das musikalische Familienalbum, das Jacques‘ Vater in den 1830er Jahren anlegte und in dem sich Jacques‘ erste nachweisbare Komposition befindet. Oder auch die Sammlung von frühen Szenenfotos Offenbach’scher Uraufführungen, die das Museum Ludwig verwahrt. Farbenprächtig malt Édouard Manet den Komponisten Jacques Offenbach inmitten des sprichwörtlichen Pariser Lebens – eben dieses, welches Gustave Doré in seinen Karikaturen aufs Korn nimmt. Nicht zuletzt sind es auch die farbenprächtigen Kostümentwürfe von Draner und, lange vor Toulouse-Lautrec, die grandiosen Plakate von Jules Chéret, die die Welten der Offenbachiade feiern – und die ihr Nachleben prägen, auch lange nach Offenbachs Tod. Selbst auch in den bittersten Stunden des 20. Jahrhunderts schließlich wird Offenbachs Charme und Witz nie untergehen, ja mehr noch: seine Werke dienen immer wieder dazu, sich in finstersten Zeiten zu behaupten. Und heute noch feiern Offenbachs Werke auch auf russisch, arabisch oder chinesischer Sprache grandiose Erfolge.
Von Köln über Paris in die Welt!
Die Ausstellung wird zunächst in Köln im Spanischen Bau zu sehen sein, später auch in der Oper und während der Offenbachwoche im Juni. Darüber hinaus wird sie aber auch im Mai in Paris, im Juni in Berlin und im November in Düsseldorf gezeigt werden.
Mittwoch
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Mittwoch
China Lights Festival
- Kölner Zoo - Riehler Str. 173, 50735 Köln
Bei den China Lights im Kölner Zoo erklingt einen ganzen Abend lang die Musik von Jacques Offenbach und das, was für ihn chinesische Musik war.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Freitag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Samstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Samstag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Montag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Montag
Fantasio und Madame Favart
- JGU Black Box Hochschule für Musik Mainz - Jakob Welder Weg 28, 55128 Mainz
Duch die Brille - Einblicke und Perspektiven Jacques Offenbach
Ringvorlesung im Wintersemester 2019 / 2020
Vortrag Matthias Brzoska
Montag
Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach
- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath
Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.
Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."
Dienstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Dienstag
Jakob oder Jacques? - Sendetermin dieser Podiumsveranstaltung am Sonntag, dem 27.01.2019 um 18.00 Uhr auf WDR 3
- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln
Podiumsdiskussion
Europa in Kultur, Politik und Gesellschaft.
Kölner Offenbach-Gesellschaft mit Kölner Presseclub und dem Kath. Bildungswerk Köln
Jakob oder Jacques? Offenbach als deutsch-französischer Grenzgänger
Jacques Offenbach verbindet auf einzigartige Weise den deutschen und französischen Kulturraum. Geboren 1819 in Köln, gestorben 1880 in Paris – dazwischen liegen Kindheit als Sohn eines jüdischen Kantors, Jugend im Rheinland, Ausbildung in Frankreich, Konvertierung zum Katholizismus, Heirat mit einer spanisch-englischen Adeligen und nicht zuletzt musikalische Triumphe in Paris, Wien, Brüssel, London, Madrid, Lissabon und Berlin. Offenbachs Biographie ist eine zutiefst europäische.
Die Diskussion „Jakob oder Jacques? Offenbach als deutsch-französischer Grenzgänger“ greift diese Vieldeutigkeit der Figur Offenbachs auf und fragt anlässlich des Offenbach-Jahrs 2019, wie es heute um die Grenzgänger bestellt ist.
Damit wird zugleich der Stand der deutsch-französischen Beziehungen reflektiert. Können wir heute, auf der Basis vielfältiger Kooperationsprojekte, deutsch-französischen Begegnungen und Partnerschaften, das Erbe Jacques Offenbachs als gemeinsames französisch-deutsches Kulturgut genießen? Oder bewegt sich ein Grenzgänger wie Offenbach immer noch zwischen zwei Kulturen, die wechselseitige Neugier und Interesse erwecken, die sich aber immer noch als getrennte Räume konstituieren?
Darüber diskutieren
1. Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum zum Offenbach-Jahr und das Europäische
2. Alexander Graf Lambsdorff, MdB - zum Stand der dt/franz. Beziehungen
3. Stephan Grünewald – Dipl. Psychologe - warum ist der Mythos EU in der Bevölkerung erkaltet?
Moderation: Dr. Hildegard Stausberg Vorstand-Vorsitzende Kölner Presseclub und Michael Hirz, Journalist
Aufzeichnung durch WDR3. Sendetermin am 27.01.2019 um 18.00 Uhr auf WDR3.
Dauer: ca. 55 min Talk mit anschließender Fragerunde.
Der Eintritt ist frei!
Donnerstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Kinderoper, Wiederaufnahme
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war.
Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Freitag
Offenbach in der Musik seiner Zeit
- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln
„Offenbach und die Jugend“ so könnte man das Konzert nennen,mit dem das das junge Kölner Ensemble “VivazzA“ den Reigen der Veranstaltungen zum Offenbachjahr des Institut Francais eröffnet. Aber das Konzertprogramm ist anspruchsvoller. Es stellt die Musik Offenbachs in den Kontext weitere musikalischer Kreationen dieser Zeit und stellt sich die Frage,war Offenbach nur ein Mittöner seiner Zeit oder war er -in seinem Genre- ein musikalischer Revolutionär.
Er war ein musikalischer Revolutionär. Eingebettet in die Musik seiner Zeitgenossen Poulenc, Chopin ,Bochsa erklingen die schönsten Offenbachschen Melodien.
Eben: “Offenbach in der Musik seiner Zeit“.
http://www.vivazza.com/de_vivazza.html
Samstag
Hoffmanns Erzählungen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Romantik. Jacques Offenbachs Oper »Hoffmanns Erzählungen« erzählt von diesem vielseitigen Künstler, der in seinen Texten nicht nur ungewöhnliche Figuren erfand, sondern auch ein großer Träumer war. Die Oper Köln läutet mit dieser phantasievollen Fassung für Kinder am 6. Januar 2019 das Offenbach-Jahr im StaatenHaus Saal 3 ein.
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
"Vom Rhein an die Seine" - Heinrich Heine-Romantikabend mit einem Drei-Gänge-Menü
- Café Goldmund - Glasstraße 2, 50823 Köln
Heine ist einer der beliebtesten deutschen Dichter, romantisch und bissig, intelligent und amüsant. Wie der ihm geistesverwandte Offenbach zog er vom Rheinland nach Paris. Schauspielerin Sibylle Kuhne trägt die schönsten Verse aus seinem Buch der Lieder vor, liest aus den Memoiren und erzählt manch amouröse Schnurre. Das Akkordeon-Duo Ef&Es entführt uns mit Musettes und Chansons zum Montmartre. Da darf Jacques Offenbachs CanCan nicht fehlen.
Zum Veranstalter / TicketsFebruar 2019
Samstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen (PREMIERE)
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMontag
Seminar Musikgeschichte: Jaques Offenbach
- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath
Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.
Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."
Dienstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsFreitag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsFreitag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
La Dive Note
- Reid Hall - 4 rue de Chevreuse, 75006 Paris
Cello-Duos von Jacques Offenbach, Felix Battanchon, Jean-Louis Duport
Christophe Coin und Davit Melkonyan: Violoncello
Sonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMontag
Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach
- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath
Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.
Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."
Dienstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
Über den Dächern von Paris
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
mit Werken von Jacques Offenbach u.a. La Vie parisienne, La Belle Hélène
Junge Philharmonie Köln
Donnerstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsFreitag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung
- Wienbibliothek - Rathaus, Stiege 6, 1082 Wien / Österreich
Ralf-Olivier Schwarz stellt in seinem neuen Buch Offenbachs Schaffen als Synthese europäischer, insbesondere deutscher und französischer musikalischer Traditionen dar. Die Buchvorstellung findet an einem Wiener "Offenbach-Ort" schlechthin statt, der berühmten Musiksammlung der Wienbibliothek im Wiener Rathaus, die zahlreiche originale Dokumente zu Offenbachs Schaffen in seiner "zweiten Heimat" Wien verwahrt.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsMärz 2019
Freitag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
OFFENBACH - ein Divertissementchen
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Jacques Offenbach hätte seinen erfolgreichen Weg nicht gehen können ohne seine Vaterstadt. Wir zeigen im diesjährigen Divertissementchen mit schmissiger Musik aus allen Genres, eigens arrangierten Chorstücken, mit neuen Ballett-Choreografien und mit dem vollen Elan des rund 100 Männer umfassenden Ensembles in der Oper Köln humorvoll, welche "Verdienste" sich die Stadtgesellschaft Kölns am Siegeszug seiner Musik um die Welt zurechnet.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
Wer war Jacques Offenbach? Podiumsdiskussion mit Musik
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Wer war Jacques Offenbach?
Podiumsdiskussion mit Musik
Kölner Offenbach-Gesellschaft/WDR3
Wer war Jacques Offenbach? Ne Kölsche Jeck, ein Salonlöwe, ein Glücksspieler? Ein Lebemann mit vielen Frauen und großen und kleinen Sünden? Oder ein tiefsinniger, geistreicher Komponist, erfolgreicher Theater-Unternehmer und Wahnsinns-Workaholic?
In unserer Diskussion wird ein anderer, ein persönlicher Blick auf den berühmten Komponisten Jacques Offenbach geworfen. Der Erfinder der modernen Operette, dessen 200. Geburtstag 2019 groß in Köln und Region gefeiert wird, war nicht nur erfolgreicher Musikunternehmer, nicht nur Kölner, Pariser und Europäer. Natürlich war er auch ein komplexer Charakter, an dessen Leben sich die vielen Auf- und Umbrüche des dramatischen 19. Jahrhunderts abzeichnen.
Das Podium versucht, sich mithilfe von Quellen und unter Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand dem Menschen und Genie Offenbach zu nähern. Eine Spurensuche auf der Folie der Geschichte und in einem Dschungel von Anekdoten und verfärbten Überlieferungen. Denn die Offenbach-Rezeption ist häufig von Missverständnissen geprägt, bösartigen Verunglimpfungen wie wohlmeinenden Verdrehungen und Vertuschungen. Aus der Sicht der Bühnenpraxis erläutern zudem Regisseure und Schauspieler Möglichkeiten der künstlerischen Annäherung an die Person Offenbach.
Es diskutieren:
Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum - Kenner der Kölner und Pariser Geschichte im 19. Jh.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Kramp
Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Musikwissenschaftler, Autor von „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ und wissenschaftlicher Berater des Offenbach-Jahres.
https://www.hfmdk-frankfurt.info/index.php?id=528&no_cache=1&L=0&tx_mnmportrait_pi1%5Buid%5D=3028
Thomas Höft, Autor, Dramaturg und Regisseur mit vielfältiger Offenbach-Erfahrung sowie Mitgründer und Vorstand der Kölner Offenbachgesellschaft
https://www.thomashoeft.eu
Lajos Wenzel , Autor, Schauspieler und Regisseur des Divertissementchen des KMGV, Kölner Männer-Gesangvereins
https://de.wikipedia.org/wiki/Lajos_Wenzel
Moderation: Michael Struck-Schloen, WDR3
Diskussionsgrundlage bilden kurze Ausschnitte aus:
Ralf-Olivier Schwarz, „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ (2019)
Siegfried Kracauer, „Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit“ (1937)
Alphons Silbermann, „Das imaginäre Tagebuch des Jacques Offenbach“ (1960)
Musik von Jacques Offenbach mit:
Davit Melkonyan - Violoncello
Ben Süverkrüp - Klavier
Donnerstag
Musikalisches Köln – Ein Rundgang
- AntoniterCityTours / Evangelische Gemeinde Köln - Schildergasse 57, 50667 Köln
Treffpunkt: Gürzenich, Günter-Wand-Platz (am Gürzenich Aufzug), Antoniter City Tours
Ob Jacques Offenbach, Max Bruch, Felix Mendelssohn Bartholdy oder Johannes Brahms – Köln hatte und hat ein reges musikalisches Leben, dem dieser Spaziergang nachgeht. Wo hat also Richard Wagner eine Kölner Blaskapelle dirigiert? Wo hat Familie Mozart übernachtet? Dies und mehr verrät dieser Rundgang.
Donnerstag
Das Jüdische in Offenbachs Musik – Eine musikalische Archäologie
- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln
Vortrag mit Musikbeispielen von Dr. Ralf Schwarz
in Zusammenarbeit mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit und dem Katholischen Bildungswerk Köln
Offenbachs Rébecca - ein Walzer, der auf Synagogalmusik basiert. Das Pariser Publikum im 19. Jahrhundert schwingt dazu fröhlich das Tanzbein. Wie sieht es mit den anderen bekannten Melodien aus ? Wurzelt die Musik Jacques Offenbachs in der jüdischen Musik? Der Musikwissenschaftler und Offenbach-Experte Dr. Ralf Olivier Schwarz geht der Frage nach, inwieweit musikalisches Erbe des Judentums in Offenbachs musiktheatralischem Schaffen gefunden werden kann.
Geboren 1819 als Sohn des jüdischen Kantors Isaac Offenbach in Köln, kam Jacques Offenbach sehr früh in Berührung mit dem reichhaltigen musikalischen Erbe des Judentums. Schon 1837 warb Offenbach selbst damit, seinen Walzer „Rebecca“ komponiert zu haben mit „Melodien, wie sie in jüdischen Gotteshäusern gebraucht werden“. Auch später ist immer wieder versucht worden, jüdische Einflüsse im Werk Offenbachs nachzuweisen. Einige Musikforscher sahen die musikalischen Vorbilder etwa für manche Wendungen in Werken wie beispielsweise Die Großherzogin von Gerolstein in synagogalen Gesängen – allerdings hat sich Offenbach, der 1844 zum Katholizismus konvertierte, später nie wirklich dazu geäußert.
Nun aber gewähren bislang unbeachtete Quellen – insbesondere das sogenannte Familienalbum, eine Sammlung von Liedern aus den 1830er Jahren – einen neuen, tieferen Blick in die musikalische Welt der jüdischen Familie Offenbach in der Glockengasse. Der Musikwissenschaftler und Offenbach-Experte Dr. Ralf Olivier Schwarz initiiert deshalb in Zusammenarbeit mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit und dem Katholischen Bildungswerk Köln eine musikalische Archäologie, die in das Köln der 1830er Jahre zurückführt. Dabei wird der Frage nachzugehen sein, welches musikalisches, ja gegebenenfalls jüdisches Erbe die tieferen Schichten in Offenbachs Musik eigentlich zutage fördern.
Dr. Ralf-Olivier Schwarz, geboren 1976 in Straßburg, forscht und lehrt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Er hat zahlreiche Publikationen zur Musik des 19. Jahrhunderts und zum französischen Musiktheater vorgelegt, zuletzt „Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt“ (Böhlau-Verlag: Köln und Wien 2018). Zur Zeit unterstützt er das Offenbach-Jahr als wissenschaftlicher Berater.
Eintritt frei!
Samstag
Orpheus in der Unterwelt – Wiederaufnahme
- Kammeroper Köln - Rommerskirchener Str. 21, 50259 Pulheim
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach ist der Begründer der modernen Operette. Den 200. Geburtstag dieses am 20. Juni 1819 in Köln geborenen musikalischen Genies feiert die Kammeroper Köln mit »Orpheus in der Unterwelt«. Der Titel gehört zu seinen meistgespielten Werken. Die Uraufführung in Paris 1858 war ein rauschender Erfolg und seitdem reißt das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin...
Sonntag
Orpheus in der Unterwelt
- Kammeroper Köln - Rommerskirchener Str. 21, 50259 Pulheim
Wiederaufnahme
Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach ist der Begründer der modernen Operette. Den 200. Geburtstag dieses am 20. Juni 1819 in Köln geborenen musikalischen Genies feiert die Kammeroper Köln mit »Orpheus in der Unterwelt«. Der Titel gehört zu seinen meistgespielten Werken. Die Uraufführung in Paris 1858 war ein rauschender Erfolg und seitdem reißt das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin...
Montag
Seminar Musikgeschichte: Jacques Offenbach
- Refrather Treff - Steinbrecher Weg 2, 51427 Refrath
Seminar zur Musikgeschichte. Leitung: Frau Dr. Grempler.
Aktuelles Thema:
Zum 200. Geburtstag des in Köln zur Welt gekommenen Komponisten beschäftigen wir uns mit dessen Leben und Werk, insbesondere mit der tragischen Oper Hoffmanns Erzählungen."
Samstag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Cello Duo
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Konzerte in speziellen Einrichtungen
Keine öffentliche Veranstaltung!
SKF Sozialdienst Kath. Frauen, Famiienzentrum Haus Adelheid Köln
Samstag
Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh
- Stadtgymnasium Porz - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln
Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz
Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.
Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.
Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)
Samstag
Sinfoniekonzerte des Flora Sinfonie Orchesters
- Altenberger Hof - Mauenheimer Straße 92, 50733 Köln
In seinen Frühjahrskonzerten im Altenberger Hof in Köln Nippes spielt das Flora Sinfonie Orchester die Ouvertüre zu "Orpheus in der Unterwelt" von Jacques Offenbach. Zudem wird die Coriolan-Ouvertüre und die 2. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew zu hören sein. (Foto: Sabrina Rothe)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Eröffnung Jüdische Kulturtage Köln
- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln
Eröffnung der Jüdischen Kulturtage in der Synagogen Gemeinde Köln, Roonstraße
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Sonntag
Sinfoniekonzerte des Flora Sinfonie Orchesters
- Altenberger Hof - Mauenheimer Straße 92, 50733 Köln
In seinen Frühjahrskonzerten im Altenberger Hof in Köln Nippes spielt das Flora Sinfonie Orchester die Ouvertüre zu "Orpheus in der Unterwelt" von Jacques Offenbach. Zudem wird die Coriolan-Ouvertüre und die 2. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und "Peter und der Wolf" von Sergej Prokofjew zu hören sein. (Foto: Sabrina Rothe)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh
- Stadtgymnasium Porz - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln
Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz
Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.
Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.
Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)
April 2019
Montag
Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh - Vorstellung für Grundschulen
- Stadtgymnasium Porz - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln
Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz
Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.
Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.
Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)
Dienstag
Offenbach-Revue – magisch, komisch und farbenfroh - Vorstellung für Grundschulen
- Stadtgymnasium Porz - Humboldtstraße 2-8, 51145 Köln
Musikzweig des Stadtgymnasiums und Rheinische Musikschule / Carl-Stamitz-Musikschule Porz
Auf der Baustelle der Kölner Oper taucht auf mysteriöse Weise Jaques Offenbach auf, der sich gar nicht mehr zurechtfindet. Er sucht die Synagoge in der Glockengasse, an der sein Vater Sänger war, und erinnert sich an das Hänneschen-Theater, das ihn zu seinem speziellen Operettenstil inspiriert hat. Immer mehr Figuren aus seinen Bühnenwerken bevölkern die Bühne, und viele seiner Melodien erklingen. Der Zauberer Mirakel und Coppelius, der Erbauer von menschlichen Automaten mit künstlicher Intelligenz, bringen einen wilden Bühnenspuk in Gang, aus dem der Komponist nur mühsam wieder herausfindet. Aber wenigstens bekommt er noch ein Stück von der Torte zu seinem 200. Geburtstag ab.
Erarbeitet wird die Revue unter der Leitung von Marei Seuthe (Regie/Dramaturgie) in Zusammenarbeit mit den Orchestern, der Big Band, den Instrumental- und den Gesangsklassen des Musikzweigs und der Regionalschule Köln–Porz / Carl Stamitz Musikschule.
Gesamtleitung:
Sonja Grimm-Lozo (Leiterin der Regionalschule Köln-Porz / Carl-Stamitz-Musikschule)
Sebastian Frey (Leiter des Musikzweigs am Stadtgymnasium Köln-Porz)
Dienstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.
Frida-Kahlo-Haus, Köln
Dienstag
Karriereschub durch Konversion?
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Karriereschub durch religiöse Konversion? Antisemitismus gestern und heute
Podiumsdiskussion zum jüdischen Leben & Offenbachs Bruch mit dem Judentum, im Rahmen der Jüdischen Kulturtage.
Mit Kölner Offenbach-Gesellschaft, WDR 3 und der Synagogen Gemeinde Köln.
Mitschnitt WDR 3 Forum (Sendung am 7.4.2019)
„Liberté, Égalité, Fraternité“: diese berühmten Worten und die damit verbundenen Versprechungen wecken im Gefolge der Französischen Revolution überall in Europa große Hoffnungen – insbesondere auch unter den jahrhundertlang geächteten, ja verfolgten Juden in Europa. Tatsächlich ist während des gesamten 19. Jahrhunderts die Lebenswirklichkeit vieler Juden in ganz Europa vom Wunsch bestimmt, gesellschaftliche Anerkennung im Sinne von Gleichheit, von Freiheit und von Brüderlichkeit zu erlangen.
„Der Taufzettel ist das Entreebillet zur europäischen Kultur“ – so pragmatisch bringt es der als Jude geborene Heinrich Heine auf den Punkt. Was für Heine gilt, gilt auch für viele andere Juden damals – auch Jacques Offenbach. Beide verlassen ihre rheinische Heimat und wandern in das weltoffene Paris aus, beide lassen sich taufen – der Sohn des Kölner Synagogenkantors konvertiert 1844, kurz vor seiner Hochzeit. Offenbach macht Karriere, zunächst als Violoncellist in den Salons der Julimonarchie, dann als Komponist in der Theater- und Musikwelt des Zweiten Kaiserreichs. Seine Musik wird bis heute weltweit gespielt.
Wäre diese Erfolgsgeschichte des Kölner Kantorensohn aus der Glockengasse möglich gewesen ohne den Übertritt zum Christentum? Machte Offenbach Karriere erst aufgrund seiner Konversion? Und wie sieht es heute aus um die Bedeutung von religiösen Zugehörigkeiten und Prägungen? Welche Rolle spielen Erfahrungen der Ausgrenzung, ja der Ächtung im gesellschaftlichen und kulturellen Leben, damals wie heute?
Es diskutieren
Prof. Dr. Birgit Klein aus Heidelberg
Prof. Dr. Joseph Kruse aus Berlin (vormals Düsseldorf)
Dr. Ralf-Olivier Schwarz aus Frankfurt
Rebecca Simoneit-Barum
Moderation: Dr. Michael Köhler, WDR
Eintritt ist frei!
Mittwoch
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.
Förderschule Lernen und soziale Entwicklung, Soldiner Str. Köln
Mittwoch
Synagogal Konzert Jüdische Kulturtage
- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln
Konzert mit dem Kantor Amnon Seelig und dem Pianisten Scott Saigen
Es werden Synagogalstücke u.a. von Isaac Offenbach (Vater von Jacques Offenbach) gesungen. Isaac Offenbach, geboren am 26.03.1779 in Offenbach, gestorben am 26.04.1850 in Köln, war viele Jahre Kantor der jüdischen Gemeinde zu Köln. Er schrieb liturgische Musikstücke, darunter eine Vertonung der Haggada. Er ist nicht so bekannt, wie sein berühmter Sohn Jacques (Jacob) Offenbach.
Freitag
Jakob (Jacques) Offenbach – ein Kölner in Paris
- Karl Rahner Akademie - Jabachstr. 4 – 8, 50676 Köln
Vortrag Prof. Dr. Michael Stegemann
Von Köln nach Paris, vom »Köbeschen« zu »Jacques«, vom Sohn eines Synagogenkantors zum »Mozart der Champs-Élysées«, wie Rossini ihn nannte, vom gefeierten Cello-Virtuosen zum Großmeister der »opéra-bouffe«: Die Karriere Jacques Offenbachs, der vor 200 Jahren geboren wurde, war einzigartig - auch und vor allem wegen ihrer Einbindung in die Gesellschaft und Politik seiner Zeit. Dass er zudem sehr viel mehr zu bieten hat als den weltberühmten Can-Can aus »Orpheus in der Unterwelt«, zeigt Michael Stegemann in seinem Porträt des Komponisten - mit zahlreichen Musikbeispielen.
Freitag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Samstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Franziska Staubach, Yizhuo Meng - Klavier 4-händig
Nur für Patienten und Angehörige.
Seniorenhaus Maria Einsiedeln, Bonn
Samstag
Lutetia und Pariser Leben – mit Heinrich Heine und Jacques Offenbach durch die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts
- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen in Düsseldorf
Ralf Olivier Schwarz - Lesung, Davit Melkonyan - Violoncello
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag des Komponisten Jacques Offenbachs zum 200. Mal. Geboren in als Sohn des jüdischen Kantors in Köln, wandert er früh nach Paris aus und schafft dort ein vollkommen neues Musiktheater – Spiel und Spott, Witz und Weisheit, Verführung und Vergnügen. Wieviel mehr als nur ihre rheinisch-jüdische Herkunft es ist, die Heinrich Heine und Jacques Offenbach verbindet, wird in einem musikalisch-literarischen Spaziergang mit dem Musikwissenschaftler Ralf-Olivier Schwarz und dem Violoncellisten Davit Melkoyan zu hören sein.
Neu erschienen: Ralf-Olivier Schwarz, Jacques Offenbach. Ein europäisches Porträt, Böhlau: Köln und Wien 2018
Der Vortrag findet in Kooperation mit der Kölner Offenbach-Gesellschaft und dem Jacques Offenbach-Jahr 2019 Köln und Region statt.
Dienstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzerte in sozialen Einrichtungen
Vadim Baev, Akkordeon
Nur für Patienten und Angehörige.
Heinrich Böll Schule, Integrative Schule, Frechen
Dienstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Javier Huerta Gimeno, Roger Morella Ros - Violoncello
Nur für Patienten und Angehörige
Kontakt und Beratungsstelle für Wohnungslose, Köln
Dienstag
„Isaac Offenbach – Ein Kölner Kantor oder der vergessene Vater des Genies Jacques“
- Stadtbibliothek Köln - Josef-Haubrich-Hof 1, 50676 Köln
Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Wilhelm
Isaac Offenbach ist der Vater des weltberühmten Komponisten Jacques Offenbach und wurde 1779, vor 240 Jahren, als Isaac Juda Eberst in Offenbach geboren. Er kam 1802 nach Köln, wo er 30 Jahre als Kantor der Kölner jüdischen Gemeinde wirkte. Er hatte als Musiker, Komponist und umtriebiger Reformer der synagogalen Abläufe erheblichen Einfluss auf zwei seiner musikalisch begabten Kinder: Julius und Jakob (Jacques). Nachdem es insbesondere für Jakob in Köln keine musikalische Weiterentwicklung gab, weil er das Cello bereits virtuos beherrschte, brachte Isaac ihn und seinen Bruder nach Paris und ließ die beiden dort bei den berühmtesten Musikern der Zeit unterrichten.
Er selbst schrieb eine Haggada, ein Gebetbuch für die Jugend, Schauspiele, Gedichte, er komponierte Lieder und verfasste anspruchsvolle Predigten und Reden.
Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Kölnischen Gesellschaft, stellt seine im März 2019 im Verlag Hentrich & Hentrich in der Reihe „Jüdische Miniaturen“ erscheinende Biografie Isaac Offenbachs vor.
Eine Veranstaltung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit der Germania Judaica, Kölner Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums e.V. und der Kölner Offenbach-Gesellschaft.
Eintritt 3 €
Mittwoch
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Vadim Baev, Akkordeon
Nur für Patienten und Angehörige.
Caritas-Wohnhaus, Euskirchen-Kirchheim
Mittwoch
ZAMUS nachgefragt
- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln
Geboren 1819 in Köln, gestorben 1880 in Paris – Jacques Offenbach gehört zu den erfolgreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder verließ er mit vierzehn Jahren seine Heimatstadt und zog nach Paris. Dort studierte er zunächst Violoncello am Konservatorium, um wenig später einer der produktivsten und innovativsten Musikdramatiker seiner Zeit zu werden. Dr. Norbert Bolin, Dramaturg vom Musikforum Köln, im Gespräch mit Ralf-Olivier Schwarz, dessen neues Buch über Offenbach "Offenbach - Ein europäisches Portrait" im Dezember erschienen ist.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Kölner Fest für Alte Musik 2019.
Der Eintritt ist frei.
Donnerstag
LIVE MUSIC NOW - Offenbach Konzert
- - ,
LIVE MUSIC NOW - Konzerte in sozialen Einrichtungen
Javier Huerta Gimeno, Roger Morella Ros - Violoncello
Nur für Patienten und Angehörige
Johanniter Stift, Wassenberg
Donnerstag
RENDEZ-VOUS CHEZ OFFENBACH
- Synagogen-Gemeinde Köln - Roonstraße 50, 50674 Köln
Evgeny Sviridov: Geige, Davit Melkonyan: Cello, Tobias Koch: Hammerflügel
Der Lebemann und Revolutionär Jacques Offenbach wird 1819 in Köln geboren. Schon als Junge tritt Offenbach in einem Gasthaus in der Nähe des Kölner Neumarkts auf. Er spielt Cello zusammen mit seiner Schwester Isabella (Klavier) und seinem Bruder Juda (Violine), der sich später Julius oder Jules nennt.
In derselben Konstellation wie die Offenbach-Geschwister treten Evgeny Sviridov, Davit Melkonyan und Tobias Koch auf. Sviridov ist Konzertmeister bei Concerto Köln und gewann 2010 den 1. Preis beim Bachwettbewerb in Leipzig. Melkonyan ist ebenfalls Preisträger des Bachwettbewerbs und erhielt den Förderpreis Artist in Residence Deutschlandfunk und Musikfest Bremen 2012. Koch gastiert als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter bei bedeutenden Festivals in ganz Europa.
Zusammen spielen die Musiker Gemeinschaftswerke von Jacques Offenbach u.a.
Konzert im Rahmen des KÖLNER FEST FÜR ALTE MUSIK 2019 in Zusammenarbeit mir der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.
Freitag
2 von 14 - Zwei Kölnerinnen am Bauhaus
- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln
12. April bis 11. August 2019
Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann- Loebenstein und der Bühnenbildnerin Marianne Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen von Johannes Itten, Oscar Schlemmer, Wassiliy Kandinsky oder László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung.
Das Studium der Künstlerinnen Anfang der 1920er-Jahre am Bauhaus beeinflusste ihre Arbeit nachhaltig. Bei Heymann-Loebenstein zeigt sich dies besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, die aus geometrischen Grundformen gestaltet waren. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. Ihre 1923 gegründeten Haël -Werkstätten galten als kreativste Keramikwerkstätten dieser Zeit.
Marianne Heymann arbeitete nach ihrer Bauhaus-Zeit an der Kölner Oper sowie zeitgleich am Mannheimer Nationaltheater – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Stück „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen.
Beide Künstlerinnen konnten 1933 emigrieren.
„2 von 14. Zwei Kölnerinnen am Bauhaus“ ist Teil des NRW-Verbundprojekt „100 jahre bauhaus im westen".
Montag
Offenbach-Abend des Heimatvereins Alt-Köln
- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln
Offenbach-Abend unter Mitwirkung der Kölner Offenbach-Gesellschaft. Begrüßung durch deren Vorsitzenden Franz-Josef Knieps. Auch der Heimatverein Alt-Köln möchte es sich nicht nehmen lassen, im Jubiläumsjahr, einen der in aller Welt bekanntesten Söhne der Domstadt vorzustellen und näher zu bringen, dabei sollen vor allem die Jahre, die er am Rhein verbracht hat, gebührend berücksichtigt werden.
Eintritt 10 €
Samstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Donnerstag
Der Klang von Paris. Eine Reise in die musikalische Metropole des 19. Jahrhunderts
- Stadtbibliothek Köln - Josef-Haubrich-Hof 1, 50676 Köln
Lesung von Volker Hagedorn, Moderation Louwrens Langevoort
Berlioz, Rossini, Meyerbeer, Wagner, Chopin, Offenbach, Pauline Viardot – diese und viele andere Künstler leben, lieben, leiden in der musikalischen Hauptstadt des 19. Jahrhunderts und schreiben mit an der Partitur einer Metropole zwischen Revolution und Elektrizität, Eisenbahn und Kaiserreich.
Erstmals wird Paris in diesem Buch als Zentrum europäischer Musik im 19. Jahrhundert erkundet, zugleich die Musik auf ihre Umgebung bezogen. Den Aufbruch in die Moderne, der sich hier in beispiellosem Tempo vollzieht, von Napoleons Tod bis zum Zweiten Kaiserreich, erleben wir hautnah, wenn Rossini sich fotografieren lässt, Berlioz die Miete nicht zahlen kann, Meyerbeer Hollywood vorwegnimmt und Chopin im Zug fährt, wenn Balzac, Flaubert, Baudelaire die Oper besuchen und Offenbach die Zensur austrickst.
Soziales Elend und teure Soiréen, Alltag und Umbruch, Liebe und Kunst bringt dieses Panorama zusammen; Spurensuchen in der Gegenwart verbinden uns mit dem Vormittag unserer Epoche. Ihm kommen wir in der Musik so nah wie sonst nirgends: im Klang von Paris.
Freitag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Mai 2019
Samstag
À la Française
- Remise Burg Langendorf - Eifelstraße 85, 53909 Zülpich
Termine: 4., 5. Mai und 16. Juni.
Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester –
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel
Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.
Sonntag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Sonntag
À la Française
- Erholungshaus Leverkusen - Nobelstraße 37, 51373 Leverkusen
Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel
Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.
Mittwoch
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Domforum / Erzbistum Köln - Domkloster 3, 50667 Köln
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Freitag
Jakob&Clara
- Clara Schumann Musikschule - Prinz-Georg-Straße 80, 40479 Düsseldorf
Im Jahr 1819 wird Jakob in Köln geboren, Clara in Leipzig. Beide sind Kinderstars auf ihren Instrumenten. Jakob wird nicht als Cellist in die Musikgeschichte eingehen, sondern als Komponist und Clara bleibt auch als Ehefrau Robert Schumanns ihrem Klavierspiel treu. Beide musizieren mit denselben Musikern und an denselben Orten : sind Clara Schumann und Jacques Offenbach sich jemals begegnet ? Es musizieren Musikschul-Schüler/innen.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Pariser Leben
- Theater Hagen - Elberfelderstraße 65, 58095 Hagen
Das Theater Hagen feiert Jacques Offenbachs 200. Geburtstag mit seiner Operette PARISER LEBEN. Offenbach komponierte mit diesem Werk eine schwungvolle musikalische Komödie auf den "Mythos Paris". Ein schwedisches Ehepaar reist in die französische Hauptstadt, um der Langeweile des Alltags zu entfliehen. Ihre Pläne werden jedoch von den Einheimischen gehörig durcheinandergewirbelt. (Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo, Regie: Holger Potocki)
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Donnerstag
Offenbach-Revue
- Humboldt-Gymnasium, Pädagogisches Zentrum - Kartäuserwall 40, 50676 Köln
Schüler und Schülerinnen des Musikzweigs/Rheinische Musikschule am Humboldt-Gymnasium werden aus Anlass des Offenbach-Jahres 2019 eine bunte »Revue« einstudieren und ein Kaleidoskop der vielseitigen Kompositionen von Jacques Offenbach präsentieren. Neben Instrumentalwerken und Auszügen aus Bühnenwerken werden vorgetragene Zeitzeugnisse das Paris im 19. Jahrhundert lebendig werden lassen.
Eine Produktion in Zusammenarbeit mit den Gesangsklassen, Instrumentalklassen und der Tanzabteilung, unter der Leitung von Michael Reif (Leiter der Rheinischen Musikschule Süd am Musikzweig des Humboldt-Gymnasiums).
Donnerstag
Offenbach meets JAZZ
- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln
Laia Genc – Klavier
Kölns preisgekrönte Jazzpianistin Laia Genc hat ein Rendezvous mit Jaques Offenbach zu dessen 200. Geburtstag. Von der Barcarole bis zum Cancan, von Ba-ta-clan bis ...tja, wer weiß, bis wohin der jüdische Kölner Jaques Offenbach seine türkischstämmige Jazzkollegin unserer Tage führen wird...
Freitag
Offenbach meets JAZZ
- Klüngelpütz - Gertrudenstraße 24, 50667 Köln
Laia Genc – Klavier
Kölns preisgekrönte Jazzpianistin Laia Genc hat ein Rendezvous mit Jaques Offenbach zu dessen 200. Geburtstag. Von der Barcarole bis zum Cancan, von Ba-ta-clan bis ...tja, wer weiß, bis wohin der jüdische Kölner Jaques Offenbach seine türkischstämmige Jazzkollegin unserer Tage führen wird....
Sonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Dienstag
Offenbach, vom Quartett zur Operette
- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln
Das Streichquartett Quatour Yako, ein Ensemble von talentierten Musikern aus Lyon, interpretiert Musik von Jacques Offenbach und Claude Debussy.
In Zusammenarbeit mit ProQuartet – Centre européen de musique de chambre Paris
Programm:
Jacques Offenbach : Divertimento über Schweizer Lieber op. 1 (1833
Jacques Offenbach/Wolfgang Birtel (arr. für Streichquartett) : La belle Hélène ; La grande Duchesse de Gérolstein ; La vie Parisienne ; Orphée aux Enfers (Ausschnitte)
Claude Debussy : Streichquartett
Eintritt: Eintritt: 12 € (erm.: 10 €)
Donnerstag
Pariser Leben – Operette von Jacques Offenbach
- KulturStadtLeverkusen FORUM - Am Büchelter Hof 9, 51373 Leverkusen
Gastspiel Theater Hagen
Zum Offenbach-Jahr 2019 – in dem der 200. Geburtstag des gebürtigen Kölners Jacques Offenbach gefeiert wird – soll die Musiktheater-Reihe im Forum mit einer seiner Operetten enden: »Pariser Leben« gehört bis heute neben »Orpheus in der Unterwelt« und »Die schöne Helena« zu Offenbachs populärsten Werken. Das Werk ist eine herrliche Satire auf den Tourismus und die Vergnügungs-Hauptstadt Paris und damit auch eine fröhlich-beschwingte Überleitung in die Sommerpause...
Freitag
Glockenspielkonzert
- Rathaus Turm - Rathausplatz, 50667 Köln
Die niederländische Carilloneurin Rosemarie Seuntiens (Eindhoven, NL) spielt zu Ehren des 200. Geburtstags von Jacques Offenbach ein umfangreiches Programm auf dem Glockenspiel im Kölner Rathausturm.
Werke von Jacques Offenbach und Franz Liszt.
Draußen - Umsonst - für Alle
Genießen Sie dieses Konzert aus einem Café am Alter Markt oder lassen Sie sich auf der Treppe zum Spanischen Bau nieder.
Eintritt frei!
Samstag
Hänneschen-Kirmes mit Offenbach
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Auch das Hänneschen Theater hat sich dem 200. Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach verschrieben und stellt Bezüge zu seinem Werk in mehreren Produktionen her.
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen
- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln
Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal
Samstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Sonntag
Hänneschen-Kirmes mit Offenbach
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Auch das Hänneschen Theater hat sich dem 200. Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach verschrieben und stellt Bezüge zu seinem Werk in mehreren Produktionen her.
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Kölsch Levve - Von Offenbach bis Bläck Fööss
- MEDIO.RHEIN.ERFT (Kaufland-Parkhaus) - Südweststraße 16, 50126 Bergheim
J. Offenbach, 1819 in Köln geboren, bietet mit Titeln aus „Pariser Leben“, „Hoffmanns Erzählungen“ und dem weltberühmten „Can-Can“ beliebte Kompositionen für diesen unterhaltsamen Konzertabend. Zur großen musikalischen Zeitreise gehören natürlich auch die wunderbaren Melodien von Willi Ostermann und Gerhard Jussenhoven. Und spätestens, wenn die Lieder der Bläck Fööss erklingen, weiß das Publikum, dass wir in der kölschen Gegenwart angelangt sind.
Zum Veranstalter / TicketsMontag
Tonspuren Düren: Zur Feier des Cellisten Jacques Offenbach!
- Kulturfabrik Becker & Funck - Binsfelder Strasse 77, 52351 Düren
Bonian Tian und Jee-Hye Bae - Violoncello spielen Werke für 2 Celli von Jacques Offenbach
Tonspuren Düren
Dienstag
Offenbach und MiQua
- Wallraf Richartz Museum - Obenmarspforten 40, 50667 Köln
Das lange Miteinander von Juden und Christen in Köln
Diese Podiumsdiskussion bietet einen Ausblick auf das MiQua, die 1.700 Jahrfeier jüdische Geschichte in Köln im Jahr 2021 und auf die jüdische Familie Offenbach.
Es diskutieren unter anderem Abraham Lehrer, für die jüdische Gemeinde und Verein 321, Prof. Jürgen Wilhelm, Kölnische Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit, Dr. Thomas Otten, MiQua. Moderation Dr. Michael Köhler, WDR
Podiumsdiskussion der Kölner Offenbach-Gesellschaft, der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, dem MiQua LVR-Jüdisches Museum in Archäologischen Quartier Köln und dem WDR3.
Freitag
Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens
- Theater für Niedersachsen GmbH - Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim
Die 1869 uraufgeführte PRINZESSIN VON TRAPEZUNT galt zu Offenbachs Lebzeiten als eines seiner populärsten Werke. Nachdem es hinter den bekannteren Titeln wie „Orpheus in der Unterwelt“ oder „Die schöne Helena“ in Vergessenheit geriet, feiert Offenbachs Jahrmarkt-Fest zum 200. Geburtstags des Komponisten auf der Bühne des Theater für Niedersachsen in Hildesheim eine Wiederentdeckung. Der aus Film und Fernsehen bekannte Schauspieler Max Hopp, der in den letzten Jahren mit Oscar Straus’ Operette „Eine Frau, die weiß, was sie will!“, „My Fair Lady“ und „Anatevka“ an der Komischen Oper Berlin große Erfolge feierte, gibt mit dieser Produktion sein Regiedebüt. Die musikalische Einstudierung liegt in den Händen von Adam Benzwi, der mit zahlreichen Operettenproduktionen ebenfalls große Erfolge feierte.
Vor der Vorstellung am Freitag, dem 31. Mai 2019 stellt Heiko Schon in einer Lesung sein pünktlich zum Offenbach-Jahr 2019 erschienenes Buch „Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens“ vor und gibt eine kurze Einführung zur PRINZESSIN VON TRAPEZUNT.
Freitag
Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"
- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln
Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!
Zum Veranstalter / TicketsJuni 2019
Samstag
Offenbachiade – Offenbach in der Unterwelt (2004)
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Jacques Offenbach / A. N. Tarkmann
»Die schöne Helena«, »Fantasio«, »Pariser Leben«, »Orpheus in der Unterwelt« – schon die Titel lösen für Liebhaber vermutlich Mitsingreflexe aus. Doch dem Arrangeur Andreas Tarkmann gelingt in seiner »Offenbachiade« das Wunder: Er erhält die funkelnde Champagner-Stimmung von Jacques Offenbachs Musik mit einer Tour auch durch unbekanntere Momente seines Schaffens.
Samstag
Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"
- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln
Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Der Kaufmann von Venedig – "Offenbach meets Shakespeare"
- Odonien - Hornstraße 85, 50825 Köln
Offenbach. Altbacken? Unmodern? Von gestern? Nicht hier bei uns. Die Musik Offenbachs hatte damals wie heute genau das, was sich auch aktuelle Produzenten wünschen: Hitpotential! Und dieses Hitpotential, dieser musikalische Schatz wird gehoben, indem Offenbachs Melodien in einen modernen Kontext gestellt werden. Offenbach als Rap, als HipHop, als Techno, als Bühnen- oder Filmmusik? Unmöglich? Keineswegs!
Zum Veranstalter / TicketsMontag
Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Emanzipierte Frauenrollen bei Offenbach. Podiumsdiskussion
Veranstaltung der Kölner Offenbach-Gesellschaft, Oper Köln und WDR3
Wo, wenn nicht auf der Operettenbühne dürfen Frauen mal das machen, was Ihnen gefällt? In diesem Punkt hat die oft als leichte Muse belächelte Operette einiges der ernsten Schwester Oper voraus. In vielen ihrer Werke gibt es emanzipierte Frauen, die auf gesellschaftliche Konventionen pfeifen. Bei Jacques Offenbach bekommen die Frauen nicht nur tragende Rollen, sondern auch Freiheiten und Freiräume, von denen die Damen des 19. Jahrhunderts im realen Leben aus gesellschaftlich-politischen Gründen noch nicht einmal zu träumen wagten. Und heute? Wie ist die Rollenverteilung heute auf der Bühne oder im Fernsehen?
Es diskutieren:
Anka Zink, Köln, Kabarettistin, Regisseurin und Autorin
Birgit Meyer, Intendantin Oper Köln
Frank Harders-Wuthenow, Berlin, Musikdramaturg und Offenbach-Experte
Stephan Grünewald, Köln, Psychologe und Autor über Rollendiffusion der Frauen („Die überlasteten Alleskönnerinnen“)
Moderation: Sebastian Wellendorf, WDR
Eintritt frei.
Mittwoch
Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit
- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln
Es gibt nicht wenig Literatur über Jacques Offenbach: in Noten und in Wörtern. Wir möchten Sie im Rahmen des Offenbach Jahres 2019 mit einem Werk bekanntmachen, das den Komponisten und sein Pariser Lebensumfeld in geradezu einmalig lebhafter Art und Weise zeigt.
Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, liest und interpretiert aus: Siegfried Kracauer – Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit
Wir erwarten Sie zu Ihrem Besuch. Lassen Sie sich diese in Inhalt und Form eigenwillige Veranstaltung nicht entgehen.
Wir erheben an der Abendkasse einen Eintrittspreis von 10,– Euro.
Mittwoch
Musikalische Darstellung der "Bösewichte" bei Jacques Offenbach von Anatol Riemer
- Kursaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Der Marmorsaal des Kurhauses in Bad Ems ist als eine der bedeutendsten Spielstätten Jacques Offenbachs ein besonders passender Ort, um zum Jubiläum einmal einen Gang durch das Werk des Komponisten anhand eines speziellen Aspektes zu unternehmen: Nämlich anhand der musikalischen Gestaltung des Rollentyps des »Bösewichts«. Die Pianistin Suzanne Reeber wird den Vortrag des Musikwissenschaftlers Anatol Stefan Riemer am Flügel musikalisch begleiten.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
Jacques Offenbachs Köln
- Treffpunkt: Großer Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln
Antoniter City Tours
Ausgehend von Jacques Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt wird das Köln des 19. Jahrhunderts erkundet. Einige Relikte vermitteln einen guten Eindruck des damaligen Stadtbilds, anderen Orten sieht man heute nicht mehr an, dass hier Geschichte geschrieben wurde.
Donnerstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem entsprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Donnerstag
Orpheus in der Unterwelt - DDR 1974
- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln
DDR 1974 – 88 Min. – 35mm
Buch & Regie Horst Bonnet
Literaturvorlage Hector Crémieux, Ludovic Halévy
Kamera Otto Hanisch – Musik Jacques Offenbach
Mit Wolfgang Greese, Dorit Gäbler, Rolf Hoppe, Lisa Macheiner, Liselotte Pulver
Auch in der DDR erfreute sich Jacques Offenbach großer Popularität und wurde nicht nur für die Bühne, sondern auch für zahlreiche Fernseh- und Kinoproduktionen adaptiert. Darunter ist ORPHEUS IN DER UNTERWELT das Prunkstück, ein farbenfroher Parforceritt durch lustvoll anachronistische Kulissen, mit satirischem Überschuss in ungeniert freizügigen Kostümen, gedreht auf 70mm.
Sogar Offenbach selbst, dargestellt von Gerry Wolff, tritt hier auf. Von einem Heißluftballon aus kommentiert er das Geschehen, das bei allem gestalterischen Eigensinn der Bühnenvorlage treu bleibt: Musikprofessor Orpheus, der sich eigentlich am liebsten mit seinen Schülerinnen amüsieren würde, reist in die Götterwelt zwischen Olymp und Hades, um seine ebenso untreue Gattin Eurydike zu retten.
Samstag
TOD IM THEATER - Ein Kriminalstück mit Jacques Offenbach aus dem alten Paris
- Kulturcafé "Lichtung" - Ubierring 13, 50678 Köln
Ein Krimi zum mitraten und Gewinnen!!
"Jubel, Trubel und Hurra - Jacques Offenbach wird 200 Jahr"
Zu diesem Anlass feiert Krimiraten Ludwig den großen Meisters mit einem ganz besonderen Ratekrimi:
Paris, 1858: Der noch weitgehend unbekannte Komponist und Theaterdirektor Jacques Offenbach ist hoch verschuldet. Nach mehreren Flops in Folge braucht er dringend einen Erfolg, denn etliche Gläubiger sitzen ihm im Nacken -- unter ihnen auch der zwielichtige Baron de Frascati...
Es liest und spielt für Sie: das Ensemble der Theatergruppe Ludwig
Buch, Regie und Moderation: Tatjana Hörndler
Weitere Infos unter: www.lichtung.ws oder: www.schauspielgruppe-ludwig.de
Ludwig - Das Original - Normal kann ja jeder...
Eintritt: 12,- €, ermäßigt 8,-€ - Kartenverkauf unter: 0177 52 36 400 oder an der Abendkasse!
Sonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein – PREMIERE
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Sonntag
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Augustinum Bonn - Römerstraße 118, 53117 Bonn
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Sonntag
Hoffmanns Erzählungen - GB 1951
- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln
(THE TALES OF HOFFMANN)
GBR 1951 – DF – 122 Min. – 35mm
Buch & Regie Michael Powell, Emeric Pressburger
Literaturvorlage Jules Barbier
Kamera Christopher Challis – Musik Jacques Offenbach
Mit Moira Shearer, Robert Helpmann, Léonide Massine, Robert Rounseville
Mit der Adaption von Jacques Offenbachs unvollendet gebliebener Oper, in der ein weinseliger E.T.A. Hoffmann auf die drei großen unglücklichen Lieben seines Lebens zurückblickt, erreichten Powell und Pressburger ihr Ideal eines »komponierten Films«. Gesang und Ballett, Architektur und Kamerazauber vereinen sich zu einem überbordenden Technicolor-Fiebertraum.
»DIE ROTEN SCHUHE ist voller Musik und Tanz. HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN ist Musik und Tanz.«
(Martin Scorsese)
»Dies ist der Film, der in mir den Wunsch weckte, selbst Filme zu machen. […] Keine Fantasie hat je seine Schönheit, Seele oder Überzeugungskraft erreicht.«
(George A. Romero)
Im Vorprogramm:
BARCAROLE
D 1932 – 7 Min. – s/w – 35mm
Buch & Regie Ferdinand Diehl, Hermann Diehl
Die Barcarole Jacques Offenbachs, bekannt geworden durch ›Les contes d’Hoffmann‹, diente dem experimentierfreudigen Tüftler Rudolf Pfenninger als Vorlage zu einer seiner ›Tönenden Handschriften‹, Meilensteine in der Entwicklung des Lichttons. Begleitend dazu: Eine venezianische Puppentrick-Romanze der Gebrüder Diehl.
Sonntag
Werke von Offenbach, Mendelssohn, Chopin
- Schützenhof, Bad Ems - Römerstraße 33, 56130 Bad Ems
Sonntag
Der "andere" Offenbach I
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Davit Melkonyan, Violoncello;
Mikayel Balyan, Klavier;
Werke von Jacques Offenbach, Friedrich von Flotow, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonntag
KASAROVA singt Offenbach in Sanssouci - Ein Feuerwerk der heiteren Muse
- Communs Neues Palais Sanssouci - Am Neuen Palais, 14469 Potsdam
Ein Feuerwerk der Leichten Muse vor der grandiosen Kulisse der Kolonnaden am Neuen Palais ganz im Zeichen Jacques Offenbachs! 2019 feiert der »Mozart der Champs-Elysées« mit Amüsierwilligen in aller Welt seinen 200. Geburtstag. Dem kölschen Jung, der in Paris die Operette neu erfand, verdankt die Oper ihre schönste Musengestalt: Aus den Zumutungen des Lebens führt sie den Dichter Hoffmann auf die Höhe seiner Kunst. Ihr und anderen kapriziösen Geschöpfen des Meisters leiht die unvergleichliche Vesselina Kasarova Stimme und Erscheinung. Dirigent Marcus Bosch führt zugleich als charmanter Moderator durch den Abend – bis Offenbachs champagnerselige Musen unterm Feuerwerk Cancan tanzen!
Ouvertüren & Arien aus: Orpheus in der Unterwelt | Die schöne Helena | Hoffmanns Erzählungen | Ritter Blaubart | La Périchole | Die Großherzogin von Gerolstein | Pomme d’Api
Vesselina Kasarova, Mezzosopran
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Marcus Bosch, Musikalische Leitung & Moderation
Montag
Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung
- Kursaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Ralf-Olivier Schwarz liest aus seiner aktuell erschienenen Biographie im Böhlau Verlag
Zum Buch
Geboren 1819 in Köln und gestorben 1880 in Paris, gehört Jacques Offenbach fraglos zu den erfolgreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Mit gerade vierzehn Jahren verließ der Sohn des Kölner Synagogenkantors seine Heimatstadt, um in Paris als einer der größten Violoncellisten seiner Zeit Karriere zu machen. An seinem Théâtre des Bouffes-Parisiens setzte er ab 1855 entscheidende Impulse für das gesamte europäische Musikleben. Als einer der produktivsten und innovativsten Musikdramatiker seiner Zeit schuf er hunderte Operetten und Opéras-comiques, unter diesen so bekannte wie „Orphée aux Enfers“, „La Belle Hélène“ oder „Les Contes d’Hoffmann“ – aber auch romantische Opern, Schauspielmusiken, Ballette, ganz abgesehen von kammermusikalischen Werken und Liedern.
Der vorliegende Band erscheint aus Anlass des 200. Geburtstags des Komponisten, der in Köln und Paris als „Offenbach-Jahr 2019“ gefeiert wird. Lange von der Forschung kaum gewürdigt, wird dem Schaffen Jacques Offenbachs in den letzten Jahren insbesondere in Frankreich und Deutschland vermehrt wissenschaftliches Interesse entgegengebracht. Dieses Buch fasst zum ersten Mal seit Jahrzehnten den aktuellen Forschungsstand zusammen.
Ralf-Oliver Schwarz
Dr. Ralf Olivier Schwarz studierte Schulmusik und Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie Geschichte an den Universitäten Frankfurt am Main und Paris-Sorbonne. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main hat er in den letzten Jahren zahlreiche Publikationen zur Musik des 19. Jahrhunderts vorgelegt, insbesondere zum französischen Musiktheater.
© Buchumschlag: Böhlau Verlag
Montag
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019 und der Liedwelt Rheinland.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Montag
Der "andere" Offenbach II
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Ein (halb-)szenischer Reigen aus Liedern, Romanzen, Couplets und Duetten
von Jacques Offenbach, musikalisch eingerichtet und einstudiert von Stefan Irmer (Klavier) und Tobias J. Lehmann (Regie) mit Konstantin Paganetti (Bariton) u. a. – Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit Liedwelt Rheinland, Liedsommer und der Jacques-Offenbach-Gesellschaft Bad Ems
Dienstag
Einführung in die Oper "La Grande-Duchesse de Gérolstein"
- Laurentiushaus - Laurentiusstraße 4-12, 51465 Bergisch Gladbach
Zur Feier des vor 200 Jahren in Köln geborenen Komponisten gibt der Vortrag Einblick in die glanzvolle Operettenwelt von Paris, dem kulturellen Zentrum des damaligen Europa. Mit der Großherzogin von Gerolstein, das ab Juni 2019 an der Oper Köln aufgeführt wird, stellt Musikwissenschaftlerin Dr. habil. Martina Grempler eines der bekanntesten Werke Offenbachs vor, das bis heute durch seinen satirischen Witz und die mitreißende Musik fasziniert.
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
Hoffmanns Erzählungen - Operettenkino HEUTE 11.6. FINDET STATT!
- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln
Für alle Fans der Oper im Kino zeigen wir die Oper von Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen im Innenhof des MAKK.
Die tragische Geschichte des Studenten Hoffmann und seinen drei unglücklichen Romanzen: Erst verliebt er sich in die herzlose Puppe Olympia, die singen und tanzen kann. Dann schenkt er Giulietta sein Herz und anschließend der schönen Antonia. Doch immer funkt sein Gegenspieler dazwischen und verhindert Hoffmanns Liebesabenteuer...
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft zeigt den Film "Les contes d´Hoffmann" in einer Produktion des Theatro Real de Madrid mit Christoph Malthaler - Regie, Sylvain Cambreling - Musikalische Leitung, Solisten u.a. Eric Cutler, Anne Sofie von Otter, Measha Brueggergosman und Vito Priante.
Einlass ab 21 Uhr - Beginn gegen 21.30 Uhr.
Eintritt frei - Enfällt bei Regen! Bitte Hinweis beachten.
Mittwoch
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Mittwoch
Offenbachs Kölner Wurzeln - Zwischen Aufarbeitung und Verdrängung
- Sancta Clara Keller - Am Römerturm 3, 50667 Köln
Der Kölner Jacques Offenbach und seine Rezeption - eine Bilanz
Podiumsdiskussion - Kölner Offenbach-Gesellschaft, Kölnisches Stadtmuseum und WDR3
Um das Werk des berühmten Sohnes der Stadt Köln zu verstehen, muss man nach seinen musikalischen Wurzeln, nach seinem Vater Isaak fragen. Denn der war Kantor der Jüdischen Gemeinde zu Köln. Er war ein frommer, gottesfürchtiger Mann und ein begabter Komponist. Musikalisch war er tief in der synagogalen Musik seiner Zeit verwurzelt. Und sein talentierter Sohn Jacob? Wie sehr hat ihn die Familie, das bunte Kölner Treiben insbesondere die ersten Karnevalumzüge, die rheinische Leichtigkeit geprägt?
Wie war zeitlebens sein Verhältnis zu seiner Heimat Köln? Und welche Fragen in der Nachkriegsgeschichte sind offengeblieben? So zeigt die Diskussion um die Benennung des Offenbachplatzes in den 50er Jahren den Umgang mit Offenbachs Erbe in einem ganz neuen Licht. Welche Konsequenzen müssen im Offenbach-Jahr noch gezogen werden?
Es diskutieren:
1. Dr. Mario Kramp, Direktor Kölnisches Stadtmuseum
2. Andrea Zschunke, Leiterin der Programmgruppe Musik und Radiokunst WDR
3. Niclas Esser, Historisches Archiv Köln
4. Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Musikwissenschaftler Musikhochschule Frankfurt
Moderation: Dr. Michael Köhler, WDR
Musik von Jacques Offenbach:
1. Introduction et Valse Mélancolique für Violoncello und Klavier (Bearbeitung für Harfe)
2. Deux Âmes au Ciel for Cello & Piano, Op.25. (Bearbeitung für Harfe)
3. La Course en Traineau for Cello & Piano (Bearbeitung für Harfe)
Davit Melkonyan - Violoncello
Irene Fenninger - Harfe
Donnerstag
Jacques Offenbach in Köln – Führung zum Thema Offenbach
- Historisches Archiv - Frankfurter Straße 50, 51147 Köln
Führung durch das RDZ mit anschließenden Erläuterungen zur Sammlung Jacques Offenbach des Historischen Archivs der Stadt Köln (HAStK) anhand von ausgewählten Archivalienbeispielen.
Die Sammlung zu Leben, Werk und Erforschung von Jacques Offenbach im Historischen Archiv der Stadt Köln zählt quantitativ und qualitativ zu den bedeutendsten Offenbach-Sammlungen Europas und hat gegenüber Privatsammlungen den Vorteil freier Zugänglichkeit. Sie war allerdings in ihrer Gesamtheit Opfer des Einsturzes des Archivs 2009 und konnte bisher noch nicht vollständig wiederhergestellt werden.
Donnerstag
Jacques Offenbach - ein europäisches Porträt Buchvorstellung
- Literatur in den Häusern der Stadt - NOWAK - Neusser Platz 22, 50670 Köln
Die Kölner Künstlerin Gila Abutalebi zitiert und interpretiert das kürzlich erschienene Buch des Offenbach-Experten Dr. Ralf-Olivier Schwarz, Frankfurt, das einen gänzlich neuen Aspekt des Komponisten herausstellt.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kölner KunstSalon im Rahmen des Festivals „Literatur in den Häusern der Stadt“.
Veranstaltungsort: Privatwohnung NOWAK, Neusser Platz 22,50670 Köln
Freitag
Schokolade trifft Offenbach - nachts im Museum
- Schokoladenmuseum - Am Schokoladenmuseum 1a, 50678 Köln
Das Schokoladenmuseum öffnet seine Türen für einen Abend mit Schokolade und kulinarischen Kompositionen von Jacques Offenbach. Wandeln Sie nachts durchs Museum und genießen Sie dabei kammermusikalische Leckerbissen an unterschiedlichen Orten. Es spielen u.a. das Yako Streichquartett aus Paris, das Ensemble Trenev & Weiß aus Wien, Ensembles von Live Music Now sowie die Sopranistin Anna Herbst mit der Harfenistin Jie Zhou.
DER EINTRITT IST FREI!
Samstag
Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen
- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln
Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal
Samstag
Orpheus in der Unterwelt - Premiere
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
Orpheus in der Unterwelt - Operettenkino - KINO HEUTE 15.06. um 21.00 Uhr findet statt!!
- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln
Für alle Fans der Oper im Kino zeigen wir die Operette von Jacques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt im Innenhof des MAKK.
Orpheus ist Musikprofessor zu Theben und hocherfreut, als Pluto ihm die untreue Ehefrau Eurydike stiehlt. Schließlich glaubt er sich endlich beim Fremd-Liebesspiel ungestört. Doch da taucht Jaques Offenbach höchstpersönlich auf und setzt dem nunmehr wirklich bestürzten Orpheus die Waffe der Erpressung an die leidende Brust: Entweder soll er die Götter um die Herausgabe Eurydikes bitten oder er muss auf seine zahlreichen Geliebten verzichten!
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft zeigt den Film Orphée aux Enfers in einer Produktion der Nationaloper Lyon von 1997 mit Marc Minkowski - Musikalische Leitung, Laurent Pelly - Regie, Solisten u.a. Natalie Dessay, Yann Beuron und Jean Paul Fouchecourt.
Einlass ab 21 Uhr - Beginn gegen 21.30 Uhr.
Eintritt frei - Enfällt bei Regen! Bitte Hinweis beachten.
Sonntag
Zuhause bei Familie Offenbach - Eine musikalische Zeitreise
- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln
200 Jahre sind eine lange Zeit. Können wir uns vorstellen, wie die Familie Offenbach zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Köln lebte und wie es damals in der Stadt aussah? Tatsächlich ist das alte Köln kaum mehr zu sehen, aber einige Dokumente geben uns doch einen lebhaften Einblick in die damalige Realität. Und die Musik der Zeit erweckt die Stimmungen und Gefühle zum Leben, die damals herrschten. Glücklicherweise hat sich sogar das Familienalbum der Offenbachs erhalten, aus dem sie, wie damals üblich, Hausmusik spielten.
Claudia Hessel und Thomas Höft geben mit musikalischen Gästen und Gesprächspartnern einen faszinierenden Einblick in eine fast vergessene Welt.
15.30 Jacques Offenbach: Ouvertüre DIE SCHÖNE HELENA
15.45 Musik aus dem FAMILIENALBUM der Familie Offenbach
16.00 Offenbach für 2 Celli
16.15 Potpourri von Bernhard Breuer, u.a. DIE KÖLNER IN PARIS
16.30 Hellige Knäächte un Mägde & Ensemble: Historische Tänze aus der Anfangszeit des organisierten Kölner Karnevals
17.00 Ende
Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.
Sonntag
Zuhause bei Familie Offenbach - Eine musikalische Zeitreise
- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln
200 Jahre sind eine lange Zeit. Können wir uns vorstellen, wie die Familie Offenbach zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Köln lebte und wie es damals in der Stadt aussah? Tatsächlich ist das alte Köln kaum mehr zu sehen, aber einige Dokumente geben uns doch einen lebhaften Einblick in die damalige Realität. Und die Musik der Zeit erweckt die Stimmungen und Gefühle zum Leben, die damals herrschten. Glücklicherweise hat sich sogar das Familienalbum der Offenbachs erhalten, aus dem sie, wie damals üblich, Hausmusik spielten.
Claudia Hessel und Thomas Höft geben mit musikalischen Gästen und Gesprächspartnern einen faszinierenden Einblick in eine fast vergessene Welt.
17.30 Jacques Offenbach: Ouvertüre DIE SCHÖNE HELENA
17.45 Musik aus dem FAMILIENALBUM der Familie Offenbach
18.00 Offenbach für 2 Celli
18.15 Potpourri von Bernhard Breuer, u.a. DIE KÖLNER IN PARIS
18.30 Hellige Knäächte un Mägde & Ensemble: Historische Tänze aus der Anfangszeit des organisierten Kölner Karnevals
19.00 Ende
Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.
Sonntag
À la française - Landesjugendorchester NRW
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Jacques Offenbach: Konzert für Violoncello und Orchester
Landesjugendorchester NRW
Solist: Bruno Philippe - Violoncello
Dirigent: Sebastian Tewinkel
Jacques Offenbach war einer der größten Cellovirtuosen seiner Zeit und wurde als "Franz Liszt des Cellos" gefeiert. Kein Wunder also, dass sich der gebürtige Kölner ein Konzert geschrieben hat, das höchste Ansprüche stellt und mit seinen mitreißenden Melodien zugleich größtes Vergnügen für das Publikum verspricht. Die hochtalentierten jungen Musikerinnen und Musiker des Landesjugendorchester NRW werden neben Offenbachs groß angelegtem und hoch virtuosem Cellokonzert auch Maurice Ravels Abgesang auf den Walzer sowie George Gershwins schwungvollen "Ein Amerikaner in Paris" zu Gehör bringen.
Großer Sendesaal des WDR
Sonntag
Ich und die Kaiserin - D 1933
- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln
D 1933 – 86 Min. – s/w – 35mm
Regie Friedrich Hollaender
Buch Walter Reisch, Robert Liebmann
Kamera Friedl Behn-Grund – Musik Franz Wachsmann, Friedrich Hollaender
Mit Lilian Harvey, Conrad Veidt, Mady Christians, Heinz Rühmann
Der Lebemann Marquis de Pontignac findet im Wald das Strumpfband der Kaiserin. Dies verwickelt ihn in ein amouröses Geflecht, das sich erst während einer Aufführung von ›Die Großherzogin von Gerolstein‹ entwirren lässt. Einer der Dreh- und Angelpunkte des beschwingten Verwirrspiels ist das von Jacques Offenbach (hier dargestellt von Julius Falkenstein) gegründete Théâtre des Bouffes-Parisiens.
Regie führte mit Friedrich Hollaender ebenfalls ein großer Komponist. Nicht nur für ihn wurde ICH UND DIE KAISERIN zur letzten Arbeit in Deutschland vor der Emigration.
»Hollaender hat einen überaus graziösen Film von Niveau geschaffen, eine Offenbachiade, durch und durch Musik, durch und durch Rhythmus.«
(Berliner Morgenpost, 1933)
Montag
Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
DIE INSEL TULIPATAN
Auf einer Insel lernen sich ein biologischer Jüngling (Hermosa) und ein ebensolches Mädchen (Alexis) kennen, die von ihren jeweiligen Müttern – aus nachvollziehbaren Gründen -– andersgeschlechtlich gekleidet und aufgezogen wurden. Trotzdem sich beide über ihr eigenes physisches Geschlecht im Klaren sind, vergucken sie sich ineinander, was wiederum im familiären Umfeld für reichlich Irritation sorgt. Dem Liebespaar ist das alles piepegal, vor und auch nach der Aufklärung des Ganzen.
HERR BLUMENKOHL GIBT SICH DIE EHRE
Um endlich in allerhöchsten Gesellschaftskreisen anzukommen, hat Monsieur Choufleuri (Pitzelberger / Blumenkohl) eine Party mit allem Pipapo arrangiert. Doch ach: Nach und nach trudeln die Absagen ein, darunter auch die der drei vollmundig angekündigten Sänger. Aus Angst vor einer Blamage geht er auf den Vorschlag seiner Tochter Ernestine und deren Traummann Casimir ein - sie treten kurzerhand selbst als italienisches Gesangstrio auf. Die anwesende Schickeria fällt auf den Schwindel herein. Zum Dank erhält Ernestine von ihrem Papa die Erlaubnis, sich mit dem unvermögenden, aber ungemein gutaussehenden Musiker verloben zu dürfen.
Musikalische Leitung und Arrangement: Roland Fister
Inszenierung und Dialoge: Jasmin Solfaghari
Es spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg
Veranstalter: Pamy GmbH Mediaproductions, Arlesheim.
Dienstag
Vortrag über die kirchliche Perspektive auf den Humor im Offenbach-Jahr
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Vortrag vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Humor und Lachen, Heiterkeit und Leichtigkeit: Themen, die üblicherweise nicht unbedingt im Zentrum eines theologischen Diskurses stehen. Doch warum, so könnte man zurecht im Kölner OffenbachJahr 2019 bemerken, sollten das Lachen und die Leichtigkeit denn keinen Platz haben im weiten Raum der Kirche? Oder, anders gefragt: Welche Bedeutung kommen Humor und Heiterkeit für Glaube und Religion zu? Gibt es vielleicht gar eine spezifisch kirchliche, ja katholische Perspektive auf Lachen und Leichtigkeit? Kaum jemand dürfte wohl berufener sein, mit Blick auf den 200. Geburtstag Jacques Offenbachs die scheinbar so getrennten Welten von Religion und Humor zusammenzuführen, als der oberste Kirchenvertreter in der Geburtsstadt des Komponisten, Rainer Maria Kardinal Woelki.
Eintritt frei. Anmeldungen über das WDR 3 Hörertelefon unter der Nummer 0221 56789333
Dienstag
Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
Dienstag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019
- Universtiät zu Köln - Musiksaal - Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln
Internationale Offenbach Experten vom 19. - 22. Juni in Köln und Paris
Hochschule für Musik und Tanz und Universität zu Köln
Tagungsprogramm
9:30 Grußworte
Isabell Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Prof. Dr. Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln
Prof. Dr. Heinz Geuen, Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln
9:45 Einführung
Prof. Dr. Jean-Claude Yon / Prof. Dr. Arnold Jacobshagen / Dr. Ralf-Olivier Schwarz
Sektion 1: Offenbach zwischen Deutschland und Frankreich
Leitung: Prof. Dr. Jean-Claude Yon
10:00 Prof. Dr. Michael Werner (Paris):
Offenbach, l’Allemagne et la France
10:40 Jacobo Kaufmann (Jerusalem):
Der jüdische Jacques Offenbach und sein Vater Isaac in Deutschland
Sektion 2: Offenbach in Köln
Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen
11:40 Niclas Esser (Köln):
Die Sammlung Offenbach im Historischen Archiv der Stadt Köln. Genese und Stand der konservatorischen Aufbereitung
12:20 Prof. Dr. Klaus Wolfgang Niemöller (Köln):
Jacques Offenbach aus Paris zurück im Netzwerk der Kölner Musikkultur 1839-1854. Neue Sichten durch Kontextualisierung
Sektion 3: Diskurse und Identitäten
Leitung: Prof. Dr. Laurence Senelick
14:30 Prof. Dr. Albert Gier (Bamberg):
Les discours dans les livrets mis en musique par Offenbach
15:10 Dr. Kevin Clarke (Amsterdam):
The birth of operetta from the spirit of pornography
15:50 Prof. Dr. Gesa zur Nieden (Greifswald):
La belle Hélène contre l'Africaine. Offenbach im Pariser grand spectacle des ausgehenden 19. Jahrhunderts
Sektion 4: Rezeption und Imagination
Leitung: Dr. Ralf-Olivier Schwarz
17:00 Dr. Marketa Stedronska (Wien): “Die musikalische Wasserpest“. Offenbach in den Schriften von August Wilhelm Ambros
17:40 Dr. Anna Langenbruch (Oldenburg): Offenbach träumt: Musikgeschichte(n) auf der Bühne
Mittwoch
Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
Mittwoch
Geburtstagskonzert für Jacques Offenbach
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Raphaela Gromes - Violoncello & Julian Riem - Klavier spielen ein Geburtstagskonzert für Jacques Offenbach mit Werken für Klavier und Violoncello.
Jacques Offenbach
Quattre impressions
- Deux âmes au ciel
- Introduction et valse mèlancolique
- Rèverie au bord de la mer
- En traîneau
Hommage à Rossini
Harmonies de bois
- Le soir
- Chanson de Bèrthe
- Les larmes de Jaqueline
Danse Bohèmienne
WDR Kleiner Sendesaal
Liveübertragung WDR3
Mittwoch
Michael Quast – Orpheus in der Unterwelt
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Donnerstag
Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris
- Hochschule für Musik und Tanz Köln - Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Internationale Offenbach Experten vom 19. - 22. Juni in Köln und Paris
Hochschule für Musik und Tanz und Universität zu Köln
Tagungsprogramm II
Sektion 5: Bewegung, Tanz, Choreographie
Leitung: Prof. Dr. Yvonne Hardt
9:30 Prof. Dr. Stephanie Schroedter (Heidelberg):
Jacques Offenbach und der Tanz – Facetten eines vielschichtigen Phänomens
10:10 Dr. Emmanuelle Delattre (Valenciennes):
Le Papillon d’Offenbach
Sektion 6: Offenbachs Medien
Leitung: Prof. Dr. Sabine Meine
11:20 Dr. René Michaelsen (Köln):
"Ah, c'est un fameux carillon" – Offenbachs Maschinen
12:00 Dr. Laure Schnapper (Paris):
De la scène à la salle de bal: les arrangements de thèmes d’Offenbach par Isaac Strauss
Sektion 7: Offenbach analysieren
Leitung: Prof. Dr. Friederike Wißmann
14:00 Alexander Grün (Frankfurt/Main):
„J’ai reçu le premier acte … c’est trop long.“ Opernanalyse bei Offenbach
14:40 Hugo Rodriguez (Brüssel):
L'analyse des airs d'Offenbach et le problème des interfaces entre langue, métrique et musique
15:20 Anatol Riemer (Frankfurt/Main):
Verzahnung und Inversion. Zum Verhältnis von „Figur“ und „Grund“ in Jacques Offenbachs Themenkonzeption
Sektion 8: Werke im Fokus
Leitung: Prof. Dr. Gesa zur Nieden
16:20 Prof. Dr. Herbert Schneider (Saarbrücken):
Les avatars internationaux de La Belle Hélène
17:00 Prof. Dr. Mariela Cvetic (Belgrad):
Das Unheimliche and Women: The Case of the Tales of Hoffmann
17:40 Prof. Dr. Friederike Wißmann (Rostock):
„Qui je suis“? Abwegige Identitätskonstruktionen in Offenbachs Orphée aux Enfers
Donnerstag
Happy Birthday Mr. Offenbach
- Offenbach Platz - Offenbachplatz, 50667 Köln
Vor zweihundert Jahren erblickte Jacques Offenbach am Großen Griechenmarkt in Köln das Licht der Welt. Deshalb gibt die Kölner Offenbach-Gesellschaft eine Party für den großen Sohn der Stadt. Moderatorin Claudia Hessel begrüßt zahlreiche Gratulanten, u.a. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Kölner Männergesangverein. Doch auch Jacques Offenbach selbst muss natürlich zu Wort kommen, in einem Potpourri seiner größten Melodien und seiner eigenen, an Brüchen reichen Lebensgeschichte, die Thomas Höft zwischen Nachdenklichkeit und Augenzwinkern präsentiert. Das Willy-Ketzer-Trio zeigt dann, wie Offenbachs Musik mit Swing klingt.
15:30 Kölner Männer-Gesang-Verein
16:00 „Ich, Offenbach“ - Potpourri u.a. mit Elena Fink, Marek Reichert, Quatuor Romantique
17:15 Willy-Ketzer-Trio mit Gaby Goldberg
18.30 Ankunft ARRIVED auf dem Offenbachplatz
19.00 Ende
Das Cafe am Offenbachplatz ist von 14 - 20 Uhr geöffnet.
Donnerstag
ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein
- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln
Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.
Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival
Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.
Donnerstag
Zeitzeichen Geburtstag Offenbach – Ein Musikportrait
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Donnerstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Donnerstag
Die Insel Tulipatan und Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
Donnerstag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
WDR 3 Geburtstagskonzert - Ô Nuit d’Amour
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Dominique Horwitz und Berthold Warnecke feiern den 200. Geburtstag von Jacques Offenbach mit einer humorvoll-abgründigen Revue.
2019 wäre Jacques Offenbach 200 Jahre alt geworden. In Köln geboren, in jungen Jahren als Cellovirtuose in ganz Europa und an der Seite von Franz Liszt gefeiert, im Paris des Zweiten Kaiserreichs zum Theaterdirektor und König der Operette aufgestiegen: Jacques Offenbach passt in kein Schema, sprengt alle künstlerischen Schubladen und bleibt trotz einer Fülle an Biographien und Dokumentationen über sein Leben und Werk doch immer eines: ein großes Rätsel!
Aus seinem gewaltigen, über sechshundert Partituren umfassenden Œuvre ragt – unverwüstlich – vor allem eine Melodie hervor: die Barkarole „Belle nuit, ô nuit d‘amour“ aus den „Contes d‘Hoffmann“. Seit den 1870er Jahren zunächst als dreiaktiges Schauspiel mit Musik konzipiert, wird „Hoffmanns Erzählungen“ posthum zum zeitlebens ersehnten Opern-Welterfolg.
Dominique Horwitz und Berthold Warnecke spüren in ihrer Revue „Ô Nuit d‘Amour“ dem Genie und Menschen Jakob, genannt Jacques, Offenbach nach. Aus der Spottvogelperspektive (Siegfried Kracauer) des Dichters Hoffmann und seiner Muse Nicklausse – die Protagonisten aus „Hoffmanns Erzählungen“ – streifen Horwitz und Warnecke Stationen der Biographie und jüdischen Identität des zum Katholiken konvertierten Offenbach, blicken auf die Verhältnisse im Staate Napoléons III. und hinter die Produktionsmechanismen des Musiktheaters seiner Zeit und beleuchten zentrale Momente von Offenbachs Wirken als einer der einflussreichsten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts — auch wenn ihm Richard Wagner seine „Symphonie der Zukunft“ nicht verzeihen konnte…
Dominique Horwitz
Zoltan Lantos - Violine
Peter Engelhardt - Gitarre
Kai Weiner - Klavier
Johannes Huth – Kontrabass und musikalische Leitung
Volker Reichling - Schlagzeug
Dramaturgie: Berthold Warnecke
LIVE Übertragung WDR3
Freitag
Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris
- Opéra Comique, Paris - Place Boieldieu, F-75002 Paris
Sektion 1 - 14:30 – 16:00
Offenbach au 19e siècle: antisémitisme et nationalisme – Offenbach im 19. Jahrhundert: Antisemitismus und Nationalismus
Prof. Dr. Jean-Claude Yon (Versailles): Jacques Offenbach à Paris sous le règne de
Napoléon III
Dr. Dieter David Scholz (Berlin): Zwischen Anziehung und Abwehr – Offenbach und Richard Wagner
Prof. Dr. Matthias Brzoska (Essen): Meyerbeer, Halévy, Offenbach. L‘antisémitisme et la presse franco-allemande (angefragt)
Sektion 2 - 16:30 – 18:00
Offenbach au 20e siècle: entre démocratie et dictature – Offenbach im 20. Jahrhundert: zwischen Demokratie und Diktatur
Prof. Dr. Laurence Senelick (Boston): The Red Perichole: Nemirovich-Danchenko's production of the opera and the status of Offenbach in the Soviet Union
Dr. Peter Hawig (Rheine): Offenbach in der Sicht von Karl Kraus und Siegfried Kracauer. Neue Perspektiven der Forschung
Prof. Dr. Philippe Gumplowicz (Evry): Offenbach vu par la critique musicale d’extrême-droite (années 1920-années 1940)
Ausrichter: Hochschule für Musik und Tanz Köln
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
École Pratique des Hautes Étides - Opéra-Comique Paris
Freitag
ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein
- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln
Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.
Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival
Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.
Freitag
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Eintritt frei!
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule
Freitag
Jacques Offenbach Fantasio (1872)
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Opéra comique / Eine Produktion der Opera Zuid
Offenbach schrieb seine Oper Fantasio Ende 1869 und Anfang 1870. Im Juli 1870, als Offenbach mitten in den Proben zu Fantasio an der Pariser Opéra-Comique stand, begann der Deutsch-Französische Krieg. Offenbach stürzte in eine schwere Schaffenskrise. Von Gicht geplagt, irrte er durch Europa, angefeindet sowohl von Deutschen, die den Emigranten Offenbach als Vaterlandsverräter beschimpften, als auch von Franzosen, die ihn verdächtigten, für Preußen zu spionieren….
Samstag
Internationales Symposium Jacques Offenbach 1819 – 2019 in Köln und Paris
- Opéra Comique, Paris - Place Boieldieu, F-75002 Paris
Sektion 3 - 9:30 – 13:00
Les théâtres d’Offenbach – Offenbachs Theater
Prof. Dr. Mark Everist (Southampton): Beyond Offenbach: the Théâtre des Fantaisies- Parisiennes
Dr. Ralf-Olivier Schwarz (Frankfurt/Main): Offenbach et le Théâtre du Palais-Royal
Prof. Dr. Richard Sherr (Northampton, MA): Offenbach, Pepito, and the Theatre des Varietes
Prof. Dr. Roxane Martin (Metz): Offenbach à la Comédie-Française
Dr. Juri Friedrich (Wiesbaden): Offenbach und die Opéra-Comique
Sektion 4 - 14:30 – 18:00
La diffusion d’Offenbach – Die Verbreitung der Werke Offenbachs
Prof. Dr. Yannick Simon (Rouen): Offenbach en province au XIXe siècle
Prof. Dr. Stefan Schmidl (Wien): Offenbach in Wien
Prof. Dr. Mário Vieira de Carvalho (Lissabon): „Offenbach est une philosophie chantée.” Le théâtre d’Offenbach à Lisbonne au XIXe siècle
Dr. Anaïs Fléchet (Versailles): Le succès d’Offenbach au Brésil (XIXe-XXe siècles)
Prof. Dr. Serge Salaün (Paris): Le répertoire offenbachien en Espagne au XIXe siècle
Ausrichter: Hochschule für Musik und Tanz Köln
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
École Pratique des Hautes Étides - Opéra-Comique Paris
Samstag
ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein
- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln
Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.
Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival
Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.
Samstag
LE ROMAN COMIQUE
- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln
nach dem Libretto von Ludovic Halévy / Hector Crémieux und dem Roman von Paul Scarron • Musik von Jacques Offenbach
Köln feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag des großen Komponisten Jacques Offenbach. In seinen opulenten und bizarren Szenerien nahm er keine Rücksicht auf Geschmack, Zeitgeist und Publikum. Kein Sujet war dem gebürtigen Kölner zu heilig. Eine große Inspiration war für ihn der dekadente und absolute Barock. Die Operette LE ROMAN COMIQUE ist eine Hommage an die fahrenden Komödianten dieser Zeit, deren grenzenloser Optimismus und gewaltige Vergnügungssucht Jacques Offenbach gleicht.
1651, mit 24 Jahren, schrieb der junge Franzose Paul Scarron seinen ersten und zugleich erfolgreichsten Roman, der die Grundlage für Offenbachs Operette darstellt: Die junge L'Étoile wird kurz vor ihrer Hochzeit entführt. Der Entführer, Le Destin, nimmt sie mit zu einer fahrenden Komödiantengruppe. Dort auf der Straße ist das Leben vom Theaterspiel kaum zu unterscheiden. Als der ehemalige Bräutigam auftaucht, steht es nicht gut um L'Étoile, denn sie will unbedingt weiter spielen ...
In Anlehnung an Jacques Offenbachs Musiktheater führt das Schauspiel Köln den Stoff erstmalig in Deutschland auf.
Samstag
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Eintritt frei!
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule
Samstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Samstag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
Jacques Offenbach – Operettenzauber Gala zum 200. Geburtstag
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Das WDR Funkhausorchester und der WDR Rundfunkchor mit einer Hommage an Jacques Offenbach.
Er ist ein echt „kölscher Jung“ – und seine Musik genauso lebendig und offen
wie seine Heimatstadt. Jacques Offenbachs Musik hat Witz und Charme,
Unsinn und Tiefsinn. Zu seinem berühmten Can-Can fliegen bis heute im
Varieté Moulin Rouge die Röcke hoch. Doch Offenbach ist viel mehr als CanCan. Wir verdanken dem Erfinder der Operette und der Revue auch die
französische Chanson-Kultur – und mit Hoffmanns Erzählungen eine der
schaurig-schönsten Opern überhaupt. Das WDR Funkhausorchester gratuliert
dem großen Komponisten zum 200. Geburtstag mit einer Gala voller
schmissiger Melodien und berührender musikalischer Momente u.a. aus „La
vie parisienne“, „La belle Helène“ und „Fantasio“.
Mitwirkende:
Olga Pudova Sopran
Julien Behr Tenor
WDR Rundfunkchor
Robert Blank Einstudierung
WDR Funkhausorchester
Enrico Delamboye Dirigent
Daniel Finkernagel Moderation
Samstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Sonntag
Konzert mit dem Jugend-Sinfonieorchester aus TEL AVIV
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Jugendliche Musiker aus Kölns Partnerstadt spielen gemeinsam mit dem Jugend-Sinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Köln ein Programm zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach und zu 40 Jahren Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv.
Die Städtepartnerschaft Köln-Tel Aviv-Yafo, die Synagogen-Gemeinde Köln, der WDR 3 und die Kölner Offenbach- Gesellschaft engagieren sich gemeinsam als Zeichen für den kulturellen Austausch
Sonntag
Jakob Offenbach: 14 Jahre - 14 Stationen
- Köln Tourismus - Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln
Stadtführung Köln Tourismus
Treffpunkt Alter Markt / Jan von Werth Denkmal
Sonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Sonntag
ARRIVED - Musikalisches Straßentheater von und mit Adrian Schvarzstein
- Offenbachs Geburtshaus am Großen Griechenmarkt 1 - Großer Griechenmarkt 1, 50676 Köln
Lange Zeit haben sie sich im Geburtshaus von Jacques Offenbach versteckt, und nun tauchen sie wieder auf und wollen Offenbachs Geburtstag feiern: Ein Liebespaar, ein Czakanspieler und ein Gitarrist. Eben noch im 19. Jahrhundert landen sie jetzt in der Gegenwart. Doch das ist nicht mehr das Köln, wie sie es kannten! Kurzerhand wagen die Schauspieler und Musiker ein musikalisches Zeitreise-Experiment: Neugierig und fröhlich überraschen sie auf ihrem Weg zum Offenbachplatz Passanten, machen das Fremde und Unbekannte hörbar und entdecken so gemeinsam ihre Heimatstadt neu. ARRIVED ist das neue Straßentheaterstück von und mit Adrian Schvarzstein, produziert von der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das jeden begeistern wird.
Teilnahme kostenlos
Informationen unter https://www.yeswecancan.koeln/offenbach-festival
Mit dem Link bekommen Sie Informationen zu ARRIVED & Adrian Schvarzstein.
Dienstag
JAC IS BACK
- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln
Dienstag
JULES & JACQUES - Ein besonderes Konzert mit der Kabarettistin Tina Teubner
- Museum für Angewandte Kunst - An der Rechtschule, 50667 Köln
Zwei Kölner bevölkern die Welt
Ein besonderes Konzert mit der Kabarettistin Tina Teubner
Davit Melkonyan, Violoncello
Ben Süverkrüp, Klavier und Buch
Ein vierzehnjähriger Junge an der Hand seines achtzehnjährigen Bruders in einer gigantischen Stadt. Jakob und Julius aus Köln. Es ist Winter, aber die Stadt feiert, als ob Sommer wäre. Man tanzt, man isst, man besäuft sich mit Glück – und weder Jakob noch Julius wissen, wie man in der Sprache dieser Stadt ein Glas Wasser bestellt.
Die Stadt heißt Paris, eine Art Düsseldorf, nur größer und ohne braunes Bier. Paris ist reich, laut und großspurig. Aber die Jungen aus Köln werden sich dort einrichten, sie werden Musiker werden, werden sich Jules und Jacques nennen, Franzosen werden. Jacques wird den Parisern den Soundtrack zu ihrem Lebensgefühl liefern, und er wird bei der Gründung von Opernhäusern und der Errichtung von Spielstätten ein Tempo vorlegen, von dem die Kölner heute nur träumen können.
Die Kabarettistin Tina Teubner, der Cellist Davit Melkonyan und der Pianist und Autor Ben Süverkrüp nähern sich diesem Popstar des 19. Jahrhunderts. Jacques Offenbachs Werke für Violoncello und Klavier werden aufs Engste verwoben mit einer Erzählung über das atemberaubende Leben eines rigorosen Träumers – sowie über seinen Bruder Jules, der dem High-Speed-Nervenbündel Jacques eine geradezu bedingungslose Ehrgeizlosigkeit entgegengesetzt hat.
Tina Teubner, Davit Melkonyan und Ben Süverkrüp sind in ihren Metiers mit namhaften Preisen geehrt worden. Sie verhandeln die großen Themen mit jener Leichtigkeit, die nur das Kabarett kennt. Ihr Humor ist der Erkenntnis verpflichtet. Sie haben den Anspruch, klassische Kammerkonzerte mit derselben Genauigkeit zu inszenieren wie große Theaterabende.
Tina Teubner
Studierte Geigerin. Bezeichnet sich selber als begnadete Melancholikerin mit ausgeprägter Tendenz zu humorvollen Lösungen. Als Musikkabarettistin bereist sie seit vielen Jahren den deutschen Sprachraum, tritt auf allen einschlägigen Kleinkunstbühnen auf und ist regelmäßiger Gast in Radio und Fernsehen (»Die Anstalt«, »Ladies Night«, »Mitternachtsspitzen« usw.) – fest entschlossen, ihr Publikum mit Liedern, Kabarett und Unfug zu beglücken. Und wachzurütteln. 14 eigene Program-me wurden mit Preisen überhäuft (u.a. zweimal mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 1999 und 2010, sowie dem Deutschen Kabarettpreis 2001).
»Tina Teubner war, ist und bleibt die aufregendste, nachhaltigste und unterhaltsamste Frau der deutschen Kleinkunstszene.« (HSA)
Davit Melkonyan,
geboren in Eriwan (Armenien), verkörpert die Violoncello-Tradition des 19. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter. Er war 2012 Artist in Residence des Deutschlandfunks, er ist Preisträger des Internatio-nalen Bach-Wettbewerbs ebenso wie des Premio Bucchi (Rom), der der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts gewidmet ist. Zu seinen Förderern gehört Reinhard Goebel ebenso wie Helmut Lachenmann, Walter Levin ebenso wie Christophe Coin. Fundiertes Wissen über die historische Auf-führungspraxis verbindet er mit einem höchst inspirierten, virtuosen Spiel, das das Paris Offenbachs hier und heute wieder aufleben lässt.
Ben Süverkrüp,
Sohn des Malers und Liedermachers Dieter Süverkrüp und einer der vielseitigsten Pianisten seiner Generation. Als studierter Komponist und Pianist (Folkwang Hochschule Essen), Preisträger im Bundeshochschulwettbewerb, langjähriges Mitglied des Quatuor Attaque ist er in der Welt der gro-ßen klassischen Musik zuhause. Als Bühnenpartner von Tina Teubner kennt und liebt er die Welt des Kabaretts und der intelligenten Unterhaltung. Und als Autor ist er immer auf der Suche nach jenem Glück, das entsteht, wenn diese beiden Welten einander berühren. Als in Düsseldorf geborener Kölner fühlt er sich dem Exilanten Offenbach besonders verbunden.
Dienstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Dienstag
Das gräuliche Festmahl (nach Offenbach)
- Heppel & Ettlich - Feilitzschstr. 12, 80802 München
Die lange Tafel ist gedeckt, die Kerzen brennen, das Blasquartett versüßt die Atmosphäre mit wohligen Klängen. Nur das Essen fehlt. Dafür hat das Produktionsgeld nicht mehr gereicht. Ärgerlich! Das Berliner Musiktheaterkollektiv nimmt Offenbachs Faschingsburleske beim Wort und inszeniert weniger einen formalen Theaterabend, als vielmehr ein wahres Festmahl für das Publikum und sich selbst.
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Eintritt:fre
iAdresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule
Mittwoch
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Donnerstag
Paar de Deux - Eine Jacques Offenbach Revue
- Innenhof der Musikhochschule Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Eine Jacques Offenbach Revue
für eine Sopranistin und einen Bariton, eine Cellistin und eine Pianistin, die in die musikalischen und szenischen Charaktere Jacques Offenbachs schlüpfen
poetisch & fabulierend
räuberisch & soldatisch
verliebt & eifersüchtig
fressend & saufend
wild & ausgelassen
beschwipst & verkatert
All dies in der Choreographie von Offenbachs unberechenbarer, witziger und temporeicher Musik!
Mit Liedern, Couplets, Duetten und instrumentalen Divertissements in szenischer und musikalischer Neueinrichtung
Desirée Werlen, Sopran
Konstantin Paganetti, Bariton
Amarilis Dueñas Castán, Violoncello
Atsuko Ota, Klavier
Tobias Lehmann, Regie
Stefan Irmer, Musikalische Einrichtung und Einstudierung
Eine Produktion der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Zusammenarbeit mit dem Domforum, dem Liedsommer 2019, der Liedwelt Rheinland und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V.
Eintritt frei um eine Spende wird gebeten!
Eintritt frei
Adresse:Theaterplatz 16, 52062 AachenTermine:22.06. / 26.06. / 27.06.2019 jeweils 19:00 Uhr Innenhof der Hochschule
Donnerstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein (Die Großherzogin von Gerolstein)
- Stadttheater Aachen - Hubertusstraße 2-6, 52064 Aachen
»Sie wissen doch, warum Sie Krieg führen?«
»Ich? Nein! Ich bin ja General!«
Die Großherzogin des Fantasie-Herzogtums Gerolstein besucht ihre Truppen unter dem General mit dem sprechenden Namen Bumm – ein verhängnisvoller Ausflug, wie sich zeigen wird. Die verlobte Monarchin findet Gefallen am einfachen Soldaten Fritz und setzt so ein Intrigenspiel in Gang. Fritz ist nämlich seinerseits
bereits verlobt. Das Schlachtfeld des Militärs und das Schlachtfeld der Liebe beginnen, einander zu durchdringen. Immer irrwitziger werden die Geschehnisse, wenn sich ein Mordkomplott gegen Fritz bildet und die Großherzogin selbst dieses unterstützt.
Als Vater der Operette ist Jacques Offenbach in die Geschichte eingegangen. Dabei sind seine »Opéras bouffes« weit mehr als Unterhaltungstheater. Die »Großherzogin von Gerolstein« zählt zu seinen bissigsten Satiren auf den Militarismus seiner Zeitgenossen. Besonders die Befehlshaber des Militärs haben es Offenbach angetan – er parodiert sie in komischer Vollendung.
// in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und deutschen Übertiteln
Donnerstag
Offenbach & Schumann - Ein Rheinisches Konzert
- Philharmonie Berlin - Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
In diesem Konzert vereinen sich erstmals die beiden Orchester des Pariser Dirigenten und Kölner Generalmusikdirektors François-Xavier Roth: die Mitglieder des traditionsreichen Gürzenich-Orchester Köln und des auf die Interpretation mit historischen Instrumenten spezialisierten Ensembles Les Siècles.
Auf dem Programm stehen die »Frühlingssinfonie« von Robert Schumann sowie populäre Auszüge aus Jacques Offenbachs Opern, der vor 200 Jahren in Köln geboren und in Paris zum Weltstar wurde. Mit »Introduction, Prière et Boléro« erklingt ein – für den auch als Cellosolist brillierenden Offenbach – biografisch wichtiges Stück, das mit einem Shooting Star der Cello-Szene aufwartet: dem Spanier Pablo Ferrandez.
Donnerstag
Das gräuliche Festmahl (nach Offenbach)
- Heppel & Ettlich - Feilitzschstr. 12, 80802 München
Die lange Tafel ist gedeckt, die Kerzen brennen, das Blasquartett versüßt die Atmosphäre mit wohligen Klängen. Nur das Essen fehlt. Dafür hat das Produktionsgeld nicht mehr gereicht. Ärgerlich! Das Berliner Musiktheaterkollektiv nimmt Offenbachs Faschingsburleske beim Wort und inszeniert weniger einen formalen Theaterabend, als vielmehr ein wahres Festmahl für das Publikum und sich selbst.
Zum Veranstalter / TicketsDonnerstag
Jacques Offenbach - Ein Lebensbild - BRD 1969
- Filmclub 813 e.V. - Hahnenstraße 6, 506671 Köln
BRD 1969 – 98 Min. – s/w – digital
Regie Rudolf Jugert
Buch Henri Iversen, Peter Krönig
Kamera Willi Jamm
Mit Pinkas Braun, Herbert Bötticher, Colette Lorand, Ingeborg Lüscher
Die große Filmbiographie Jacques Offenbachs gibt es nicht, dennoch hat sich das Kino schon immer auch für sein Leben interessiert. Zumeist war er allerdings nur Nebenfigur, bevorzugt in Filmen über musikalische Zeitgenossen wie Franz von Suppé (in HAB ICH NUR DEINE LIEBE, 1953) oder Johann Strauß (u. a. in EWIGER WALZER, 1954). Rückt Offenbach ins Zentrum, dann in Form von filmischen Phantasien über einzelne Episoden aus seinem Leben, so in LA VALSE DE PARIS (1950) oder OFFENBACHS GEHEIMNIS (1996). Die ambitioniertesten Pläne, eine umfangreiche Biographie Offenbachs ins Kino zu bringen, verfolgte Siegfried Kracauer, sein 22-seitiges Treatment konnte jedoch nie umgesetzt werden. Noch am nächsten kam man diesem Vorhaben im Fernsehen: 1961 wurde Arthur Maria Rabenalts CANCAN UND BARKAROLE ausgestrahlt, 1977 Michel Boisronds sechsteilige Serie LES FOLIES OFFENBACH. Und 1969 kam das ZDF auf die glückliche Idee, Rudolf Jugert, einen der unterschätztesten Meister des deutschen Nachkriegskinos, mit der hehren Aufgabe zu betrauen, das wendungsreiche Leben des begnadeten Komponisten in abendfüllende Form zu gießen.
Freitag
Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne
- Hochschule für Musik und Tanz Standort Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.
Andreas Durban und Stephan Wehr bringen diese beiden Kabinettstückchen in einer völlig neu bearbeiteten Form wieder auf die Bühne.
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Inszenierung: Andreas Durban
Es singen Studierende der Gesangsklassen der HfMT Köln
Samstag
Heiko Schon - Meister des Vergnügens - Buchpräsentation
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Vor der Vorstellung am Samstag, dem 29. Juni 2019 stellt Heiko Schon in einer Lesung sein pünktlich zum Offenbach-Jahr 2019 erschienenes Buch „Jacques Offenbach – Meister des Vergnügens“ vor und gibt eine kurze Einführung zu ORPHEUS IN DER UNTERWELT:
Samstag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsSamstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Sonntag
Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne
- Hochschule für Musik und Tanz Standort Aachen - Theaterplatz 16, 52062 Aachen
Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.
Andreas Durban und Stephan Wehr bringen diese beiden Kabinettstückchen in einer völlig neu bearbeiteten Form wieder auf die Bühne.
Musikalische Leitung: Prof. Stephan E. Wehr
Inszenierung: Andreas Durban
Es singen Studierende der Gesangsklassen der HfMT Köln
Juli 2019
Dienstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Mittwoch
König Karotte - ein Musiktheater
- Geschwister Scholl Realschule - Musiksaal - Gravenreuthstraße 10, 50823 Köln
Was passiert wenn man einer engagierten Lehrerin von Offenbachs Operette "König Karotte" erzählt?
Das ist an diesem Abend in der Geschwister Scholl Realschule in Ehrenfeld zu erleben. Die Klasse 6b befasst sich schon das ganze Schuljahr mit diesem Karotten König und Jacques Offenbach. Und das fängt im wahrsten Sinne des Wortes unter der Erde an. Denn dieses Projekt KÖNIG KAROTTE beginnt erst einmal damit zu klären wo Karotten eigentlich herkommen. Wie sie aussehen, sich anfühlen, wie sie zu zeichnen und zu formen sind, denn am Ende soll ja ein buchstäblicher König Karotte dabei herauskommen.
Die Schüler haben eine Textfassung in ein Theaterstück umgeschrieben, haben sich mit den Charaktären und der Musik von Jacques Offenbach beschäftigt und bringen das alles nun auf die Bühne. Unterstützt werden sie dabei vom Kunstkurs der Klasse 8, denn die bauen das Bühnenbild für die Aufführung. Die Musik von Jacques Offenbach wird dazu live gespielt und das in einer wunderbaren Mischung aus Schülern, Studenten und Profimusikern. Die musikalische Leitung haben Ina Stock und Annette Wehnert, Idee und Umsetzung Anne Blank.
Der Eintritt ist frei um eine Spende wird gebeten.
Mittwoch
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsMittwoch
LE ROMAN COMIQUE
- Außenspielstätte - Offenbachplatz, 50667 Köln
nach dem Libretto von Ludovic Halévy / Hector Crémieux und dem Roman von Paul Scarron • Musik von Jacques Offenbach
Köln feiert in diesem Jahr den 200. Geburtstag des großen Komponisten Jacques Offenbach. In seinen opulenten und bizarren Szenerien nahm er keine Rücksicht auf Geschmack, Zeitgeist und Publikum. Kein Sujet war dem gebürtigen Kölner zu heilig. Eine große Inspiration war für ihn der dekadente und absolute Barock. Die Operette LE ROMAN COMIQUE ist eine Hommage an die fahrenden Komödianten dieser Zeit, deren grenzenloser Optimismus und gewaltige Vergnügungssucht Jacques Offenbach gleicht.
1651, mit 24 Jahren, schrieb der junge Franzose Paul Scarron seinen ersten und zugleich erfolgreichsten Roman, der die Grundlage für Offenbachs Operette darstellt: Die junge L'Étoile wird kurz vor ihrer Hochzeit entführt. Der Entführer, Le Destin, nimmt sie mit zu einer fahrenden Komödiantengruppe. Dort auf der Straße ist das Leben vom Theaterspiel kaum zu unterscheiden. Als der ehemalige Bräutigam auftaucht, steht es nicht gut um L'Étoile, denn sie will unbedingt weiter spielen ...
In Anlehnung an Jacques Offenbachs Musiktheater führt das Schauspiel Köln den Stoff erstmalig in Deutschland auf.
Donnerstag
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Opéra-bouffe von Jacques Offenbach
»La Grande-Duchesse de Gérolstein« verbindet in besonderem Maße all das, was den speziellen Reiz einer Offenbach-Operette ausmacht: zündende Melodien, Rhythmus, Witz, Esprit, Biss und raffiniert kaschierte erotische Anzüglichkeiten.
Die Neuproduktion der Oper Köln feiert unter der musikalischen Leitung von GMD François-Xavier Roth und in der Regie von Renaud Doucet am 09. Juni 2019 Premiere im StaatenHaus.
Samstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Samstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Samstag
L´armes bouffes - Ein Performance-Parcours von und mit Emanuele Soavi
- Kirche St. Gertrud - Krefelder Straße 57, 50670 Köln
Eine getanzte lecture-performance-installation
In dem ungewöhnlichen Ambiente der Kirche St.Gertrud stellt die Emanuele Soavi InCompany Musik von Jacques Offenbach getanzt vor.
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks
- Abtei Brauweiler - Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim
Der Regimentszauberer & Die Verlobung bei der Laterne
Zwei Einakter von Jacques Offenbach in einer halbszenischen Aufführung.
Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Jacques Offenbach, der »Mozart der Champs-Elysées«, aus dem die musikalischen Einfälle nur so heraussprudelten, ist auf dem Höhepunkt seines Erfolges als seine beiden Operetten »Der Regimentszauberer« (1864) und »Die Verlobung bei der Laterne« (1857) auf die Bühne seines Pariser Theaters kommen. Spritzige Musik und eine pointierte Zeichnung der Gesellschaft gehörten zum Erfolgsrezept von Offenbachs Werken.
Sonntag
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Sonntag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
JE SUIS JACQUES - Eine Jubiläums-Offenbachiade von Christian von Götz (letzte Vorstellung)
- Baustelle Opernhaus - Offenbachplatz, 50667 Köln
In »Je suis Jacques« gibt sich Offenbach persönlich die Ehre. Anlässlich seines Geburtstags empfängt er Figuren aus seinen Werken. Was den Anschein eines Dinners hat, entpuppt sich im Verlaufe des Abends als eine Mischung aus kriminalistisch-absurdem Theater, geheimbündischer Séance, frech-witziger Revue und pseudo-philosophischer Erkenntnissuche im Geiste der ›Bouffes-Parisiens‹. Im Mittelpunkt steht Offenbachs Musik, von der auch zahlreiche unbekannte Schätze gehoben werden… Lassen Sie sich überraschen!
Die sich zu Anfang existentiell aufdrängenden Fragen, wer bei diesem nächtlichen Spiel à la ›En attendant Jacques‹ bzw. ›Warten auf Jacques Offenbach‹ tatsächlich die Strippen zieht, wer warum – und vielleicht ohne es zu merken – an eben diesen zappelt, ob dem vor Ort anwesenden ominösen Kellner tatsächlich zu trauen ist und welche Rolle das Publikum spielt, dem es gelungen ist, sich in dieses nicht nur ernst gemeinte Offenbach-Kult-Spektakel hineinzureklamieren, sollten sich – so viel sei versprochen – wie so vieles auf der ›Bühne des Lebens‹ irgendwann im allgemeinen Wohlgefallen auflösen, auf dass jeder, der dabei war, am Ende die frisch gewonnene Erkenntnis aussprechen kann: »Je suis Jacques«, oder auch »Jacques: c’est moi«.
Mittwoch
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Freitag
La Grande-Duchesse de Gérolstein
- Oper Köln - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Samstag
LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany
- Hochschule Niederrhein - Frankenring 20, 47805 Krefeld
LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany im Rahmen von MOVE! in town
Mit diesem tänzerisch-musikalischen Performance-Parcours setzen der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Team ihre Serie mit besonderen Formaten für besondere Orte fort: Vom Hotelzimmer über Kirchen, Parks, Museen hin zur Kölner Philharmonie und – für diese Auftragsproduktion des Kulturbüro Krefeld – geradewegs in das außergewöhnliche Gebäude des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein am Frankenring, samt Vorplatz und Innenhof. Ein wunderbarer Rahmen, um gemeinsam mit 4 Tänzer*innen und 2 Cellistinnen auf den Spuren des großen Komponisten und Musik-Theatermachers Jacques Offenbach (1819 geboren in Köln – 1880 gestorben in Paris) zu wandeln und dessen Meisterschaft des gesellschaftskritischen Entertainments nachzuspüren, zwischen Schönheit und Dekadenz, Oberfläche und Abgrund, Lachen und Weinen.
Eintritt frei
Samstag
KÖLNER LICHTER 2019 - Feuerwerk mit Can Can und Offenbach
- - ,
Die Kölner Lichter 2019 haben einen berühmten Komponisten und Sohn der Stadt im Fokus: Feuerwerk und Musik drehen sich um Jacques Offenbach, der vor 200 Jahren in Köln geboren wurde. Nachdem die Kölner Lichter 2018 sich musikalisch auf Klänge der Klassik konzentrierten, bauen die Kölner Lichter 2019 ebenfalls auf berühmte Komposition: Anlässlich des Offenbach-Jahres erklingen viele Melodien Offenbachs zu Europas größtem musiksynchronen Höhenfeuerwerk.
Zum Veranstalter / TicketsMontag
Jacques Offenbach - Von Köln über Paris in die Welt - Ausstellung bis 15.08.2019
- Maternushaus Köln - Kardinal-Frings-Straße 1, 50668 Köln
Ausstellung der Wanderausstellung des Kölnischen Stadtmuseums und der Kölner Offenbach-Gesellschaft im Maternushaus vom 15.7. bis zum 15.8.2019. Tägl. von 10 - 22 Uhr geöffnet.
Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus und der Landesvertretung NRW in Berlin kommt sie nun für vier Wochen ins Maternushaus des Erzbistums Köln.
Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. Zur Halbzeit im Offenbach-Jahr wird die Ausstellung nun im Maternushaus öffentlich und bei freiem Eintritt präsentiert.
Am Freitag, dem 09. August hält Dr. Mario Kramp, Direktor des Stadtmuseums und Mitkurator der Ausstellung einen kurzweiligen Vortrag mit der Frage – Jacques Offenbach: ne kölsche Jeck?
Den Begleitband zur Ausstellung erhalten Sie an der Information im Maternushaus oder direkt beim Kölnischen Stadtmuseum.
Mittwoch
LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany
- Hochschule Niederrhein - Frankenring 20, 47805 Krefeld
LARMES BOUFFES - Ein Performance-Parcours von Emanuele Soavi incompany im Rahmen von MOVE! in town
Mit diesem tänzerisch-musikalischen Performance-Parcours setzen der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Team ihre Serie mit besonderen Formaten für besondere Orte fort: Vom Hotelzimmer über Kirchen, Parks, Museen hin zur Kölner Philharmonie und – für diese Auftragsproduktion des Kulturbüro Krefeld – geradewegs in das außergewöhnliche Gebäude des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein am Frankenring, samt Vorplatz und Innenhof. Ein wunderbarer Rahmen, um gemeinsam mit 4 Tänzer*innen und 2 Cellistinnen auf den Spuren des großen Komponisten und Musik-Theatermachers Jacques Offenbach (1819 geboren in Köln – 1880 gestorben in Paris) zu wandeln und dessen Meisterschaft des gesellschaftskritischen Entertainments nachzuspüren, zwischen Schönheit und Dekadenz, Oberfläche und Abgrund, Lachen und Weinen.
Eintritt frei
Sonntag
Offenbach Duos
- St. Aposteln Köln - Neumarkt 30, 50677 Köln
Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach (1819-1880) ist für seine locker-spritzigen Operetten und für seine fantastische Oper Hoffmanns Erzählungen bekannt. Der in Köln geborene Komponist war aber auch ein versierter Cellist: Seine Ausbildung hierzu war der eigentliche Grund, warum der junge Jakob vom Vater ans Pariser Konservatorium zu Luigi Cherubini geschickt wurde. Zu Beginn seiner Karriere beschäftigte sich der damals noch vornehmlich als Cello-Virtuose bekannte Offenbach auch kompositorisch mit seinem Instrument und schrieb neben einigen kleineren Orchesterwerken auch eine ganze Reihe von Cello-Duetten. Offenbach zog hierbei alle Register seines Könnens: Die Duette sind gespickt mit Anspielungen auf andere Werke und urkomischen Imitationen anderer Instrumente, etwa der Tuba und dem Waldhorn (wohlgemerkt auf dem Cello).
Das Duo Violacantabile hat nun Nr. 2 und Nr. 3 der s.g. Grand Duos für Bratschen bearbeitet. Und so erklingen diese Kompostionen für zwei Celli auf den, selten als Soloinstrumente gehörten Bratschen und lassen ganz neue Klangwelten entstehen.
www.violacantabile.de
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks
- Rittergut Haus Orr - Rommerskirchener Straße 21, 50259 Pulheim
"Viva Offenbach"
Die Kammeroper Köln präsentiert Ausschnitte aus Offenbachs Operetten
Jacques Offenbach gilt als unbestrittener Meister der Operette und hatte mit über 100 Bühnenwerken einen schier unerschöpflichen Schaffensdrang. Die Kammeroper Köln präsentiert bei diesem Picknick-Konzert eine Gala aus seinen Operettenkompositionen. Esther Hilsberg, Kelsey Frost-Steele, Burkhard Solle und Tyler Steele präsentieren - begleitet von einem Salonorchester - die schönsten Melodien in einer halbszenischen Aufführung. Die passenden Kostüme werden sich bei diesem moderierten Konzert wunderbar mit dem Picknick-Event verbinden. Die musikalische Leitung hat Inga Hilsberg.
Dienstag
Offenbach lebt - im Historischen Archiv!
- Trinitatiskirche Köln - Filzengraben 6, 50676 Köln
Im Rahmen des Kölner Offenbach-Jahres 2019 erläutert das Historische Archiv der Stadt Köln an diesem speziellen Offenbach-Abend durch Archivar Niclas Esser den Stand des Wiederaufbaus der Sammlung Jacques offenbach (Best. 1136) und präsentiert zudem seltene und zum Teil unveröffentlichte Archivarien in digitaler Form. Zudem eröffnen wir unsere erst Online-Ausstellung "Von Jakob zu Jacques - "Der Kölner Offenbach".
Abgerundet wird der Abend durch ein Programm mit Tanzeinlagen der Ballettschule lindig.art. und Live-Musik von dem Cellisten Davit Melkonyan und der Harfenistin Irene Fenninger.
Gespielt und getanzt wird natürlich Jacques Offenbach.
Anschließend klingt der Abend bei einem gemeinsamen Umtrunk aus.
Anmeldung unter 0221-221-24455 oder per E-Mail an AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de
August 2019
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks
- Schloss Homburg - Schloss Homburg 1, 51588 Nümbrecht
"Offenbach auf den Flügeln des Gesanges"
Lieder und Cellokompositionen von Jacques Offenbach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saëns, Franz Lachner, Jean-Louis Duport und Nicholas Charles Bochsa.
Im selben Jahr, als Jakob Offenbach in Köln zur Welt kam, starb der bedeutendste Cellist Frankreichs Jean-Louis Duport in Paris. 14 Jahre später versuchte daselbst der junge Offenbach sein Glück als angehende Cellovirtuose. Bald darauf fand er Aufnahme in den wichtigsten Pariser Salons und wurde als Liszt oder Paganini des Violoncellos gefeiert. Er musizierte mit Franz Liszt, Anton Rubinstein und Felix Mendelssohn. Mit Letzterem trat Offenbach 1844 im Königlichen Theater in London auf. Sein kompositorisches Schaffen war anfänglich seinem Instrument gewidmet. Nach und nach wandte er sich dem Genre Opéra-Bouffe zu, dessen Hauptvertreter er seinerzeit wurde und bis heute als unübertroffener Meister dieser Gattung gilt. Weitgehend unbekannt sind hingegen seine Lieder, deren er eine Anzahl schrieb, sowohl auf deutscher als auch französischer Sprache.
Anna Herbst - Sopran
Irene Fenninger - Harfe
Davit Melkonyan - Violoncello
Mit freundlicher Unterstützung durch RWE
Sonntag
TOD IM THEATER - Ein Kriminalstück mit Jacques Offenbach aus dem alten Paris
- Alt Poller Wirtshaus - Poller Hauptstraße 28, 51105 Köln
Ein Krimi zum mitraten und Gewinnen!!
"Jubel, Trubel und Hurra - Jacques Offenbach wird 200 Jahr"
Zu diesem Anlass feiert Krimiraten Ludwig den großen Meisters mit einem ganz besonderen Ratekrimi:
Paris, 1858: Der noch weitgehend unbekannte Komponist und Theaterdirektor Jacques Offenbach ist hoch verschuldet. Nach mehreren Flops in Folge braucht er dringend einen Erfolg, denn etliche Gläubiger sitzen ihm im Nacken -- unter ihnen auch der zwielichtige Baron de Frascati...
Es liest und spielt für Sie: das Ensemble der Theatergruppe Ludwig
Buch, Regie und Moderation: Tatjana Hörndler
Weitere Infos unter: www.lichtung.ws oder: www.schauspielgruppe-ludwig.de
Ludwig - Das Original - Normal kann ja jeder...
Eintritt: 12,- €, ermäßigt 8,-€ - Kartenverkauf unter: 0177 52 36 400 oder an der Abendkasse!
Freitag
Jacques Offenbach - Ne kölsche Jeck? Vortrag muss leider entfallen.
- Maternushaus Köln - Kardinal-Frings-Straße 1, 50668 Köln
Vortrag vom Museumsdirektor Dr. Mario Kramp – Jacques Offenbach: ne kölsche Jeck?
NEUER TERMIN: Dienstag, 28. Januar 2010 um 18 Uhr, Herz-Jesu Kirche, Zülpicher Platz.
Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus und der Landesvertretung NRW in Berlin kommt sie nun bis zum 22. August ins Maternushaus des Erzbistums Köln.
Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. Zur Halbzeit im Offenbach-Jahr wird die Ausstellung nun im Maternushaus öffentlich und bei freiem Eintritt präsentiert.
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks
- Kommandeursburg - Dürener Str. 231, 50171 Kerpen
"Schöne Nacht - Du Liebesnacht“
Die Kammeroper Köln präsentiert Jacques Offenbachs größten Erfolge
Eine Oper- und Operetten Gala mit Solisten der Kammeroper Köln
Freuen Sie sich auf einen Nachmittag mit den bekanntesten Stücken von Jacques Offenbach. Die charmante Moderation
führt Sie unterhaltsam durch die verschiedenen Stationen seiner Werke. Das Ensemble der Kammeroper Köln wird die
wunderbare Musik Offenbachs von »Die schöne Helena« über »Hoffmanns Erzählungen« bis hin zu »Orpheus in der Unterwelt« in gewohnt spielfreudiger Darbietung auf die Bühne bringen.
Halbszenische Aufführung mit Kostüm und Moderation, die musikalische Leitung hat Inga Hilsberg
Donnerstag
Orpheus in der Unterwelt
- Theater Mönchengladbach - Odenkirchener Straße 78, 41236 Mönchengladbach
Regisseur Hinrich Horstkotte, der am Gemeinschaftstheater bereits eine fulminante Inszenierung von Hoffmanns Erzählungen präsentierte, wählt bei seiner Interpretation der Handlung den Bezug zu einem anderen Jubiläum, nämlich 30 Jahre Mauerfall! Seien Sie gespannt auf eine vergnügliche Zeitreise, bei der der „Höllengalopp“ in Form des berühmten Cancans natürlich nicht fehlen wird!
Zum Veranstalter / TicketsSonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks - Das Musikpicknick ist ausverkauft, Tagestickets (ohne Picknick) bei schönem Wetter an der Tageskasse!
- Schloss Türnich - Schloss Türnich 1, 50169 Kerpen
"OFFENBACH meets SHAKESPEARE“
Ein Offenbach-Ensemble präsentiert das Musiktheater "Der Kaufmann von Venedig"
Ein kleines Offenbach-Ensemble zeigt musikalische Ausschnitte der Theaterproduktion »Der Kaufmann von Venedig – Offenbach meets Shakespeare«. Inszeniert von Severin Hoensbroech beim Sommerblut-Festival. Arrangiert wird die Musik vom Kölner Komponisten und Klarinettisten Andy Miles.
Severin von Hoensbroech - Erzählung
Andy Miles - Klarinette
Pablo Paredes - E-Piano/Mandoline
N.N. - Rap & Tanz
Mittwoch
INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi - PREMIERE
- Orangerie - Theater im Volksgarten - Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019
Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.
Donnerstag
INVASION - Jacques Offenbach im zeitgenössischen Tanz mit Emanuele Soavi
- Orangerie - Theater im Volksgarten - Volksgartenstraße 25, 50677 Köln
Eine Produktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft 2019
Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung. Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble bitten gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk 'Reise zum Mond' bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.
Freitag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks - ausverkauft!
- Schloss Paffendorf - Burggasse 1, 50126 Bergheim
"Jacques Offenbach beim Picknick im Grünen“
Die Rheinischen Solisten präsentieren die schönsten Melodien von Jacques Offenbach
Die Rheinischen Solisten Köln treten hier als reines Instrumentalquartett auf und bereiten mit den schönsten Melodien von Jacques Offenbach - wie dem berühmten Cancan, den Gaite Parisienne oder dem Herminien-Walzer - den passenden Klang für das Picknick-Event.
Mit freundlicher Unterstützung durch RWE
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris - Premiere
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Classic Nights 2019: Happy Birthday Jacques Offenbach
- Abtei Brauweiler - Ehrenfriedstraße 19, 50259 Pulheim
Im Schmelztiegel der Weltstadt Paris hat Jacques Offenbach den Nerv der Zeit getroffen – Grundlage für seine bis zum 200. Geburtstag anhaltende Popularität.
Bergische Symphoniker
Dirigent: Johannes Braun
Anna Werle, Mezzosopran
Jacques Offenbach
Ouvertüre zu
Orpheus in der Unterwelt
»Ah, que j'aime les militaires«
aus La Grande Duchesse
de Gérolstein
Johann Strauss
»Ich lade mir gern Gäste«
aus Die Fledermaus
Camille Saint-Saėns
»Mon coeur s'ouvre à ta voix«
aus der Oper Samson und Dalila
u. a.
In seinen Operetten greift er das pulsierende Leben der Stadt mit ihren Salons, Theatern und Boulevards auf. So führt die Orpheus-Ouvertüre, an deren Ende der weltberühmte Can-Can anklingt, mitten hinein in das Milieu der Pariser Nachtlokale. Es folgt ein schwungvoll charmantes Programm, manchmal gepaart mit einer guten Portion Ironie oder auch einfach »nur« leidenschaftlich. So wie sich der gebürtige Kölner Offenbach mit dem weniger klangvollen Vornamen Jakob fern seiner Heimat in Paris zum charmanten Jacques mauserte, so nutzen die Bergischen Symphoniker die Open-Air-Bühne des ehrwürdigen Marienhofes zu einem rauschenden Klangfest anlässlich des 200. Geburtstages des
erfolgreichen Komponisten. Für das richtige Maß an Leidenschaft sorgt Dirigent Johannes Braun, Kapellmeister am Landestheater Coburg, und Mezzosopranistin Anna Werle, die u. a. Meisterkurse bei Montserrat Caballé besuchte.
September 2019
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks - ausverkauft!
- Schloss Loersfeld - Schloss Loersfeld, 50171 Kerpen
"Zu Gast bei Jacques Offenbach und seinen Freunden“
Die Rheinischen Solisten präsentieren Ausschnitte aus Offenbachs Operetten
Die Sopranistin Julia Kamenik, begleitet von vier Instrumentalisten, bereichert das Picknick mit den wunderbaren Klängen aus Jacques Offenbachs Operetten wie u.a. „Die schöne Helena“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Pariser Leben“ und „Hoffmanns Erzählungen“.
Dienstag
Jacques Offenbach - Von Köln über Paris in die Welt
- Landtag Düsseldorf - Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf
Die Wanderausstellung zum großen Jacques Offenbach-Jahr 2019 „Von Köln über Paris in die Welt“ hat bereits viele Stationen hinter sich. Vom Kölner Rathaus über die Oper Köln, der RheinEnergie, der Kreissparkasse Köln, der Technischen Hochschule Deutz, dem WDR-Funkhaus, der Landesvertretung NRW in Berlin und dem Maternushaus des Erzbistums Köln kommt sie nun in den Landtag nach Düsseldorf.
Der 200. Geburtstag des in Köln geborenen deutsch-französischen Komponisten Jacques Offenbach ist der Anlass für diese informative Ausstellung, die inzwischen mehr als 30.000 Menschen gesehen haben. In der zweiten Hälfte des Offenbach-Jahres wird die Ausstellung nun auch in Düsseldorf präsentiert.
Die Ausstellung ist bis 20. September im Landtag zu sehen.
Informationen zu Öffnungszeiten unter: 0211-884-0, email@landtag.nrw.de
Dienstag
Gala Dinner und Musik mit 3-Sternekoch Dieter Müller und Jacques Offenbach
- Wolkenburg - Mauritiussteinweg 59, 50676 Köln
Jacques Offenbach Jahr 2019
& Fine Food Days Cologne
Auch das Motto des Offenbachjahres 2019 lautet „Yes We Can Can“, denn der Erfinder der modernen Operette wurde vor genau 200 Jahren in Köln geboren. Im Rahmen der Fine Food Days kehrt der visionäre Spitzenkoch ins Rheinland zurück und trifft auf den schwungvollen Komponisten, interpretiert von einem Kammerorchester mit acht renommierten Musikerinnen und Musikern. Helmut Gote, leidenschaftlicher Genussbotschafter und kulinarische Stimme des WDR, präsentiert diesen exclusiven Event, gemeinsam mit dem ausgewiesenen Musikfachmann Thomas Höft, ebenso unterhaltsam wie hintergründig. Und wo könnte dieser Abend besser stattfinden als in der barocken Wolkenburg, einer ehemaligen Klosteranlage und einzigartigen kulinarischen Location im Herzen der Stadt?
5 Gänge Galamenü, inkl. Weinbegleitung und aller Getränke
160 Plätze
Mittwoch
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Donnerstag
Gala Dinner und Musik mit 3-Sternekoch Dieter Müller und Jacques Offenbach
- Wolkenburg - Mauritiussteinweg 59, 50676 Köln
Jacques Offenbach Jahr 2019
& Fine Food Days Cologne
Auch das Motto des Offenbachjahres 2019 lautet „Yes We Can Can“, denn der Erfinder der modernen Operette wurde vor genau 200 Jahren in Köln geboren. Im Rahmen der Fine Food Days kehrt der visionäre Spitzenkoch ins Rheinland zurück und trifft auf den schwungvollen Komponisten, interpretiert von einem Kammerorchester mit acht renommierten Musikerinnen und Musikern. Helmut Gote, leidenschaftlicher Genussbotschafter und kulinarische Stimme des WDR, präsentiert diesen exclusiven Event, gemeinsam mit dem ausgewiesenen Musikfachmann Thomas Höft, ebenso unterhaltsam wie hintergründig. Und wo könnte dieser Abend besser stattfinden als in der barocken Wolkenburg, einer ehemaligen Klosteranlage und einzigartigen kulinarischen Location im Herzen der Stadt?
5 Gänge Galamenü, inkl. Weinbegleitung und aller Getränke
160 Plätze
Donnerstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Freitag
Festvortrag über Jacques Offenbach
- VHS Studienhaus am Neumarkt - Cäcilienstraße 35, 50667 Köln
Vor 200 Jahren wurde in Deutz am Rhein Jakob Offenbach geboren. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, dass aus diesem jüdischen Kantorensohn einige Jahre später einer der populärsten und erfolgreichsten Bühnenkomponisten des 19. Jahrhunderts werden sollte. Aus Jakob wurde in Paris Jacques und aus einem begabten Cellovirtuosen wurde ein geschäftstüchtiger Schöpfer und echter europäischer Komponist, der, als er 1880 starb, wie kein anderer seine Zeit in seinen Werken portraitiert hatte und uns ein Oevre von überaus großer Strahlkraft hinterließ. Offenbach-eine beeindruckende Künstlerkarriere.
Eintritt frei.
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Sonntag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Sonntag
Jacques Offenbach - Das Pariser Leben
- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln
Die RESIDENZ AM DOM und die FREUNDE DES INSTITUT FRANÇAIS KÖLN e.V. präsentieren:
Jacques Offenbach – Das Pariser Leben
in der deutschen Fassung, arrangiert für Soli, Salonorchester und Männerchor von Roland Steinbach
Sabine Laubach: Sopran, Kevin Dickmann & Andreas Elias Post: Bariton, Frank Hoppe: Klavier, Ingo Nelken: Flöte, Männerchor Bayer Dormagen e.V.
Das Pariser Leben zählt zu den grossen Operetten von Jacques Offenbach. Sie ist ein grossartiges Zeitgemälde mit der hinreissenden Musik der Zeit.
Wir laden Sie zu einem der genussvollsten Abende im Offenbach-Jahr 2019 mit drei Gesangssolisten, Piano und natürlich dem grossen Männerchor Bayer Dormagen e.V.
Karten an der Abendkasse vor der Vorstellung zum Preise von 20.-Euro.
Vorbestellungen unter herwignowak@gmx.de. Auskünfte: 0173-61 61564
Sonntag
Lieder und Operetten-Glanzlichter von Jacques Offenbach und Zeitgenossen
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Silvia Hauer, Mezzosopran; Pauliina Tukiainen, Klavier; Jacques Offenbach – Hector Berlioz – Franz Liszt
Zum Veranstalter / TicketsDienstag
Orgelfeierstunde mit Werken von Offenbach im Kölner Dom
- Hoher Dom zu Köln - Domkloster4, 50667 Köln
Domorganist Winfried Bönig spielt Werke von u.a. Jacques Offenbach
Der Eintritt ist frei
Donnerstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Sonntag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Sonntag
OPERN AIR - Konzert am Tanzbrunnen - Oper Köln
- Tanzbrunnen - Rheinparkweg 1, 50679 Köln
Das Gürzenich-Orchester Köln und der Opernchor Köln spielen und singen u.a. Werke von Jacques Offenbach unter freiem Himmel.
Zum Veranstalter / TicketsFreitag
Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater
- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.
Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.
Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie
Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Freitag
Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater
- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.
Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.
Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie
Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Samstag
Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater
- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.
Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.
Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie
Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Samstag
Hommage à Jacques Offenbach – Offenbachiade mit Burkard Sondermeier
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
Von und mit Burkard Sondermeier und seiner Camarata
Ein Offenbach-Abend von und mit Burkard Sondermeier, dem »Macher« des »Klassikers« Karneval einmal klassisch
und seiner Camerata. Wir feiern das 200te Geburtsjahr des Kölner Genies. Mit Kompositionen und Literarischem tragen seine Vorbilder, Weggefährten, Verehrer und Freunde zum Gelingen unserer Offenbachiade bei und wir hoffen, dass er seine Freude dran hat…
Samstag
Le Langage des Fleurs - Blumenlieder von Jacques Offenbach
- Haus Bachem - Drachenfelsstraße 6, 53639 Königswinter
Anlässlich des 200. Geburtstags erklingen die sechs Blumen-Lieder von Jaques Offenbach im Spiegel französischer Lieder von Verlaine, Chausson, aber auch Strauss und anderer Kompnisten.
Jacques Offenbach: „Le langage des fleurs“
Richard Strauss: „Drei Lieder ohne Opuszahl“
Begegnung – Rote Rosen – Die erwachte Rose)
Richard Strauss: „Vier Lieder op. 31“
Blauer Sommer
Weißer Jasmin
Wenn!
Stiller Gang
Aus den Verlaine-Vertonungen:
Chanson d‘ Automne (Rita Strohl)
Chevaux de bois (C. Debussy)
C‘ est l‘ extase langoureuse (Debussy)
En sourdine (Gabriel Fauré)
A une femme (Louis Vierne)
Karola Pavone, Sopran
Boris Radulovic, Klavier
Eine Produktion von Liedwelt-Rheinland mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft
MEET THE ARTIST – Austausch und geselliger Umtrunk mit den Künstlern am 21.9.2019. Ausgerichtet vom Johannishof Mesenich.
Samstag
Olympia Codes - Zeitgenössisches Musiktheater
- Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro) - Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Die Hommage zum 200. Geburtstag des Komponisten beginnt mit dem modernsten Kunstwerk des Festivals. Die internationale renommierten Komponisten Julia Mihály und Tobias Hagedorn bringen eine faszinierende Spiegelung der von Offenbach in „Hoffmanns Erzählungen“ behandelten ‚Künstliche Intelligenz‘-Thematik auf die zeitgenössische Musiktheaterbühne. Die szenisch-performative Komposition versucht, sich im Angesicht neuester technologischer Entwicklungen dem Themenkomplex Mensch vs. Maschine auf musikalisch experimentelle Weise zu stellen. Durch das Zusammenspiel von einem Instrumental-Ensemble, einer Sängerin, Video, Live-Elektronik, algorithmischen Kompositionen und installativ elektronischen Versuchsanordnungen wird die Frage nach dem Verhältnis von Mensch und Technologie während des Stücks immer wieder neu verhandelt.
Ensemble hand werk und Gäste
Das 2011 in Köln gegründete Kammerensemble überträgt Recycling und Nachhaltigkeit auf die Musikwelt. Über klassisch komponierte Musik heraus erweitert hand werk sein Repertoire um Stücke für außergewöhnliche Instrumente, wie etwa Alltagsgegenstände, Selbstgebautes, und elektronische Instrumente. Bisher spielte hand werk bei namenhaften Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Kammermusik, Acht Brücken Köln, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik und der Zagreb Biennale, an der Harvard University USA, bei einer Libanon-Tournee sowie bei diversen europäischen Konzertreihen.
Maren Schwier, Sopran
ensemble handwerk:
Daniel Agi, Flöte
Isaac Andres Espinoza Hidrobo, Geige
Kyusang Jeong, Klarinette
Jens Ruland, Percussion
Niklas Seidl, Cello
Steffen Ahrens, E-Gitarre
Maria Huber, Dramaturgie
Spielort: Bernardbau (ehemaliges Bürgerbüro), Herrnstraße 61 Hofeinfahrt, 63065 Offenbach am Main
Karten: 18 Euro, ermäßigt 10 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Sonntag
„Piff, Paff, Puff“ Offenbach zwischen Revolution und Operette - Kölner Männer-Gesang-Verein
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
1848 flieht Jacques Offenbach vor der Pariser Revolution in seine Geburtsstadt Köln. Er schreibt im Auftrag vaterländische Lieder und tritt als Cello-Virtuose auf.
Zur 600-Jahr-Feier des Kölner Doms gibt es ein gemeinsames Konzert von Offenbach und dem Kölner Männer-Gesang-Verein im großen Saal des Casino.
Der KMGV wird Teile des Originalprogramms vom 14. August 1848 wieder aufführen und bisher unveröffentlichte, teils verloren geglaubte Stücke Offenbachs wieder zum Klingen bringen.
Begleiten Sie den KMGV gemeinsam mit vier namhaften Solisten und der neuen Philharmonie Westfalen auf seiner aufregenden Reise durch die Zeit- und Musikgeschichte zwischen Paris, Köln und Wien und erleben Sie eine der spannendsten Epochen der Musikgeschichte in selten oder nie gehörten Werken von Georges Bizet, Friedrich von Flotow, Giacomo Meyerbeer, Robert Schumann, Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Franz von Suppé und in rund einem Dutzend verschiedener Werke von Jacques Offenbach.
Eleonore Marguerre, Sopran
Matthias Koziorowski, Tenor
Wieland Satter, Bassbariton
Gabriel Schwabe, Violoncello
Kölner Männer-Gesang-Verein
Neue Philharmonie Westfalen
Bernhard Steiner, Dirigent
Sendetermin WDR3 am Montag, dem 04.11.2019, 20.00 Uhr
Sonntag
Musik-Picknick in Schlössern und Parks - Bläserensemble des Gürzenich-Orchesters Köln
- Schloss Bedburg - Graf-Salm-Straße 34, 50181 Bedburg
"Offenbachiade - Offenbach in der Unterwelt"
Das Bläserensemble des Gürzenich-Orchesters präsentiert Offenbach und Mozart
Funkelnde Champagner-Stimmung von Jacques Offenbachs Musik mit einer Tour auch durch unbekanntere Momente seines Schaffens. Im Jubiläumsjahr präsentiert Andreas Tarkmann den »Mozart der Champs-Elysées« zusammen mit dem echten Mozart. Der gestaltete in seiner Serenade c-Moll eine Bläsersinfonie – dargeboten vom neu formierten Bläseroktett des Gürzenich-Orchesters.
Mit freundlicher Unterstützung durch RWE
Sonntag
Hommage à Jacques Offenbach – Offenbachiade mit Burkard Sondermeier
- Volksbühne am Rudolfplatz - Aachenerstr. 5, 50674 Köln
Von und mit Burkard Sondermeier und seiner Camarata
Ein Offenbach-Abend von und mit Burkard Sondermeier, dem »Macher« des »Klassikers« Karneval einmal klassisch
und seiner Camerata. Wir feiern das 200te Geburtsjahr des Kölner Genies. Mit Kompositionen und Literarischem tragen seine Vorbilder, Weggefährten, Verehrer und Freunde zum Gelingen unserer Offenbachiade bei und wir hoffen, dass er seine Freude dran hat…
Mittwoch
Konzert Paris – Köln – Berlin : Bizet – Offenbach – Bruch
- Flora Köln - Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln
Eröffnungskonzert von Le Congrès 2019 - Orchester Les Lumières
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in Köln zwei junge Musiker geboren, die die Geschichte der romantischen Musik prägen sollten. Jedes auf seine Weise und in zwei gegenüberliegenden Hauptstädten: Jacques Offenbach in Paris und Max Bruch in Berlin. Die beiden jungen Männer trafen sich wahrscheinlich nur einmal in ihrem Leben. So liest man im Max Bruchs Tagebuch diese Notiz: „Eines Tages erschien auch ein kleiner beweglicher Geschäftsmann mit einem lang aufgeschossenen Knaben in der Amtsstube des Vaters und sagte: ‚Erlauben Sie mir, verehrtester
Herr Rat, Ihnen meinen Sohn vorzustellen, er spielt sehr schön Cello – ein großes Talent – jetzt soll er nach Paris!‘ Dieser Junge war Jacques Offenbach, der später durch einige niedliche und verschiedene weniger schöne Operetten eine Berühmtheit besonderer Art errungen hatte.“ Gleichzeitig wurde am 16. März 1840 in Paris der französische Komponist George Bizet geboren, der 1857 den Teil eines Preises von Jacques Offenbach für die Komposition einer einaktigen Operette Le docteur Miracle erhielt. Mit diesem Programm möchten wir das Treffen von drei der größten Komponisten in der Geschichte der Musik des 19. Jahrhunderts organisieren..... 200 Jahre später, in Köln!
Les Lumières steht für Weltoffenheit und Völkerverständigung. Michel Rychlinski - französischer Musiker und Initiator von Les Lumières - lebt und arbeitet seit über 10 Jahren in Deutschland. Sein Beweggrund ist einerseits die positive Erfahrung der Aufnahme eines Fremden in Deutschland, andererseits seine Antwort als Künstler auf die sich verbreitenden rechtsnationalistischen Gesinnungen. Durch das Beispiel der deutsch-französischen Freundschaft möchte er mit dem Ensemble Les Lumières ein Statement für Europa und für Weltoffenheit setzen.
Der künstlerische Leiter
Michel Rychlinski begann seine musikalische Karriere in Douai am CRR in Douai. Im Jahr 2005 nahm er das Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln auf, wo er Kirchenmusik studierte und sein Studium 2011 mit einem Master abschloss. Im selben Jahr wurde er als Seelsorgebereichsmusiker eingestellt und damit für die Planung der Musik der Gemeinden im Kölner Westen zuständig. Seitdem hat er mehrere Großprojekte ins Leben gerufen und leitet regelmäßig die großen Oratorien des religiösen Repertoires in Deutschland. Seit 2012 ist er Dozent für Chorleitung für mehrere deutsche Institutionen wie die Musikschule des Essener Doms, den Landeschorverband NRW oder die Kölner Philharmonie. Dieses Jahr absolviert er eine Zertifizierung als Kulturmanager. Darüber hinaus gründete er sein Ensemble Les Lumières, um sich als Künstler für die europäischen demokratischen Werte und den Frieden zwischen den Völkern zu engagieren. Michel Rychlinski ist auch Konzertorganist und tritt regelmäßig auf der ganzen Welt auf.
Kartenvorverkauf unter mail@les-lumieres.eu Preis: 35€. Infos unter www.les-lumieres.eu
Donnerstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Sonntag
Le Langage des Fleurs - Blumenlieder von Jacques Offenbach
- WDR Funkhaus Wallrafplatz - Wallrafplatz 5, 50667 Köln
Anlässlich des 200. Geburtstags erklingen die sechs Blumen-Lieder von Jaques Offenbach im Spiegel französischer Lieder von Verlaine, Chausson, aber auch Strauss und anderer Kompnisten.
Jacques Offenbach: „Le langage des fleurs“
Richard Strauss: „Drei Lieder ohne Opuszahl“
Begegnung – Rote Rosen – Die erwachte Rose)
Richard Strauss: „Vier Lieder op. 31“
Blauer Sommer
Weißer Jasmin
Wenn!
Stiller Gang
Aus den Verlaine-Vertonungen:
Chanson d‘ Automne (Rita Strohl)
Chevaux de bois (C. Debussy)
C‘ est l‘ extase langoureuse (Debussy)
En sourdine (Gabriel Fauré)
A une femme (Louis Vierne)
Karola Pavone, Sopran
Boris Radulovic, Klavier
Eine Produktion von Liedwelt-Rheinland mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft
Sonntag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Oktober 2019
Dienstag
Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann
- Institut Francais Köln - Sachsenring 77, 50677 Köln
Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes
Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.
„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.
Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.
Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.
Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V
Dienstag
Ein europäisches Portrait - Buchvorstellung
- VHS Offenbach, Raum 110 - Berliner Str. 77, 63065 Offenbach am Main
Dr. Ralf-Oliver Schwarz ist Autor der jüngst erschienenen, wichtigsten aktuellen deutschsprachigen Biografie zum ‚Erfinder der Operette‘ und zum Schöpfer von „Hoffmanns Erzählungen“. In diesem Vortrag stellt er sein Buch vor und entwirft anhand von Originaldokumenten in Wort, Ton und Bild ein facettenreiches Portrait Jacques Offenbachs.
Spielort und Veranstalter: VHS Offenbach, Raum 110, Berliner Str. 77, 63065 Offenbach am Main
Karten: Abendkasse: 7 Euro
Zugänglich für Rollstuhlfahrer
Barrierefreie Anreise mit dem ÖPNV
Zugängliche Webseite
Donnerstag
Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann
- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf
Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes
Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.
„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.
Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.
Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.
Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Samstag
"Offenbachiade"
- Marmorsaal Bad Ems - Römerstraße 8, 56130 Bad Ems
Literarisch-musikalische Hommage auf Jacques Offenbach in 2 Aufzügen
zusammengestellt, rezitiert und gesungen von
Burkard Sondermeier („Karneval einmal klassisch“) und seiner Camerata
Sonntag
"Auf den Flügeln des Gesanges" - Werkstattkonzert im Rahmen der Ausstellung
- Kolumba - Kolumbastrasse 4, 50667 Köln
Offenbach im Rahmen der Ausstellung 1919/49/69 - Aufbruch im Kolumba Museum
Zum Gedenken an den Todestag von Jacques Offenbach am 5. Oktober 1880 begibt sich die Sopranistin Anna Herbst mit den beiden Musikern Irene Fenninger - Harfe und Davit Melkonyan - Violoncello auf ein musikalisches Experiment. Im Rahmen der neuen Ausstellung werden sie die Klangwelt Jacques Offenbachs in das Kolumba Museum integrieren und dabei das Publikum mit einbinden.
Werkstattkonzert von 12 - 17 Uhr an verschiedenen Orten im Museum.
Eintritt: Nur Museumseintritt
Sonntag
Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann
- Residenz am Dom - An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln
Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes
Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.
„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.
Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.
Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.
Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V
Sonntag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Montag
200. Geburtstag von Offenbach, Gouvy und Clara Schumann
- Haus der Universität - Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf
2019 ist das Jahr, das die drei so unterschiedlichen Komponisten Gouvy, Schumann und Offenbach verbindet. Die Musik des Saarbrückers Gouvy wurde erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und hat heute, dank des Engagements von Musikern wie das Sora Trio, einen Weg in das Repertoire gefunden. Virtuosität und große Formen prägen das Schaffen dessen, der bei Liszt studierte und mit Niels Gade und César Franck verkehrte. Anders verhält es sich mit der Musik Clara Schumanns. Zu Lebzeiten im Schatten ihres illustren Ehemannes, erfreuen sich die Werke dieser begnadeten Pianistin und Komponistin seit einiger Zeit großer Beliebtheit. Ganz wie Clara, war auch Jacques Offenbach ein Virtuose, aber ein Virtuose des Violoncellos. Wie kein anderer Musiker hat Offenbach sich für sein Instrument eingesetzt obwohl heute nur noch sein Schaffen als Operettenkomponist bekannt ist. Zu seinem 200. Geburtstag soll diese Aufführung von Offenbachschen Raritäten auch eine Hommage an seine Liebe zum Cello sein.
Das 2015 in Paris gegründete Trio Sōra ist ein charismatisches Frauenensemble bestehend aus der Geigerin Clémence de Forceville, der Cellistin Angèle Legasa und der Pianistin Pauline Chenais. Die drei jungen Frauen sind bereits auf namhaften internationalen Bühnen aufgetreten und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Veranstaltung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit Unterstützung des Institut français Düsseldorf
Konzert in Zusammenarbeit mit ProQuartet- Centre européen de musique de chambre
PROQUARTET-CEMC wird von dem Ministère de la Culture et de la Communication, der Région Ile-de-France und dem Mécénat Musical Société Générale unterstützt.
Kein Eintritt, freiwillige Spende erwünscht!
Anmeldung unter Tel. 0211/1306790 oder per Mail an info.duesseldorf@institutfrancais.de
Mittwoch
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Donnerstag
Mon mari est toujours en vadrouille - Mme Offenbach erzählt über ihren Ehemann
- Heinrich Heine Institut - Bilker Straße 12, 40213 Düsseldorf
Eine szenische Lesung mit Musik von und mit Gila Abutalebi und Amandine Duchênes
Herminie d’Alcain war 36 Jahre mit Jacques Offenbach verheiratet. Über sie ist in der Literatur wenig bekannt. Das bringt Zeus dazu, Herminie irdisches Leben einzuhauchen und sie in das 21. Jahrhundert, in das Jahr 2019, zu entsenden. Herminie soll aus ihrem Leben mit Jacques berichten, um die Menschen im 21. Jahrhundert aufzuklären. Herminie streift durch das 19. Jahrhundert und spricht ohne Punkt und Komma, ob über die Romantik, die Musik, das Paris jener Zeit, die Oper und ihr persönliches Verhältnis zu Jacques. Dieser verweilt indessen in der Unterwelt … - und Amandine spielt am Flügel Herminies Lieblingswerke von Jacques, die eher romantischen und unbekannten Werke.
„Mon mari est toujours en vadrouille“ – „Mein Mann ist immer auf Achse“ ist eine gefühlvolle, stürmische, intensive und vor allem eine spannend musikalische Zeitreise durch das 19. Jahrhundert und den Wurzeln Jacques Offenbachs‘.
Gila Abutalebi studierte Wirtschaft, Sprachen, Schauspiel im In- und Ausland und entschied sich auch für die Bildenden Künste. Über 20 Jahre war die vielseitige Künstlerin als Dolmetscherin, Moderatorin, Sprecherin und Schauspielerin tätig. Sie moderierte im TV, im Internet und bis heute live Events aller Art für namenhafte Kunden, war über 10 Jahre eine der Werbestimmen für REWE u. v. a. Die Sprache verbindet all ihre Berufungen bis hin zur Bildenden Kunst, wo sie die Sprache handschriftlich visualisiert („Transparente Lyrik“) und international ausstellt. Es begleiten sie zahlreiche Kunstprojekte, Lesungen und Theaterjahre. Seit vielen Jahren kooperiert sie mit dem Verein Freunde des Institut Francais in Köln und schreibt Soirée Geschichten über namhafte Persönlichkeiten.
Amandine Duchênes studierte Korrepetition/Liedbegleitung in der Klasse von Michel Tranchant und David Selig am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Lyon und erhielt im Juni 2014 ihr Masterdiplom mit Auszeichnung. Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Opern-Studios an der Opéra du Rhin und ein Jahr später am Zürcher Opernhaus. Amandine Duchênes gab Meisterkurse an der Oper Wielki in Warschau und begleitete u. a. den Chor von Radio France. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, so beispielsweise am Festival "Jeunes Talents" in Paris. Seit August 2016 ist sie Solorepetitorin an der Oper Köln. Während der Spielzeit 2019/2020 wird Amandine an der Oper Köln zwei Liederabende begleiten.
Das Projekt wird unterstützt vom Verein Freunde des Institut Français in Köln und der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V
Donnerstag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest dabei zu sein.
Natürlich nicht ohne Knollendorfer, die heimlich nachreisen und für kölsch-französische Verwirrung sorgen.
Autor und Regisseur: Udo Müller
Freitag
Deutscher Dirigentenpreis 2019
- Kölner Philharmonie - Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Der Deutsche Dirigentenpreis (DDP) ist ein internationaler Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat und gilt als eine der höchstdotierten Auszeichnungen für junge Dirigenten in Europa. Er wird vom Deutschen Musikrat in Partnerschaft mit der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester unter medialer Begleitung des Westdeutschen Rundfunks – WDR 3 ausgetragen.
Für die Teilnahme an diesem internationalen Wettbewerb für Konzert- und Operndirigat, haben die Verantwortlichen im Jubiläumsjahr von Jacques Offenbach das Septett „Hélas, mon cœur s'égare encore“ aus Hoffmanns Erzählungen mit aufgenommen.
Freitag
Offenbach – Zwesche Kölle un Paris
- Hänneschen Theater - Eisenmarkt 2 – 4, 50667 Köln
Ein Abendstück von Udo Müller
Wir befinden uns im Jahre 1900. Der Monokelhersteller Schäl ist pleite. Seine Brillenfabrik ist geschlossen und sein stattliches Haus in Lindenthal mit Hypotheken verschuldet.
So ist er im Begriff, sich Geld zu erschleichen bei einer wohlhabenden britischen Familie, die nach Köln kommt und in seinem Hause wohnt, da er vorgibt, eine Dependance des Dom Hotels zu sein.
Als der reiche Engländer nach weiteren Hotelgästen fragt, die in oberer Gesellschaft schweben, lädt Schäl kurzerhand die Knollendorfer ein, die dann in falsche adelige Rollen schlüpfen.
Bei einer feucht-fröhlichen Feier passieren dann im Hause Schäl allerhand Verwechslungen und Eifersüchteleien.
Eine Sängerin aus Frankreich, die sich in Schäl verliebt hat, lädt ihn nach Paris ein, um beim Offenbach-Jubiläumsfest da